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richtig lackieren

Wie der Name schon sagt ein Treffpunkt für unsere Erwachsenen Mitglieder wo über Gott und die Welt gequatscht werden kann.
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30 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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richtig lackieren

Beitragvon Grönschnobel » Do Sep 24, 2009 10:50

moin moin
ich wollte mich hier bei euch mal über das lackieren informieren!!!!
aus dem einfachen grund weil der lack für landmaschienen robuster ist als der aus m baumarkt etr.
oder ist das ein trugschluss???
ich hab da auch schon was ins auge gefasst :D
http://www.ersatzteile-landtechnik.de/product_info.php?info=p1341_Kunstharzlack-750ml-f-r-New-Holland--freie-Farbwahl.html
Bild

es fängt mit dem richtigen gerät an (kompressor, pistole, düse etr.) um ein gutes ergebnis zu erzielen!
dann geht es weiter mit der richtigen reinigung und grundierung des bleches,
die verarbeitung des lackes(verdünnung, anzahl der schichten usw.)
bis hin zur hol-raum-versiegelung, motorlackierung und kunststofflackierung....

wenn es zu den themen schon lektüre gibt würde ich mich über entsprechende links freuen :D
an sonsten schon mal danke das ihr mir rede und antwort steht :mrgreen:
lg.stefan
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Re: richtig lackieren

Beitragvon Hauke schidt » Do Sep 24, 2009 13:39

Moin,

erst mal eine Frage: Was willst Du denn Lackieren und wie soll die Qualität sein?

Manchmal ist "rollen" auch eine Alternative.

Grüsse
Hauke
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Re: richtig lackieren

Beitragvon Grönschnobel » Do Sep 24, 2009 21:44

ja mit rolle gibt es diesen "hammerschlag-effect"
:D

ich hab schon viel versucht....
mit pinsel hat man nach ner zeit haare im lack
mit rolle kommt man nicht in alle ecken und kanten
dosen haben im schlimmsten fall ne bescheidene zerstäubung und "spucken"

lack (dose) von europart ist sehr ungleichmäßig und nach dem neulacken ist der gesamte lack
gerissen!!!!!
hammerite ist absoluter müll!!!!
rostet trotz richtiger anwendung und mehreren schickten durch, ist ewig zähflüssig und dadurch
laufen selbst nach stunden nasen!!!!
U-schutz etr. haftet nicht auf hammerite weil es sich wieder anlöst :x

dosenlack aus m baumarkt ist ok solange er matt ist!
bei glanzlack sieht man immer den sprühnebel :(
außerdem ist der lack erst nach X schichten relativ kratzfest!!!!!
(vom polieren wolln wir mal nicht reden :roll: )

es ist fürs auto!!!
ich möchte ALLES mit "landmaschienenlack" lackieren!!!!
von den achsen bis hin zum innenraum!!!
(wobei ich mir bei motor, auspuff und co. nicht sicher bin ob es hält :roll: )

vaddi hat nen traktor der schon älter ist als ich!!!
n roter mit hubarm, eckiger motorhaube, fiberglas-verdeck, überrollbügel
und ner riesigen runden frontscheibe!!!!
im kühlergrill steht "H" und mittig da drauf ein kleines "i" an der seite 550 wenn
ich mich nicht irre!!!
der dieselfilter hat 2 glasglocken wo Claas drauf steht.....
wir haben damir alles gemacht!!!!
vom acker bestellen bis hin zur holzarbeit :D
vaddi hat sich sogar nen holzspalter selber gebaut!
nen 5m langen doppel-T-träger und darauf nen riesigen stempel 8)
damit spalten wir selbst schleten für die pferdekoppel!!!
der ölausgleichbehälter ist aus nem alten hexler und hellblau
der lack geht und geht einfach nicht ab :D

darum möchte ich gern mein auto auch sooo lacken!!!!
und wenn das super geworden ist wird vaddis tregger restauriert :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
würde mich freuen wenn ihr tips habt!!!!
es soll nahezu perfekt werden und ich möchte es machen :wink:
(sonst könnt ich es vom fachmann machen lassen) :P
lg.stefan
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Re: richtig lackieren

