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Riesenbärenklau, Herkulesstaude Bekämpfung

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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32 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Riesenbärenklau, Herkulesstaude Bekämpfung

Beitragvon Jumping Deer » Di Jul 24, 2007 20:22

Servus,

ich bin von einem Bauern aus unserm Dorf darauf hingewiesen worden, dass auf einer von mir stillgelegten Fläche, die oben genannte Pflanze wächst. Er meinte ich solle sie sofort bekämpfen, bevor sie sich wie die Karnickel vermehrt.
Also ich gleich gegoogelt und erstmal geguckt wie diese Pflanze überhaupt ausschaut, hab vorher nämlich noch nie von ihr gehört.

Hab dann auch im I-Net erfahren, dass die Pflanze nicht ganz ungefährlich ist und nur durch ausgraben bekämpft werden kann. Angeblich muss die Wurzel entfernt und verbrannt werden.
Da auf meinem Acker aber so 10-12 Pflanzen stehen, würd ich die Pflanzen gerne mit Round up bekämpfen. Das müsste die Wurzel ja auch zerstören, oder

Hat jemand schon mal Erfahrungen mit dieser Pflanze gemacht?

Gruß J....
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Beitragvon Kaninchen » Di Jul 24, 2007 20:28

Die ist giftig!

Ist eine nicht heimische Pflanze sondern eingeschleppt worden und sollte klar bekämpft werden. Ob sie auf Glyphosat anspricht, weiß ich nicht, probier´s doch einfach mal mit einer einzelnen. Gibt ja so´n paar bei denen es nicht wirkt, wie Giersch.

Ausreissen ist wohl das beste, aber Hautkontakt ist dringendst zu vermeiden.
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Beitragvon Schweinchen » Di Jul 24, 2007 21:07

Sie auf jeden Fall zu, dass die Blüte entweder nicht zur Blüte kommt, oder doch verbrennen und dann Spritzmittel drauf. Das Teil wird riesen groß und hat größere Blätter, die du aufgrund von starken Hautverbrennungen auf keinen Fall berühren solltest!!!

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Beitragvon Agrotron » Di Jul 24, 2007 21:16

Also Wiki meint das Glypho da nicht hilft.
Nach denen solltest du mal Produkte mit dem Wirkstoff Triclopyr probieren.

Hier noch was über Triclopyr:
http://www.globachem.com/de/products-ag ... ls.html#14


MfG Agrotron
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Beitragvon Jumping Deer » Di Jul 24, 2007 21:19

Die Pflanzen auf meinem Acker befinden sich ungefähr in dem Wachstumsstadium wie die auf dem Bild. Die sind dann wohl schon am blühen, oder?

http://www.infonetz-owl.de/uploads/pics ... au2_01.JPG

Erst verbrennen und dann Spritzmittel??? Meinst wohl andersrum.
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Beitragvon SHierling » Di Jul 24, 2007 21:29

Hallo,
wenn die Herkulesstaude so einfach wegzuspritzen wäre, würden sicher nicht so viele Artikel und Warnungen zum Thema erscheinen. Das Zeug ist nahezu unkaputtbar, EBEN DRUM steht überall, das man die Wurzel ausgraben soll.

Wenn die jetzt schon blühen, bitte als erstes MIT SCHUTZKLEIDUNG (Öljacke, feste Gummihandschuh KEIN Leder) die Blütenstände ausbrechen und verbrennen, damit die sich ja nicht weiterentwickeln, dann hast Du jedenfalls etwas Luft zum weiterarbeiten.
Guckst Du auch da:
http://www.floraweb.de/neoflora/handbuc ... ianum.html
4 Maßnahmen
Heracleum mantegazzianum gehört zu den am meisten bekämpften Neophyten. In den meisten Fällen blieben die Maßnahmen jedoch erfolglos - ein Hinweis auf die Notwendigkeit sorgfältiger Planung von Bekämpfungsmaßnahmen.
In Gebieten, in denen der Bärenklau bereits zahlreich vorkommt, können Bekämpfungsmaßnahmen wegen der Wiederbesiedlung durch Samennachschub schnell zu regelmäßigen Pflegemaßnahmen werden. Hier ist eine völlige Ausrottung der Art kein realistisches Ziel.
Die Bekämpfung auf einzelnen Flächen kann dennoch aus zwei Gründen sinnvoll sein: wo die Wahrscheinlichkeit des Kontaktes von Menschen - besonders Kindern - mit der Pflanze groß ist, sollte Bekämpfung wegen der Gesundheitsgefahr durchgeführt werden. Die Vernichtung kleiner Initialpopulationen oder von Einzelpflanzen kann der Besiedlung ganzer Landstriche zuvorkommen, wenn sie rechtzeitig durchgeführt wird.
4.1 Vorbeugen
Das Ausbringen von gebietsfremden Pflanzen ist nach dem Bundesnaturschutzgesetz (§41.2) grundsätzlich nicht ohne Genehmigung erlaubt. Da auf die Gefährlichkeit des Bärenklaus in Presse, Fernsehen und in Informationsbroschüren immer wieder hingewiesen wird, wird er wohl kaum noch als Gartenpflanze verkauft. Möglicherweise wird er aber immer noch in Gärten und vielleicht auch in der freien Landschaft ausgebracht. Information der Öffentlichkeit muss deshalb weiter an erster Stelle einer Vorbeugung stehen. Sie hat zum Ziel, einerseits weitere Ausbringungen zu verhindern, andererseits vor dem Kontakt mit vorhandenen Beständen zu warnen.
4.2 Allgemeine Empfehlungen zur Bekämpfung
Bei allen Maßnahmen sollte Schutzkleidung getragen werden!
Bekämpfung ist immer langwierig und aufwändig. Ziel der Bekämpfung muss es sein, das Blühen und Fruchten der Pflanzen zu verhindern, da schon eine Pflanze genug Samen produzieren kann, um alle vorher durchgeführten Maßnahmen hinfällig zu machen. Deshalb müssen alle Pflanzen eines Bestandes und in seiner Nähe erfasst werden. Außerdem ist unbedingt eine Nachbearbeitung bzw. Kontrolle nach der Maßnahme sicherzustellen, und zwar so lange, bis keine neuen Keimlinge mehr auflaufen.
Besondere Aufmerksamkeit ist darauf zu richten, dass die Maßnahmen nicht zur weiteren Ausbreitung führen. Mähgut auch mit unreifen Samen muss sorgfältig verpackt werden. Geräte, Fahrzeuge usw. müssen gereinigt werden, bevor sie an andere Stellen gebracht werden.


