Obelix hat geschrieben:Damit wir uns nicht falsch verstehen: Wir haben einen gespaltenen 1 m Scheit, den wir in 3 Stück zu 33 cm schneiden. Es ist richtig, das ich für das weiterscheiben der verbliebenen 66 cm um 33 cm nach rechts keine Rollen in der Wippe habe. Bein einer Tischsäge hast Du für diese Bewegung ebenfalls keine Rollen auf dem Auflagetisch.
Der Kanal ist ein V ... wenn das gespaltene Meterscheit den falschen Winkel hat kanns ganz schön klemmen
Obelix hat geschrieben: b.) Eindeutige arbeitssicherheitstechnische Vorteile einer Wippsäge gegenüber einer Tischsäge ignoriert werden.
Die da wären??
Obelix hat geschrieben: d.) Die größere Schnittiefe (d.h. dickere Scheite möglich) einer Wippsäge nicht zur Kenntnis genommen wird.
Die meisten Wippsägen schaffen 26 oder 27cm, die mit Winkelgetriebe noch weniger ... Eine Rolltischsäge mit Riementrieb schafft genau das gleiche.
Obelix hat geschrieben:Ich stelle mir gerade vor, wir würden einen Versuch machen:
20 durchschnittliche Landtreff-User, 1 neue Wippsäge, 1 neue Tischsäge, 1 rm. Meterscheite in 33 cm-Stücke zu schneiden.
Ich unterstelle mal, dass mind. 15 der 20 User ohne weitere Überlegung die Wippsäge dazu nehmen würden.
Weil Wippsägen weiter verbreitet und meistens billiger sind, ergo haben manche noch nie eine Säge mit Rolltisch gesehen.
waldlaeufer55 hat geschrieben:Meine Erfahrung zu dieser Frage:
Mit der Rolltischsäge bist du nur schneller,wenn du den
Haltegriff hochklappst und das Holz nur mit den Händen festhältst.
Dem muss ich zustimmen, den benutz ich nur wenn man mit den Händen zu dicht ans Sägeblatt kommt.
Jeder wie er will. Ich war immer begeistert von Wippsägen solange ich mit dem Rolltisch gesägt hab. Aber nur genau so lange bis wir eine zum probieren hatten.