Beitragvon frank1973 » Fr Sep 25, 2009 7:25

Das wichtigste beim lackieren ist nicht das lackieren selbst sondern die richtige untergrundvorbeireitung,und da gibt es zig möglichkeiten.Bei Landmaschinen ist es häufig so das diese nicht im herkömlichen sinne lackiert werden sondern mit pulver beschichtet und das danach eingebrannt,und das ist am widerstandsfähigsten oder wie ich bei einem Pflughersteller gesehen habe getaucht werden.Wenn du etwas von hand lackieren willst dann ist eine Farbspritzpistole mit druckluft unschlagbar.Herstellermäßig kann ich da Sata empfehlen,die hatten wir in der Ausbildung und haben wir heute noch in der Firma.Beim Kompressor ist darauf zu achten daß der ausreichend luft herbeischafft(ca.180 liter pro minute)und ein Ölabscheider "vor"der Spritzpistole.Bei den Pistolen gibts verschiedene Düsensätze,zum lackieren kann ein 1,2-1,4mm Düsensatz verwendet werden,kommt aber auch darauf an was der lackhersteller empfiehlt.Wenn auf das blanke blech lackiert werden soll musst du zuerst Primer auftragen,ganz dünn das man noch den Untergrund noch durchsieht,dann Füller,den so dick auftragen dass er schön verläuft,aber nicht Rotznasen bildet.Wenn der Füller schön trocken ist wird er angeschliffen,am besten mit mindestens 600er nassschleifpapier wenn möglich noch feiner,der untergrund sollte danach so glatt sein wie ein Babypopo.Danach den lack.Wenn du dir mit dem lackieren wegen der Rotznasenbildung nicht sicher bist nimm dir ein paar bleche und probiere erst aus,am besten wenn die bleche stehen.Abstand der Pistole zum Untergrund ca. 25-30 cm.Lackierfertiger lack wird in spritz-viskosität eingestellt bzw.gemessen.Wie dünn der lack sein muss kommt auch wieder auf den Hersteller an.Gemessen wird in sekunden,d.h wie lange der Lack braucht um aus einem sog.Tauchauslaufbecher rauszulaufen.Wenn 2-K lack verwendet wird wird Härter zum Lack dazugegeben meistens in verhältnis 1zu2 oder 1zu3.Dieses verhältnis muss eingehalten werden.Bei kleinen Flächen oder objekten kannst du Härter kurz verwenden,bei großen sachen empfehle ich Härter lang dann hast du genug zeit zum lackieren.Ebenso wie bei stehenden soll auch auf liegenden flächen nicht zu viel lack aufgetragen werden sonst "kocht" er auf.PS.wenn du dir extra eine neue Pistole kaufst dann baue sie zuerst auseinander und reinige sie sorgfältig mit Verdünnung.Wenn du noch fragen hast melde dich auch mit einer PM.Gruß aus der Pfalz.
Es gibt 3 Dinge die im Leben zählen:Schnelle Trecker,schnelle Mahlzeiten und schnelle Frauen. https://www.youtube.com/watch?v=toyN81wZzLw
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Re: richtig lackieren

Beitragvon Hauke schidt » Fr Sep 25, 2009 16:14

Moin,

das ist ja alles schon super erklärt, wobei ich jetzt eher einen Wasserabscheider nehmen würde anstatt einen "Ölabscheider" :roll:

Als Rostschutz können Bleche auch mit einen Zinkspray grundiert werden und alle nicht sichtbaren Innenteile würde ich mit Hohlraumversiegelung oder Unterbodenschutz auspinseln, da man schlecht mit der Pistole in verwinkelte Ecken kommt.

Aber ein gute Lackierpistole macht noch kein sauberes Lackierbild. Dazu benötigst Du auch noch eine staubfreie Kabine mit einer Absaugung und einer "Wärme- oder Einbrennkammer". Klar gehts auch ohne, der Raum kann mit Folie ausgehängt werden, etc, und es lassen sich auch brauchbare Ergebnisse erzielen, aber an einer Profilackierung kommt man schlecht ran.

Wenn es wirklich Top werden sollte, würde ich persönlich die Teile grundieren, und füllern, dann sauber schleifen und den Rest vom Lackierer machen lassen. dass ist dann preislich auch nicht mehr so ganz wild.