Grüße
Brigitta
Zuletzt geändert von SHierling am Di Jul 24, 2007 21:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon estrell » Di Jul 24, 2007 21:34

Ich hab berufsmässig dauernd damit zu tun - und gehe folgendermassen damit um:
ist die Pflanze wie auf dem Bild schon über das Blütenstadium hinnaus, wird die Frucht wie der Ampfer nachreifen. Dann hilft es, die Wurzel im oberen drittel zu kappen (Spaten), den oberirdischen Spross - meist ja zu groß um ihn ungefährlich anzufassen - zerlege ich in handliche Teile, von oben nach unten, also erst mit der Heckenschere die Blütentriebe mit den Samenansätzen abknipsen und in einen Sack fallen lassen, dann nach und nach den Rest.
Ich verwende Kompostiersäcke, die die Pflanze verrotten lassen, diese stapele ich ein Jahr, danach sind die nachgereiften Samen auch vergangen und man kann sie dem normalen Kompost beigeben.

Man sollte nachher noch die Wurzelstelle überwachen, in der Regel treibt der Sproß aber nicht mehr - was kommt sind die Samen des letzten Jahres, wann immer es möglich ist sollte man dann zwei Jahre nachher noch früh beweiden, denn die Herkulesstaude wird bis Juni gefressen. Nach zwei Jahren ist die Keinfähigkeit der in der Saatbank befindlichen Samen aber erloschen.

Eine Rounupbekämpfung bringt selten echten Erfolg, dieses Gift wirkt kurzzeitig auf den Austrieb im Frühjahr, die Pflanze treibt aber immer wieder aus den sich dann bildenden Seitenwurzeln aus.

Bei der Bekämpfung trage ich immer gefütterte, lange Bekleidung, lange Handschuhe und Gamaschen über den Schuhen oder hohe Stiefel, die ganze Pflanze ist ähnlich der Brennessel mit Organen übersäht, die allergische Reaktionen auslösen, sie ist wirklich nicht ungefährlich! Da oft Pflanzenteile von oben herrabfliegen, ich sowas schon gelegentlich abbekommen hab, habe ich mir inzwischen dafür einen Imkerkopfschutz besorgt, sieht blöd aus, ist aber sehr hilfreich, da die Dinger mehrere Meter hoch werden.

Das schlimmste ist, das die wenigsten Menschen die Gefahr auch als solche einschätzen und die Samen auch oft mutwillig verbreiten.
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Beitragvon estrell » Di Jul 24, 2007 21:39

Kurz noch zum "Wurzel ausgraben"
die Pflanze neigt dazu, sich Stellen auszusuchen, die so morastig oder steinig sind, das man sie nicht einfach "ausgraben" kann. Das Abstechen im Reifeansatz hat sich inzwischen bewährt.

Wir haben das Glück, das man hier den Riesenbärenklau mal als Imkerfutterpflanze empfohlen hat. Dementsprechend sehen hier ganze Bachläufe aus wie Riesenbärenklauwälder - darin wächst den ganzen Bach entlang nichts anderes mehr.
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Beitragvon Jumping Deer » Di Jul 24, 2007 21:49

