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Rückegassen wachsen zu

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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32 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Rückegassen wachsen zu

Beitragvon Ugruza » Do Dez 19, 2013 22:44

Das mit neuer Fahrtrasse anlegen würde ich sein lassen. Die Bodenverdichtung ist in einer Menschengeneration nicht reversibel, und je mehr Gassen du hast umso mehr Boden geschädigt.

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Re: Rückegassen wachsen zu

Beitragvon Nachteule » Sa Dez 21, 2013 2:37

Wirklich nur Rückegasse oder doch ein Weg?
Rückegassen dienen ja, wie der Name schon sagt, zum Rücken des Holzes nach der Schlägerung. Eigentlich nicht zum ständigen Befahren, denn dann hätte man einen Weg. Also muss man sich entscheiden, was man will und was es sein soll. Eine klassische Rückegasse darf, ja soll, nachdem sie ihren Zweck erfüllt hat, wieder zuwachsen. Bis zum Nächstenmal in einigen Jahren. Alles andere müsste unter der Rubrik "Weg" geführt werden.
Jag är inte perfekt, men vissa delar är utsökta!
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Re: Rückegassen wachsen zu

Beitragvon wiso » Sa Dez 21, 2013 6:42

Nachteule hat geschrieben:...Eine klassische Rückegasse darf, ja soll, nachdem sie ihren Zweck erfüllt hat, wieder zuwachsen. Bis zum Nächstenmal in einigen Jahren...

Warum soll sie denn zuwachsen? Welchen Vorteil bringt das?
wiso
 
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Re: Rückegassen wachsen zu

Beitragvon Falke » Sa Dez 21, 2013 22:34

Hmm, wenn ich mir das, und vieles andere hier im Forum so durchlese, erschließen sich mir die Vorteile der zu 80 % in D. praktizierten Waldbewirtschaftung
im "Kahlschlagverfahren" nicht so ganz :

Zuerst wird gefällt, dann alles fein säuberlich abgeräumt, eventuell noch mit dem Bagger eingeebnet und mit dem Forstmulcher begradigt.
Dann wird ganzflächig gepflanzt, nachgepflanzt und jahrelang mit Motorsensen u.ä. von Gras und Unkraut freigehalten. Dann wird alle 10, 15 oder 20 Jahre
durchforstet. Dazu müssen immer wieder Rückegassen freigeschnitten werden. Ich behaupte mal, dass das nicht kostendeckend bewerkstelligt werden kann.
Zum Abtransport über die Stubben braucht man schweres, breites Gerät mit teuren Forstreifen und nicht allzu schmale Gassen. Oder im Fall von Selbstwerbern
(zumindest dem Wunsch nach) die abenteuerlichsten Konstruktionen zur Erleichterung der Arbeit ...

Hier wird zum größten Teil Plenterwald-(Dauerwald-)Bewirtschaftung betrieben.
Das engmaschige Netz von (stubbenfreien) Fahrgassen im Bestand existiert seit Jahrzehnten, wenn nicht seit Jahrhunderten.
Und es wächst durch fast jährliches Befahren nach der Ernte von einzelnen schlagreifen oder durchforsteten Bäumen nicht zu.
Gepflanzt wird wegen der überwiegenden Naturverjüngung nur ganz kleinflächig, Unkraut wächst durch die dauernde Teilbeschattung wenig ...

Und dann wundert sich mancher, dass ich z.B. fast nur Bilder vom Ernten einstelle ... :wink: Es ist aber so!

Wie tief diese Aversion gegen das Plentern selbst bei der jungen Waldbewirtschaftergeneration in D. verwurzelt ist, zeigt mir z.B. das:
Waldbauerschosi hat geschrieben:nur dass das viel aufwändiger ist den einen ha abzulaufen und sich die 2-3 Bäume zu suchen die in dem Jahr an der Reihe sind. bei so einer Einzelstammnutzung ist das Zeitaufwändiger und wo man länger braucht bleibt nicht mehr so viel übrig.

