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Rückegassen aufforsten

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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21 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Rückegassen aufforsten

Beitragvon 108fendt » Di Okt 18, 2016 7:47

dol hat geschrieben:
Werde (vermutlich noch nächste Woche) einige Reihen Spitzahorn setzen.


Spitzahorn mag aber keine Bodenverdichtung, siehe hier: http://www.galk.de/arbeitskreise/ak_sta ... e/sbliste/
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Re: Rückegassen aufforsten

Beitragvon dol » Di Okt 18, 2016 8:02

Oh - dachte Ahorn ist Ahorn :?

Also dann lieber den von dir vorgeschlagenen Feldahorn. Die Frage bzgl. Fege- und Verbissschutz bleibt jedoch die gleiche.
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Re: Rückegassen aufforsten

Beitragvon Falke » Di Okt 18, 2016 8:16

In Forstpflanzen zu investieren und diese zu pflanzen ohne Zaun drumrum ist wie Geld verbrennen - meine Meinung.

A.
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Re: Rückegassen aufforsten

Beitragvon dol » Di Okt 18, 2016 9:14

Darum frag ich ja hier. Es gibt ja die Meinung bei Pflanzen über einen Meter Höhe sei kein Verbissschutz mehr notwendig. Und als Fege-/Nageschutz sollten diese Spiralen ja ausreichend sein.

Hat damit jemand schon Erfahrungen gemacht??
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Re: Rückegassen aufforsten

Beitragvon toni1980 » Di Okt 18, 2016 10:15

Das hängt vom jeweiligen Wilddruck und von der Wildart ab ob das was wird. Spitzahorn gehört m. E. nicht in den Wald auch wenn dieser dort oft anzutreffen ist weil er anfliegt wie die Sau. Frag mal deinen Revierleiter, der sagt dir schon was du dort pflanzen kannst.
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Re: Rückegassen aufforsten

Beitragvon MF-133 » Di Okt 18, 2016 11:59

Der Feldahorn liefert ein wunderschönes Holz, brauchbare Stämme gibts aber nur selten.
Für die Fegespiralen sollte der Stamm schon wenigstens 1-1,5 cm dick sein, sonst trägt der Setzling das Gewicht nicht und kippt um. Die Spiralen sollten nicht ganz nach unten, sondern so etwa ab 20 cm Höhe beginnen. Denn da gibts die stärksten Fegeschäden.
Verbiss gibts ab 1,20 m nur noch bei starkem Futtermangel.
Habe 50 solcher Dinger das zweite Jahr an Wildkirschenanflug im Einsatz. Gekauft bei Ebay. MFG
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