Danke für die Antworten,

es hilft wohl nur die mechanische Bekämfung. Verdammtes Teufelszeug :evil: :evil: hoffentlich haben die noch keine Samen verstreut, sonst hab ich nächstes Jahr so richtig Spaß.
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Beitragvon estrell » Di Jul 24, 2007 21:55

wenn jetzt nicht nur eine einzige Pflanze da steht, sondern schon mehrere in Blüte (die ist zwei bis mehrjährig) dann hat die letztes Jahr da schon ne Mutterpflanze gehabt.
Machst du dieses Jahr die Samen alle gründlich weg, stichst das oberteil tiefgründig aus, kannst du im Frühjahr ab Mai den frischen Austrieb sehen - den nicht abstechenen, sondern abweiden lassen oder tief mähen ohne die Wurzel zu beschädigen (Freischneider), eventuell im Juli noch mal abstechen, nächstes Frühjahr noch mal... und dann ists getan.
Schlampst du, ists eine Lebensaufgabe. 8)

Versuch mal raus zu bekommen, woher die kam, ursprünglich!
Du musst die Verursacher finden, sonst schaffst du den Kampf dagegen nie! (meist ist das bergauf, oder Bachlaufaufwärts, woher die Pflanze zugewandert ist - ich finde persönlich das Hauptproblem ist die beständieg Stillegung von Flächen)
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Beitragvon Jumping Deer » Di Jul 24, 2007 22:10

So weit mir der Bauer aus unserem Dorf sagen konnte, hat wohl vor Jahren einer die Pflanze von der Fulda (Fluß an dem das schon zur Plage geworden ist) mitgebracht und bei sich im Garten gepflanzt haben, weil die ja sooo schön blüht. Irgendwann hat ihm dann wohl einer gesagt was er da eigentlich angeschleppt hat. Der standort der Pflanze war so ca 2 km von meinem Acker weg.
Wahrscheinlich ist der Samen mit nem Vogel dahin geflogen, und als ich den Acker vor 2 Jahren stillgelegt hab, ist dann wohl dieser Mist da gewachsen.
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Beitragvon Bauer_Lense » Di Jul 24, 2007 22:43

aber zieh dir um gottes willen richtige kleidung dazu an des kann ma ned oft genug sagen... berühr des ding und die haut brennt und juckt, manchmal nässt die haut dann auch krass des is absolut widerlich sag ich dir :x
gruß,

wolfgang

bloß halt die frage, wer wirklich 3000 ha im jahr schwadert
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Beitragvon estrell » Mi Jul 25, 2007 0:36

Also "Brennen und Jucken" ist noch das wenigste - die hats echt in sich, die Pflanze. Die Quadelln heilen sauschlecht, nässen tagelang, ganz oft entzündet es sich - wie gesagt ich hab inzwischen auch eine Bienenhaube auf und seh zu das kein Plätzchen Haut rausguckt.
Es gibt Menschen, die einen richtigen allergischen Schock bekommen, mit Kreislaufaussetzern und Atemproblemen.
:arrow: keine dünnen Sommerhosen, keine T-Shirts, keine "Gartenstoffhandschuhe" - richtige dichte Schutzkleidung, Gummihandschuhe!

Man darf nicht in die Wurzel stechen, solange die Pflanze wächst, da sie sonst Querwurzeln treibt - erst jetzt, wenn die Samen gebildet und ausgereift werden ist das möglich. Mach erst oberirdisch alles weg, bevor du an die Wurzel gehst - vergiss welke Blätter nicht, auch die wirken noch so stark.
Versuch nicht nur deine Pflanzen wegzumachen, sondern auch alle anderen im Umkreis - was der Nachbar dir da geraten hat, rat das anderen auch, die Dinger sind später kaum noch zu bekämpfen, wenn sie paar Jahre geblüht und gefruchtet haben.

Ja, eigentlich ist Riesenbärenklau nicht unatraktiv, aber wie Riesenspringkraut (Balsamine) und Japanknöterich ists ein Sauzeug, das man wegen seiner Vermehrungskraft nicht mehr quit wird. Und - es ist nicht ungefährlich.
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Beitragvon Jumping Deer » Mi Jul 25, 2007 16:58

So es ist vollbracht, die ersten Pflanzen hab ich umgebracht.

Bin heut Mittag gleich los und hab mir so'n Ganzkörperkondom besorgt. Festes Schuhwerk, dicke Hose, Pulli und Strümpfe drunter. Fürs Gesicht die Lackiermaske und ne Schutzbrille. Dann bin ich auf den Acker und hab mit Grillzange und Heckenschere angefangen die Pflanzen von oben Stück für Stück abzubauen (Man sind die groß, wenn man(n) davor steht).
Die Leute, die da vorbei kamen, ham bestimmt gedacht, dass da ein Ufo abgestürzt ist.
Jede Pflanze hat einen Müllsack gefüllt. Nach 6 Pflanzen hab ich dann aufgehört, wurd halt doch recht warm in der ganzen Montur.

Die Dolden hatten ganz viele Samen, welche noch grün und recht fest in den Dolden hingen.

Sind diese Samen auch schon keimfähig?

Wie lange muss ich mich vor dem Gift, das an Werkzeug und Kleidung hängt in Acht nehmen?

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Beitragvon hektik-elektrik » Mi Jul 25, 2007 18:59

Hallo,

bei mir hat es mit der Roundupspritze geholfen.

Allerdings muss man die Prozedur ein paar mal wiederholen, da die Pflanze wieder neu austreibt. Aber das macht sie nicht ewig :wink:


MfG
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