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Rückewagen reil&eichinger RE9 +John Deere 2250

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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18 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Rückewagen reil&eichinger RE9 +John Deere 2250

Beitragvon Rosicky » Sa Okt 11, 2014 19:50

Hallo,
Ich bekomme nächste woche einen Rückewagen RE9 von Reil&Eichinger, ich wollte an diesen eine eigene ÖL-versorgung nachrüsten.
oder würde mein John Deere 2250 mit Pumpe-Förderleistung : 44 L/min auch für denn Rückewagen reichen.
Leider finde ich im Netz keine angaben wieviel Förderleistung der Rückewagen benötigt.

lg
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Re: Rückewagen reil&eichinger RE9 +John Deere 2250

Beitragvon hirschtreiber » Sa Okt 11, 2014 20:17

Der Wagentyp nutzt nix, was für einen Kran hast du montiert?
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Re: Rückewagen reil&eichinger RE9 +John Deere 2250

Beitragvon Rosicky » Sa Okt 11, 2014 20:19

Forstkran RE 6500
mehr angaben habe ich leider nicht.
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Re: Rückewagen reil&eichinger RE9 +John Deere 2250

Beitragvon hirschtreiber » Sa Okt 11, 2014 20:21

...........jetzt hab ich grad nachgeschaut.
Wenn du den Standard 6500er Kran montiert hast dann reichen die 44 Liter Förderleistung.
Du wirst zwar dem Motor mit ca. 1200 U/min drehen lassen müssen aber ich denke das ist OK.

edit: R&E gibt leider keine Ölmenge an aber wenn man den Kran mit denen der Konkurrenz vergleicht heißt es da beim Ölbedarf 20-50 Liter
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Re: Rückewagen reil&eichinger RE9 +John Deere 2250

Beitragvon Chris353 » Sa Okt 11, 2014 20:38

Hallo,

ich geb dir den Rat und baue auf Eigenversorgung um wen es schon heißt du mußt mit 1200 U/min fahren. Wir haben auch 45 l/min und einen vergleichbaren Kran von Kesla, am Anfang waren es 1200 U/min jetzt sind es 1400 bis 1500 U/min wenn was vorwärts gehen soll und das ist einfach zu viel.

Der Spritverbrauch und die thermische Belastung sind so hoch das sich eine Eigenversorgung bei uns innerhalb von knapp zwei Jahren amortisieren würde.

Lg. Chris
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Re: Rückewagen reil&eichinger RE9 +John Deere 2250

Beitragvon hirschtreiber » Sa Okt 11, 2014 20:46

@Chris
Kommt darauf an wieviel er seinen Wagen nutzt. Für den fast täglichen Einsatz geb ich dir recht aber für ein paar Tage im Jahr ist das OK.
Aber der R&E 9 ist nun doch eher ein günstiger und leichter Wagen der wohl kaum im (semi-) professionellen Bereich eingesetzt wird.
Außerdem lässt sich die Eigenölversorgung auch sehr gut nachrüsten.
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Re: Rückewagen reil&eichinger RE9 +John Deere 2250

Beitragvon Chris353 » Sa Okt 11, 2014 20:56

Hallo,

klar kommt es auf die Intensität der Nutzung an, aber generell sollte das Ganze doch stimmig und wirtschaftlich sein. Bei uns läuft der Wagen auch lange noch nicht täglich aber wenn sich die (relativ) wenigen Fuhren schon deutlich im Jahresverbrauch niederschlagen ist das nicht stimmig.

Das Nachrüsten ist meist wesentlich teurer als gleich mitbestellen, zumindest wenn man nicht selbst basteln will.

Lg. Chris
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Re: Rückewagen reil&eichinger RE9 +John Deere 2250

Beitragvon hirschtreiber » Sa Okt 11, 2014 21:03

@Chris
Wieviel m³ fährst du im Jahr?

Ich fahre mit meinem JD2030 (25Liter Pumpe) und einem etwas kleineren Wagen ca 600m³ jährlich aus meinem Wald. Und das ohne Eigenölversorgung.
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Re: Rückewagen reil&eichinger RE9 +John Deere 2250

Beitragvon Chris353 » Sa Okt 11, 2014 22:45

Hallo,

ja wir liegen auch so in deiner Größenklasse, wobei wir den Kran für alles mögliche gebrauchen. Neben dem Holz noch Hackmaterial, Meterscheite, Brennholz umsetzten am Holzplatz, Reisig wegräumen usw.
Aber du hast ja einen kleineren Kran wenn mich nicht alles täuscht, dementsprechend kleinere Zylinder und kein Teleskop, also auch wesentlich weniger Ölbedarf?
Wir haben den 203T von Kesla, der ist mit 40-60 l/min angegeben.