Grüsse
Hauke
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Re: richtig lackieren

Beitragvon thomasderbaumeister » Fr Sep 25, 2009 20:12

Also ich hab die Erfahrung gemacht das es bei uns im Baumarkt jetzt Wasserlösliche Lacke gibt wegen der
Umwelt ... so einen wollt ich mal spritzen... das Ende vom Lied... habe alles wieder abgewaschen...
ich komme am besten mit einem Lack zurecht den man mit Verdünnung einstellen kann...
und meist nehme ich vom gleichen Hersteller noch gleich die Grundierung dazu....
:wink:
ich hole die Farbe meist bei uns im Malerfachgeschäft gute Qualität und gute Preise....
Aber es kommt wirklich auch auf die Ansprüche an die man Stellt...
weil manche Sachen sollte man dann doch Profis machen lassen...
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Re: richtig lackieren

Beitragvon Grönschnobel » Fr Sep 25, 2009 22:22

dankeschön!!!!
ihr habt mir sehr weitergeholfen!!!!
ist der oben genannte lack ne gute wahl!?
würde mich gern selbst versuchen!!!
lg.stefan
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Re: richtig lackieren

Beitragvon Hauke schidt » Sa Sep 26, 2009 10:26

Hallo,

vernünftige Grundierung, Füller und Lack bekommst Du beim Fachhändler Deines Vertrauens. Wenn es richtig professionell werden soll, traue ich persönlich nicht den "Baumarkt-Lacken".

Beim Lack würde ich einen 2 Komponeten Lack vorschlagen, je nach Verhältnisse lässt sich durch die Härterzugabe noch etwas tricksen. Ob jetzt der 2K Lack für Landmaschinen anders ist, als Auto/LKW Lack, kann ich nicht sagen.

Grüsse
Hauke
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Re: richtig lackieren

Beitragvon Grönschnobel » Sa Sep 26, 2009 21:36

alles klar!!!
ich probier mich mal :D
lg.stefan
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Re: richtig lackieren

Beitragvon Pascal der Treckerfahrer » Mo Nov 16, 2009 20:27

übrigens, dein Vater hat einen IHC und 550 kommt nich hin, es sei denn es ist kein Neusser.
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Re: richtig lackieren

Beitragvon Holgi1982 » Sa Mär 13, 2010 19:17

Ich hol mal den Fred wieder hoch weil mir da gerade eine Frage einfällt bzgl. Hohlraumversiegelung.
Und zwar ist bei unserm Fiat der Fall das die Kabinenholme rosten und dort auch schon 1 oder 2 Löcher drin sind.
Die Löcher kann man ja evtl. mit Blechen zuschweissen. Aber wie schaut das aus mit Rost der evtl schon im inneren der Holme lauert? Da kommt man ja weder mit Pinsel noch mit Sprühpistole hin!?
Habt ihr da eine Idee?

Mfg Holgi
Vegetarisch ist Indianisch
und bedeutet "zu faul zum Jagen"
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Re: richtig lackieren

Beitragvon frank1973 » So Mär 14, 2010 7:31

@Holgi1982:Nim ne Sprühpistole so wie die hier http://cgi.ebay.de/Druckluft-Wasch-Spru ... 5881e3aedc darauf nen Schlauch gesteckt den du an einem Ende verschließt,und trotzdem mit nem kleinen Bohrer oder ner Nadel seitlich am ende vom Schlauch ringsum ein paar löcher machst.In die Pistole füllst du Hohlraumwachs (sollte es im KFZ-zubehörhandel geben)dann steckst du den Schlauch in den Holm,wenn kein Loch vorhanden ist oben eins reinbohren.Dann stecktst du den Schlauch bis zum anschlag ins Loch,ziehst den Abzug an der Pistole,gleichzeitig ziehst du den schlauch langsam aus dem Loch.Das beste wird sein du probierst es vorher an einem alten rohr aus dann siehst du wieviel wachs aus dem schlauch kommt und wie du da die löcher bohren musst.
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Re: richtig lackieren

Beitragvon Holgi1982 » So Mär 14, 2010 12:05

Die Idee klingt gut :idea:
Vielen Dank
Mfg Holgi
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Re: richtig lackieren

Beitragvon TomDeeh » So Mär 14, 2010 12:41

Hi ,

wobei ich dafür Leinöl ( KEIN LEINÖLFIRNIS !!!) nehme.
Stinkt war ein bissle , ist aber extrem preisgünstig.