Ich bin davon ausgegangen dass jedes Jahr ein ha "komplett platt" gemacht wird und im Jahr drauf wieder einer.


:roll:

Gruß aus Kärnten
Adi
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Re: Rückegassen wachsen zu

Beitragvon wiso » Sa Dez 21, 2013 22:43

@Falke

ganz korrekt ist dein Bild nicht. in der regel wird in D kein kahlhieb gemacht. soweit ich weiß, ist das auch nur auf sehr kleiner fläche erlaubt. normal werden die letzten altbäume erst entnommen, wenn bereits wieder flächendeckend verjüngung vorhanden ist. evtl wird noch ein schirmhieb vorab durchgeführt, um mehr licht für die verjüngung auf den boden zu bringen. plenterwirtschaft ist in der regel nur in bauernwäldern einiger regionen üblich.
wiso
 
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Re: Rückegassen wachsen zu

Beitragvon Toni18 » Sa Dez 21, 2013 22:47

Falke hat geschrieben:Hmm, wenn ich mir das, und vieles andere hier im Forum so durchlese, erschließen sich mir die Vorteile der zu 80 % in D. praktizierten Waldbewirtschaftung
im "Kahlschlagverfahren" nicht so ganz :

Zuerst wird gefällt, dann alles fein säuberlich abgeräumt, eventuell noch mit dem Bagger eingeebnet und mit dem Forstmulcher begradigt.
Dann wird ganzflächig gepflanzt, nachgepflanzt und jahrelang mit Motorsensen u.ä. von Gras und Unkraut freigehalten. Dann wird alle 10, 15 oder 20 Jahre
durchforstet. Dazu müssen immer wieder Rückegassen freigeschnitten werden. Ich behaupte mal, dass das nicht kostendeckend bewerkstelligt werden kann.
Zum Abtransport über die Stubben braucht man schweres, breites Gerät mit teuren Forstreifen und nicht allzu schmale Gassen. Oder im Fall von Selbstwerbern
(zumindest dem Wunsch nach) die abenteuerlichsten Konstruktionen zur Erleichterung der Arbeit ...

Hier wird zum größten Teil Plenterwald-(Dauerwald-)Bewirtschaftung betrieben.
Das engmaschige Netz von (stubbenfreien) Fahrgassen im Bestand existiert seit Jahrzehnten, wenn nicht seit Jahrhunderten.
Und es wächst durch fast jährliches Befahren nach der Ernte von einzelnen schlagreifen oder durchforsteten Bäumen nicht zu.
Gepflanzt wird wegen der überwiegenden Naturverjüngung nur ganz kleinflächig, Unkraut wächst durch die dauernde Teilbeschattung wenig ...

Und dann wundert sich mancher, dass ich z.B. fast nur Bilder vom Ernten einstelle ... :wink: Es ist aber so!

Wie tief diese Aversion gegen das Plentern selbst bei der jungen Waldbewirtschaftergeneration in D. verwurzelt ist, zeigt mir z.B. das:
Waldbauerschosi hat geschrieben:nur dass das viel aufwändiger ist den einen ha abzulaufen und sich die 2-3 Bäume zu suchen die in dem Jahr an der Reihe sind. bei so einer Einzelstammnutzung ist das Zeitaufwändiger und wo man länger braucht bleibt nicht mehr so viel übrig.

Ich bin davon ausgegangen dass jedes Jahr ein ha "komplett platt" gemacht wird und im Jahr drauf wieder einer.