Lg. Chris

Edit: Mein Schwager (dem der Wagen mit gehört) hat auch einen JD, seine Pumpe ist mit 40 l/min angegeben aber bei ihm geht das ganze wesentlich zügiger, also evtl. erreichen die Pumpen bei John Deee ihre Förderleistung schon bei niedrigerer Drehzahl als bei unserem Case (Steyr). :?
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Re: Rückewagen reil&eichinger RE9 +John Deere 2250

Beitragvon hirschtreiber » So Okt 12, 2014 15:19

Ja die Beobachtung hab ich auch gemacht das die alten Johnnys schon bei relativ niedriger Drehzahl ihre angegebene Fördermenge erreichen. Der alte 2030 hat dafür aber auch nur 160bar Druck was sich negativ auf die Hubkraft auswirkte. Ich hatte auch mal einen Fendt 108S, mit dem hatte der Kran zwar mehr kraft aber ich musste mindestens mit 1500 Umdrehungen fahren um genug Öl zu haben. Den Fendt hab ich nur dann hergenommen wenn es schweres Holz zu laden gab.
Die Johnny 50er Serie bringt aber schon 190bar und damit genügend Power um den Kran nicht zu kastrieren.

Bei mir wird es im Dezember noch einen neuen KTS Wagen geben. Auch ohne Eigenölversorgung aber ich hab den alten 2030 auch vor 3 Monaten verkauft und die zwei großen Johnnys haben mit 56 und 70 Litern Fördermenge da eh kein Problem.
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Re: Rückewagen reil&eichinger RE9 +John Deere 2250

Beitragvon HerrSchröder » So Okt 12, 2014 16:07

Chris353 hat geschrieben:Hallo,

ich geb dir den Rat und baue auf Eigenversorgung um wen es schon heißt du mußt mit 1200 U/min fahren. Wir haben auch 45 l/min und einen vergleichbaren Kran von Kesla, am Anfang waren es 1200 U/min jetzt sind es 1400 bis 1500 U/min wenn was vorwärts gehen soll und das ist einfach zu viel.

Der Spritverbrauch und die thermische Belastung sind so hoch das sich eine Eigenversorgung bei uns innerhalb von knapp zwei Jahren amortisieren würde.

Lg. Chris


Ich betreibe meinen KTS Kran auch schon seit ein paar Jahren ohne Eigenölversorgung.

Hatte den Wagen häufig bei sehr heissem Wetter in Betrieb, bis jetzt ohne Probleme mit Überhitzung usw.
Mein Case läuft sparsam im Standgas, das reicht für zügiges Kranarbeiten.
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Re: Rückewagen reil&eichinger RE9 +John Deere 2250

Beitragvon Rosicky » Fr Okt 17, 2014 17:05

ok dann werde ich das erst mal ohne eigenölversorgung testen.
kann ja immer noch eine verbauen falls die leistung der ölpumpe vom schlepper nicht reichen sollte.

Wie ist das mit dem ÖL mit dem der Rückewagen befüllt ist, gibt es da eine möglichkeit dieses abzulassen?
weil beim John Deere ja nur Spezielles öl verwendet werden soll wegen der Bremsen.

lg
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Re: Rückewagen reil&eichinger RE9 +John Deere 2250

Beitragvon robs97 » Fr Okt 17, 2014 17:10

Rosicky hat geschrieben:ok dann werde ich das erst mal ohne eigenölversorgung testen.
kann ja immer noch eine verbauen falls die leistung der ölpumpe vom schlepper nicht reichen sollte.

Wie ist das mit dem ÖL mit dem der Rückewagen befüllt ist, gibt es da eine möglichkeit dieses abzulassen?
weil beim John Deere ja nur Spezielles öl verwendet werden soll wegen der Bremsen.

lg
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Mit Sicherheit gibt es da eine Möglichkeit, man muss ja das Öl auch mal wechseln können. :wink:

PS: Man berichtige mich wenn ich Schmarrn geschrieben habe :oops:
Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes setzt,
es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann.
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Re: Rückewagen reil&eichinger RE9 +John Deere 2250

Beitragvon hirschtreiber » Fr Okt 17, 2014 20:21

Rosicky hat geschrieben:
Wie ist das mit dem ÖL mit dem der Rückewagen befüllt ist, gibt es da eine möglichkeit dieses abzulassen?
weil beim John Deere ja nur Spezielles öl verwendet werden soll wegen der Bremsen.

lg
christian


Die nassen Bremsen und Lastschaltung ist inzwischen in so vielen Fabrikaten zu finden das ich mir nicht vorstellen kann das die Werksfüllung mit Hydrauliköl nicht den entsprechenden Normen entspricht.
Ich würd mir da keinen Kopf machen. Was anderes ist das bei Gemeinschaftsmaschinen. Da ist es, bedingt durch das häufige Schlepper wechseln, sehr kritisch zu sehen wenn Schlepper mit nicht geeigneten Öl dabei sind.
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Re: Rückewagen reil&eichinger RE9 +John Deere 2250

Beitragvon Rosicky » So Okt 19, 2014 20:14

jetzt kommt doch eine eigen ölversorgung an denn RW.

hat schon jemand erfahrung oder auch bilder mit einem Reil&Eichinger RE9 und eigen ölversorgung?

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