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Rückegassen wachsen zu

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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32 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Rückegassen wachsen zu

Beitragvon dnnyfab » So Dez 15, 2013 20:52

Hallo,

hatten vor ein paar jahren ein unternehmer, der ein kiefernbestand durchforstet hat. Jetzt stehen in den gassen überall kiefern und birken. in 4 jahren werde ich dort nicht mehr mit ein traktor fahren können weil das zeug schon so stark und hoch ist. Was kann ich machen??????? Was nicht teuer ist und nicht viel arbeit macht. Fahre nur ab und an mal in eine gasse rein wenn mal ein stamm weg muss , aber das reicht nicht aus um den bewuchs zu unterdrücken.

Gruß
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Re: Rückegassen wachsen zu

Beitragvon Falke » So Dez 15, 2013 21:34

Öfter fahren!

A.
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Re: Rückegassen wachsen zu

Beitragvon wiso » So Dez 15, 2013 21:38

teeren oder betonieren soll den aufwuchs nachhaltig fernhalten :mrgreen:

spass beiseite. da hilft z. b. regelmäßig mit dem freischneider durchgehen.
wiso
 
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Re: Rückegassen wachsen zu

Beitragvon Fendt209V » So Dez 15, 2013 22:12

Evtl. mal mit dem Mulcher fahren? musst ihn ja nicht boden eben drüber ziehen und somit in jeden stubben reinheizen
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Re: Rückegassen wachsen zu

Beitragvon Falke » So Dez 15, 2013 22:52

Freischneider, Mulcher, Rückewagen mit Schneidzange :?: :shock:

Wenn du eine Seilwinde hast, einfach ein paar Leerfahrten mit abgelassenem Schild. Fertig.

P.S.: Rückegassen sind bei mir stubbenfreie Zone. Wenn nicht, mit der Seilwinde aushebeln ...

meint
Adi
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Re: Rückegassen wachsen zu

Beitragvon hirschtreiber » So Dez 15, 2013 23:03

Na wenn man erst in 20 Jahren die nächste Durchforstung macht brauchst scho schweres Gerät. :roll:
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Re: Rückegassen wachsen zu

Beitragvon Kormoran2 » So Dez 15, 2013 23:47

Nicht zu dick werden lassen. Alle 2 Jahre mit einem Mulcher drüberfahren, der macht keine Reifenkiller.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Rückegassen wachsen zu

Beitragvon Frankenbauer » So Dez 15, 2013 23:50

Einmal mit dem Forstmulcher eben machen lassen, dann jährlich mit dem Wiesenmulcher drüber. Perfekt wird es, wenn man noch mit einem Schattengras einsät.

Gruß

Werner
frech, frecher, FRÄNKISCH!
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Re: Rückegassen wachsen zu

Beitragvon hirschtreiber » Mo Dez 16, 2013 10:56

Reine Sprit- und Zeitverschwendung. Habt ihr keine anderen Probleme? :wink:
Wenn der Wald in regelmäßigen Abständen durchforstet wird stellt sich das Problem nicht. Einfach drüber über die 2-3cm Bäume.
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Re: Rückegassen wachsen zu

Beitragvon Ugruza » Di Dez 17, 2013 22:06

Ich würde auch sagen einfach mit Heckmulde oder Windenschild mal drüber. Ist der Bewuchs denn wirklich so arg? in einem geschlossenen Bestand kommt doch gar nicht so viel hoch mMn. Aber wenn doch - dann eben wie oben beschrieben.

lg Ugruza
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Re: Rückegassen wachsen zu

Beitragvon wald5800 » Mi Dez 18, 2013 7:19

So schlecht ist ein Bewuchs ja gar nicht in einer Rückegasse. Das Holz, dass hier gestreift wird, bleibt schön sauber, ebenso der Traktor. Natürlich heißt es regelmäßig fahren, dass die Bäume nicht zu hoch werden.
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Re: Rückegassen wachsen zu

Beitragvon 3607 » Mi Dez 18, 2013 18:55

Hallo,

einfach im großen Wald eine neue Gasse anlegen und den Streifen als Naturverjüngung wachsen lassen.
(ich wäre froh, wenn mir Reh und Co. nicht alles wegfressen würde)

Grüße aus Sachsen, Jürgen
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Re: Rückegassen wachsen zu

Beitragvon WaldbauerSchosi » Mi Dez 18, 2013 19:01

wald5800 hat geschrieben:So schlecht ist ein Bewuchs ja gar nicht in einer Rückegasse. Das Holz, dass hier gestreift wird, bleibt schön sauber, ebenso der Traktor. Natürlich heißt es regelmäßig fahren, dass die Bäume nicht zu hoch werden.


Oder reisst dir bei der nächsten Gelegenheit Kabel und Leitungen oder Stecker auseinander
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Re: Rückegassen wachsen zu

Beitragvon wald5800 » Mi Dez 18, 2013 20:37

Wenn so etwas passiert, dann liegen die Leitungen falsch! So ein Jungwuchs tut dem Traktor samt Zubehör weniger, als Astmaterial! Das kann schon recht alt sein, trotzdem können sie noch recht "giftig" sein! Oder eben, wie schon geschrieben wurde, eine neue Trasse anlegen, und die Jungbäume wachsen lassen, nur heißt es dann halt wieder Wurzelstöcke ganz eben abschneiden, die in der Trasse stehen. Man glaubt ja gar nicht, wie schnell so eine Trasse wieder zuwächst! Zuerst glaubt man, breit genug, aber bald wachsen die Äste in die Trasse weit hinein.
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