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Rückewagen-Drehkranz

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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42 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Rückewagen-Drehkranz

Beitragvon jeepb1 » Mi Mär 02, 2011 18:29

Hallo
So wie ich das sehe ist das Zahnrad nicht am Stück
denke es hatt eine Keilnut und wurde aufgeschrumpft und dass es sich wieder
abziehen lässt
Nur wenn die Zähne so toll aussehen wie sieht dann das Gegenstück aus??
Nicht dass du das Neu Zahnrad auch gleich wieder schrottest
da muss ja mehr gegangensein die Zähne verabschieden sie nicht so
einfach Fett war ja genug drann das muss dann schon eine andere Ursache gehabt haben
dass das Zahnrad soviel Spiel bekam :?

Gruss Achim
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Re: Rückewagen-Drehkranz

Beitragvon rhönherby » Mi Mär 02, 2011 18:41

Also LAMA war da der Kranz ist an der Säule geschweißt.ER sagt die Säule durchschneiden und drehen
und wieder anschweißen.die Zahnstange hat nichts.Er meint nicht so große Stämme laden ist dafür
nicht ausgelegt :(
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Re: Rückewagen-Drehkranz

Beitragvon TomDeeh » Mi Mär 02, 2011 18:47

Hi ,

ich täte dnnoch die Säule erstmal peinlich reinigen und dann genau schauen wie die Zahnung befestigt wurde.Nix gegen Grobschlosser , aber hinterher soll es ja auch wieder funktionieren.

Säule als Ganzes um 180° drehen und Befestigungen für den Zylinder umbauen geht nicht ?
Gruß Tom
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Re: Rückewagen-Drehkranz

Beitragvon rhönherby » Mi Mär 02, 2011 18:59

Hi Tom
Kran im Ar..... LAMA angerufen Auto vom Lackierer geholt,war keine zeit zum reinigen :mrgreen:
Komm jetzt gerade aus der Werkstatt,Säule gereinigt und morgen gehts zur reparatur :wink:
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Re: Rückewagen-Drehkranz

Beitragvon TomDeeh » Mi Mär 02, 2011 19:18

Hi ,

sollte keine Kritik sein.Aber wenn Ihr da erstmal dranrumgeschnitten habt ,könnt Ihr keine anderen Wege mehr einschlagen.
Gruß Tom
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Re: Rückewagen-Drehkranz

Beitragvon robs97 » Mi Mär 02, 2011 19:28

TomDeeh hat geschrieben:Hi ,

sollte keine Kritik sein.Aber wenn Ihr da erstmal dranrumgeschnitten habt ,könnt Ihr keine anderen Wege mehr einschlagen.


Doch :lol: :lol: :lol: :lol: Neukauf :lol: :lol: :lol: :lol:
Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes setzt,
es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann.
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Re: Rückewagen-Drehkranz

Beitragvon Holzklotz » Mi Mär 02, 2011 19:53

Was ist es denn überhaupt für ein Stahl an der Säule?,Baustahl, Feinkornsonderstahl oder was?

Ist nämlich nicht unerheblich beim schweißen.
Manche Stähle müssen vorher auf 200-300° vorgewärmt werden, damit es auch unter Belastung hält!
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Re: Rückewagen-Drehkranz

Beitragvon steeven » Mi Mär 02, 2011 20:02

hi
ja ich würd da auch aufpassen, ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen, dass der zahnkranz als Block :shock: :shock: angeschweißt ist???
ausserdem, wenn ihr den abgeschnitten habt ist das thema durch! ich kann das nicht glauben, dass das so sein soll --ist irgendwie verfahrenstechnisch völlig daneben!
und ich würd keinen pfifferling drauf setzen dass eure schweißerei dann hält - geschweige wieder zentrisch zum turm sitzt!
...........wenn das nicht der fall ist eiert der dann ordentlich!
also ich würd wie schon vorhin geschrieben, akribisch reinigen und dann erstmal schauen!!!
schneiden oder sägen könnt ihr immer noch!
weil wenn das teil wirlich runtergesägt und wieder angeschweißt werden kann -- dann hält das hinterher keinen einzigen tag mehr!! weil es dann ganz normales eisen sein müßte .....also wie gesagt -- aber ich will den "fachleuten" nicht wiedersprechen :roll: :roll: :roll:
viele grüße steeve
.............ehrlich währt am längsten!!!!!!
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Re: Rückewagen-Drehkranz