Gruß Tom
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Re: richtig lackieren

Beitragvon Baumflüsterer » Sa Apr 17, 2010 7:53

Hallo alle miteinander,

also ich denke ich kann da ein bisschen helfen. Eine kurze Vorstellung von mir: Arbeite seit nun mehr als 13 Jahre in der Lack und Farben Branche. Bin jetzt als Aussendienst unterwegs. Natürlich habe ich schon einige Projekte mit Rat und Tat bekleidet.
Kurze Beschreibung von diversen Lacken:
Schlepperlacke wie zum Beispeil Erbedol von Fa. Büchner sind Kunstharzlack meist 1-komponentig, wird oft gerne mit Härterverdünnung verkauft.

Eigenschaften von Kunstharze sind: Vorteile: - fast universell einsetzbar
- grosses Glanzspektrum /matt bis glänzend
- preiswert
Nachteile: - nicht für verzinkte Oberflächen - Haftungsprobleme
- langsame Durchtrocknung je höher die Schichtdicke wird /kann manchmal auch hilfreich sein
- Vergilbung
- nicht beständig oder nur kurzfristig das ich eben Lackqualitätsabhängig, gegen Lösemittel, Reiniger, Diesel, Benzin, Öle,
Säuren und Laugen. Dies wird auch nicht erreicht durch Zugabe von Härterverdünnung

Sprühdosen sind meist Nitrolacke auch 1-komponentig es gibt aber auch im Fachhandel 2-K Dosen.
Eigenschaften von Nitrolacken /NC: Vorteile: - sehr schnelle Trocknung
- relativ Glanzstabil
Nachteile: - sehr spröde
- sehr dünne Schichtdicke daher rasches nachfallen, und keine Füll-eigenschaften
Für NC-Lacke sehe ich im Nutzfahrzeugbereich keine Verwendung mehr.

Als folgendes Epoxidharze. Epoxy (wie es gerne genannt wird) hat für mich sehr viele wunderschöne Eigenschaften:
Vorteile: - sehr gute Benetzung zum Untergrund
- sehr sehr gute Haftung, daher auch besten Rostschutz gegen Unterwanderung von Feuchtigkeit bei entsprechender Schichtdicke
- sehr gute Chemiekalienbeständigkeit
- Als Grundierung fast auf allen Untergründen einsetzbar, mit fast allen überlackierbar
Nachteile: - keine UV-Beständigkeit, fängt nach kurzer Zeit das kreiden an
- Topfzeit, sprich die Zeit nach Härterzugabe ist sehr kurz
- Als Decklack vergilbt er stark, als Klarlack sehr stark wird richtig gelb

Nun zu meiner Lieblingschemikalie. Polyurethan eines der vielseitigsten Bindemittel. Meistens auch ein 2- kompentiger Lack.
Vorteile: - sehr gute Lichtbeständigkeit, UV- Beständigkeit
- sehr hohe Glanzbeständigkeit
- super wetterbeständig
- guter Chemikalienbeständigkeit
Nachteile: - kann teuer sein z. B. von 10 Euro bis hoch zum Autolackbereich so um die 60-70 Euro.
- wieder Topzeit.

So ich könnte noch länger referieren darüber, aber wenn jemand Fragen hatte bitte melden. Das Thema Lack ist groß deshalb habe ich nicht alles angeschnitten, aber ich hoffe ich konnte euch ein kleines bißchen weiterhelfen. Es gibt noch mehr Lackarten würde aber den Rahmen sprengen.

Fazit für mich kurz und knapp: Kunstharze für nicht beanspruchte Bauteile um auch mal Rollen zu Können. Ansonsten Top Aufbau: Als Grundierung Epoxy mindestens 100 my (da bester Rostschutz), als Decklackierung Polyurethan (da beste Beständigkeit).
Für mich in Halbglanz oder Seidenglanz. Für viele aber absolut Hochglanz für die Blink Blink- Show and shine. Jeder wie er es mag.

PS: Ich stehe auf Chemie :D
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