:roll:

Gruß aus Kärnten
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Also ich komme auch ein bisschen rum (und darf auch hin und wieder von oben draufschauen) und muss sagen, dass ich in D nicht mehr oder weniger Kahlschläge sehe wie in Ö. Im Gegenteil, dass ganze ist seit Jahrzehnten in D rückläufig. Dagegen sieht man in Ö schon häufig Streifen (kann jetzt die Region, wo es sehr auffällt nicht nennen), die in die Berghänge geschlagen sind (Kahlschläge).
Wie auch immer, die letzten Kahlschläge in unserer Gegend machte Kyrill und Kollegen.

meine ich, ohne eine Statistik zur Hand zu haben - eben nur aus Gesprächen und durch Reisen.
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Re: Rückegassen wachsen zu

Beitragvon dieterpapa » Sa Dez 21, 2013 23:11

In meinen Rückegassen kommt aufgrund der Bodenverletzung deutlich mehr Naturverjüngung als im Rest des Waldes....komisch, gell?

Ich sehe das pragmatisch: wachsen lassen und dann nebenan eine neue Gasse schneiden, wenn die Bäume fällig sind.

Dieter
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Re: Rückegassen wachsen zu

Beitragvon 3607 » Sa Dez 21, 2013 23:50

Ich sehe das pragmatisch: wachsen lassen und dann nebenan eine neue Gasse schneiden, wenn die Bäume fällig sind.

...hab ich ja auch geschrieben. Aber da meinte einer, das sei mit der Bodenverdichtung nicht so gut....

Grüße aus Sachsen, Jürgen
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Re: Rückegassen wachsen zu

Beitragvon Kormoran2 » So Dez 22, 2013 1:38

Wege und Gassen sollte man pflegen. Man braucht sie immer wieder mal. Wenn dann erst freigeschnitten werden muß und die Stubben rausgerissen werden müssen, sind die Kosten ein Vielfaches. Also Mulcher kaufen und rechtzeitig pflegen.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Rückegassen wachsen zu

Beitragvon wald5800 » So Dez 22, 2013 7:23

Weil von Trassen die Rede ist, Vor 25 Jahren wurde bei uns die Bahn eingestellt. Der Oberbau ist ja wie üblich mit Grobschotter "gepflastert". Nach der Einstellung wurde ja nicht mehr gegen Bewuchs gespritzt. Dann war lange Zeit nichts, niemand wusste was mit der Trasse geschieht, als Anrainer wäre mir das platt machen am liebsten gewesen. Aber dann nach rund 10 Jahren wurde der Plan gefasst, die Bahntrasse als Radweg zu adaptieren. Bis es soweit war, vergingen wieder einige Jahre, als es soweit war, war der Oberbau schon komplett zugewachsen mit Fichte und Kiefer. Es musste zuerst alles freigeschnitten werden, die Bäume waren schon recht hoch. Wenn man Bäume auf so einen Untergrund pflanzen würde, keine Chance, dass sie überleben würden, aber da, wo noch dazu dauernd mit sehr giftigen Mitteln gespritzt wurde, wächst auf einmal alles! Eben Bäume, und selbst die schönsten Erdbeeren kann man ernten! Jetzt, wo der Radweg schon etliche Jahre in Betrieb ist, muss immer wieder seitlich neben dem Asphalt freigeschnitten werden, sonst wäre gleich wieder alles zugewachsen. Bevor der Schotter und Asphalt aufgebracht wurde, kam nochmals eine Giftspritzung zum Einsatz. Aber die dürfte doch nicht mehr wirken, denn an manchen Stellen wölbt sich der Asphalt schon auf, weil die Bäume und Wurzeln wieder durchdrücken.
Was ich damit sagen will, an gewissen Stellen im Wald kommt kein Wachstum auf, während dort, wo kein Wachstum sein sollte, sich die Bäume mit Gewalt ihr Wachstum durchsetzen (wollen).
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Re: Rückegassen wachsen zu

Beitragvon Robiwahn » So Dez 22, 2013 13:38

dieterpapa hat geschrieben:... Ich sehe das pragmatisch: wachsen lassen und dann nebenan eine neue Gasse schneiden, wenn die Bäume fällig sind.


3607 hat geschrieben:...hab ich ja auch geschrieben. Aber da meinte einer, das sei mit der Bodenverdichtung nicht so gut....