Beitragvon rhönherby » Mi Mär 02, 2011 20:48

Hi Leute
Mein LAMA macht zu 80% Kranbau.
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Re: Rückewagen-Drehkranz

Beitragvon Baufix » Do Mär 03, 2011 7:42

Hallo zusammen!
ich lese nun schon zeit einiger zeit eure tollen berichte ,und schaue mir voller neid eure bilder an!!
Nun möchte ab und zu ein paar Tipps in die runde werfen ! eventuell auch an einigen Diskusionen teilnehmen!
Nun zu meiner wenigkeit, ich mache mein Brennholz hobbymäßig selber! Habe dazu ein paar gerätschaften ,wovon ich vieles selbst an-um oder komplett gebaut habe!
Mfg in die ganze Runde!!!
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Re: Rückewagen-Drehkranz

Beitragvon Badener » Do Mär 03, 2011 7:51

Baufix hat geschrieben:Hallo zusammen!
ich lese nun schon zeit einiger zeit eure tollen berichte ,und schaue mir voller neid eure bilder an!!
Nun möchte ab und zu ein paar Tipps in die runde werfen ! eventuell auch an einigen Diskusionen teilnehmen!
Nun zu meiner wenigkeit, ich mache mein Brennholz hobbymäßig selber! Habe dazu ein paar gerätschaften ,wovon ich vieles selbst an-um oder komplett gebaut habe!
Mfg in die ganze Runde!!!


Hallo,

der Beitrag gehört eigentlich ins Grußforum, macht aber nichts. Ich hab auch erst 3 Tage später gesehen, dass es sowas gibt.
Aber trotzdem

Herzlich Willkommen

:prost:
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
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Re: Rückewagen-Drehkranz

Beitragvon Badener » Do Mär 03, 2011 7:56

Holzklotz hat geschrieben:Was ist es denn überhaupt für ein Stahl an der Säule?,Baustahl, Feinkornsonderstahl oder was?

Ist nämlich nicht unerheblich beim schweißen.
Manche Stähle müssen vorher auf 200-300° vorgewärmt werden, damit es auch unter Belastung hält!


Stimmt daran hab ich gar nicht gedacht.
Aber ich denke das könnte man schon erkennen beim Sägen.
Zumindest sind die Schlosser bei uns der Meinung den Stahl erkennen zu können am Sägeschnitt.
Vllt ist irgendwo auch eine Werkstoffnummer vorhanden.

=> was das schweißen anbelangt, es ist möglich einen Zahnkranz anzuschweißen, dass er genau Plan sitzt.


Gruß
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Re: Rückewagen-Drehkranz

Beitragvon Baufix » Do Mär 03, 2011 8:02

rhönherby hat geschrieben:Also LAMA war da der Kranz ist an der Säule geschweißt.ER sagt die Säule durchschneiden und drehen
und wieder anschweißen.die Zahnstange hat nichts.Er meint nicht so große Stämme laden ist dafür
nicht ausgelegt :(
Wenn die zahnstange zu viel spiel hat, kannst du auch mit kleinen stämmen das teil ruinieren also das war kein gutes argument von ihm! Du kannst natürlich auch die kransäule immer schön ins Lot stellen, kleine stämme freiheben . und dann erst schwenken, somit schonst du das ganze! Oder ursachen forschung! wenn dann wieder alles ok ist , der richtige hydraulikdruck anliegt, solltest du in allen lagen das schwenkwerk bis das überdruckventiel öffnet belasten können!!
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Re: Rückewagen-Drehkranz

Beitragvon kaltifan » Do Mär 03, 2011 8:07

Hab mir die Bilder noch mal angesehen. :roll:
Was spricht denn jetzt eigentlich dagegen die Säule um 180° zu drehen und die Zylinderhalter anzupassen. Das macht dir ehr einer für ne Kiste Bier :wink:
MB Trac, alles andere ist behelf
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Re: Rückewagen-Drehkranz

Beitragvon Badener » Do Mär 03, 2011 8:10

kaltifan hat geschrieben:Hab mir die Bilder noch mal angesehen. :roll:
Was spricht denn jetzt eigentlich dagegen die Säule um 180° zu drehen und die Zylinderhalter anzupassen. Das macht dir ehr einer für ne Kiste Bier :wink:


Ok ist weniger Aufwand.
Hast gewonnen!! :prost:
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