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Roundup ist unbedenklich

Dieses Forum soll Verbrauchern die Möglichkeit geben, auf Fragen zur Landwirtschaft eine Antwort zu bekommen.
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20 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Beitragvon Rapid300 » Di Jul 15, 2008 6:22

hallo mod !!!!!!

die letzten beiträge gehören sofor gelöscht, sie gehören nicht zum thema und sind nicht gerade förderlich für das forum
Rapid300
 
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Beitragvon hans g » Di Jul 15, 2008 7:28

Rapid300 hat geschrieben:hallo mod !!!!!!

die letzten beiträge gehören sofor gelöscht, sie gehören nicht zum thema und sind nicht gerade förderlich für das forum

.....dann wäre der mod ja in allen bereichen ständig am löschen :!:
hans g
 
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Beitragvon Chattenjoki » Di Jul 15, 2008 10:36

Zur Bekämpfung der Herkulesstaude schreibt heute die HNA:

In einem Merkblatt des Unesco-Biosphärenreservats Rhön wird auch etwas zur chemischen Bekämpfung der Pflanze mitgeteilt. Herbizide mit dem Wirkstoff "Glyphosat" haben sich in Testreihen als wirksam erwiesen, sollten aber nur angewandt werden, "wenn andere Maßnahmen versagen".
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Beitragvon Malte » Di Jul 15, 2008 10:49

Chattenjoki hat geschrieben: sollten aber nur angewandt werden, "wenn andere Maßnahmen versagen".

versagen tut TNT zwar nicht, im Gegenteil, ist aber weitaus umweltschädlicher, wenn es in den Boden gelangt.
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Beitragvon gerd gerdsen » Di Jul 15, 2008 12:59

übrigens den kochsalzvergleich findet greenpeace gar nicht witzig :

Pressemitteilung


16-06-2008

Pflanzenschutz-Industrie mit sauberen Portfolios



„Pflanzenschutzmittel sind so gut erforscht wie keine anderen Industrieprodukte. Das Zulassungsverfahren in Europa ist das strengste der Welt. Hunderte unabhängiger Wissenschaftler überprüfen die Sicherheit für Mensch und Umwelt, bevor ein neues Mittel auf den Markt kommt.“ Darauf weist Volker Koch-Achelpöhler, der Hauptgeschäftsführer des Industrieverbands Agrar e. V. (IVA) in Frankfurt, hin.


Anlass ist die heute in Brüssel vorgestellte Publikation von Greenpeace mit dem Titel „Schmutzige Portfolios“. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um eine Zusammenfassung bereits früher veröffentlichter Daten. Aus ihnen erstellte Greenpeace eine „Gefährdungs“-Rangfolge der fünf global tätigen Pflanzenschutz-Firmen. Grundlage waren die Stoffeigenschaften der jeweiligen Produkte und die verkauften Mengen.


„Wir stellen uns natürlich auch diesmal der Diskussion“, erklärt dazu Volker Koch-Achelpöhler. „Aber wir sehen gegenüber den früheren Veröffentlichungen keine neuen Argumente.“ Greenpeace brandmarkt fast die Hälfte der von den IVA-Mitgliedern verkauften Pflanzenschutzmittel als „besonders gefährlich“ für Mensch und Umwelt. Nach den Maßstäben von Greenpeace müsste allerdings auch Kochsalz verboten werden. Denn in hoher Dosierung kann es tödlich wirken.


Was Greenpeace nicht berücksichtigt ist der Nutzen, den Pflanzenschutzmittel bringen. Mit ihrer Hilfe ernten wir mehr von der knappen Fläche. „Die steigenden Lebensmittelpreise der letzten Monate zeigen inzwischen selbst den Verbrauchern im reichen Deutschland, wie wichtig das ist“, so Koch-Achelpöhler. Und der Schutz der Ernten wird noch wichtiger. Jedes Jahr müssen 80 Millionen Menschen mehr satt werden.


„Für die Pflanzenschutz-Industrie bleibt es auch in Zukunft zentrales Forschungsziel, für Mensch und Umwelt sichere Produkte zu entwickeln. Und die Verbraucher können darauf vertrauen, dass die Behörden mit derselben Sorgfalt die Mittel prüfen werden wie bisher schon“, erklärte der Verbandschef.

Greenpeace: Maulkorb für den IVA

Wegen des Kochsalz-Vergleichs in dieser Pressemitteilung hat Greenpeace gegen den IVA schweres juristisches Geschütz aufgefahren. In einer Abmahnung vom 3. Juli fordert die Umweltorganisation Unterlassung und Widerruf. Der IVA hat darauf mit einem offenen Brief geantwortet.


hier der offene brief :

http://www.iva.de/ftp/080707%20Offener% ... peace1.pdf
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