Grüße aus Sachsen, Jürgen


Naja, eine Rückegasse dient zum Rücken. Wenn man da mal ein paar mal drüber ist mit nem Forwarder oder vollem RW ist der Boden entsprechend verdichtet. Klar kommt trotzdem Nat.verjüngung hoch, aber wenn ihr mal genau hinschaut, dann kommt die eben genau auf der Fahrspur schlechter hoch als dazwischen. Und genau das ist ein Kennzeichen für die Bodenverdichtung. Die Feinwurzeln kommen schlechter in die Bodenporen, können sich schlechter entwickeln und schlechter Wasser+Nährstoffe aufnehmen. Die Verj. wird auch weiter wachsen, allerdings wird die Verj. auf den verdichteten Fahrspuren immer kümmern und schlechter wachsen als auf den nicht verdichteten Flächen nebenan. Ist doch dasselbe wie auf nem Feld, oder warum pflügt und lockert ihr immer wieder den Boden vor der neuen Aussaat ? Nur das Bäume ein paar Jährchen länger auf einem Fleck stehen :wink: .

Was passiert also, wenn ihr dann alle paar Jahre eine neue Rückegassen anlegt ?

Irgendwann besteht euer kompletter Wald nur noch aus nebeneinander liegenden ehemaligen, verdichteten Rückegassen, auf denen die Wuchskraft eurer Bäume entsprechend eingeschränkt ist.

Klar ist es (im eigenen Wald) nicht verboten, im kompletten Bestand rumzufahren oder ständig neue Rückegassen anzulegen, aber es ist im Sinne eines möglichst hohen Waldwachstums kontraproduktiv.

Deswegen: Rückegassen bleiben Rückegassen, Bestand bleibt Bestand und ist für die Befahrung tabu. Und wenn die zuwachsen, fährt man einfach zu wenig drin rum. Je nach Bestandesalter sollten sowieso alle paar Jahre Durchforstungen dran sein, da passiert das also eigentlich nicht.

Grüße, Robert
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Re: Rückegassen wachsen zu

Beitragvon waldtom » So Dez 22, 2013 13:54

Genau Robert, so sehe ich das auch und praktiziere dies genau so.
Grabt doch einmal ein Bäumchen aus, das in einer Fahrspur gewachsen ist.
Meist ist die Wurzel verkümmert, weil diese schwierig in den verdichteten Boden einwachsen kann!
Viele Grüße aus Unterfranken
Tom
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Re: Rückegassen wachsen zu

Beitragvon Nachteule » Do Dez 26, 2013 3:44

@ wiso
Gut, es muss nicht jede Rückegasse wieder zuwachsen. Aber im Normalfalle ist es doch so, dass sie einmal benutzt wird um Holz abzufahren, an genau dieser Stelle aber in den Folgejahren nichts mehr oder kaum mehr etwas geerntet wird. Muss ja erst wieder was nachwachsen. Wenn dann nach mehreren Jahren erneut eine Holzernte ansteht, kann die Rückegasse bei Bedarf erneut angelegt werden, indem man sie freischneidet und das dabei gewonnene Material verwertet, z.B. als Biomasse oder wofür auch immer. Bis dahin kann man sich die Arbeit mit ständiger Offenhaltung sparen und der Natur ihren Lauf lassen.

Gruß
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Re: Rückegassen wachsen zu

Beitragvon Nachteule » Do Dez 26, 2013 3:53

@ wald5800
Um welche Strecke handelt es sich denn?
NB: Die Radwege, die auf ehemaligen Bahntrassen entstehen, sind meist sehr viel teurer als das Herrichten eines eh schon bestehenden Wald- oder Feldweges. Nicht nur dass die Bahn nicht mehr fährt, es wird aus einer Laune heraus auch noch Verkehrsinfrastruktur zerstört, von der man in einigen Jahren froh wäre wenn sie noch existierte. Aber das ist ein anderes Thema.

Gruß
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