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Rückewagengemeinschaft Meinungen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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20 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2

Rückewagengemeinschaft Meinungen

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Rückewagengemeinschaft Meinungen

Beitragvon schoadl » So Mai 29, 2016 21:10

Hallo
Bei uns steht zur zeit ein Rückewagen kauf in gemeischaft im Raum .
Wir sind 4 Waldbesitzer mit durchschnittlich 3 Hektar Wald . Wir persölich machen ca. 100fm holz für uns und Nachbarn.
Alle so im Umkreis von 5 ķm wo der Rückewagen untergestellt werden soll.
Der Rückewagen ist ein Forest Master rw7 mit
Forest Master 6600 ohne Druckluft u. eigene Ölversorgung ,gebraucht in sehr gutem Zustand. Für jeden wären es ca. 3500€.
Jeder besitzt einen 70- 90 ps Traktor mit
Dem selben Hydrauliköl.
Wie stehen eure Meinugen dazu.
Ich selbst bin einerseits dafür wegen :
Kosten und nutzenfaktor
So eine chance hat man nicht immer

Dagengen spricht :
Das ewige hin und her ob er zu haben ist
und rumfahrerei.

Bitte um eure Meinungen.
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Re: Rückewagengemeinschaft Meinungen

Beitragvon fredd2000 » So Mai 29, 2016 21:49

Hallo!
Wir haben zu 5 einen Rückewagen, das mit dem Termin ist eigentlich bei uns kein Problem. Das größte Problem ist meiner Meinung die "Qualität" der Mitglieder. Ich meine damit, einige haben mehr, die anderen weniger Gefühl für Maschinen. Daraus folgt, das immer wieder Reparaturen anfallen, die auf Bedienungsfehler zurückzuführen sind. Ich würde heute nur mehr mit 2 von den Mitgliedern einen neuen Rückewagen oder eine andere Maschine gemeinsam kaufen. Sieh Dir die Maschinen deiner zukünftigen Mitglieder an, diejenigen, die schön gewartete Geräte haben, werden auch mit der Gemeinschaftsmaschine dementsprechend umgehen! Und der RW steht fix bei einem Mitglied, der für Unterbringung und Wartung/Pflege verantwortlich ist, dafür auch ein kleines Entgelt erhält. Weiters eine kleine Tagespauschale, damit der Wagen nicht tagelang im freien steht und einen Stundensatz nach ÖKL, damit immer Geld für kleine Reparaturen da ist. Dann könnt ihr irgendwann einen neuen RW kaufen, ohne das jeder viel Geld in die Hand nehmen muss.
Hoffe einige Denkanstösse gegeben zu haben!
MfG Fredl
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Re: Rückewagengemeinschaft Meinungen

Beitragvon schoadl » So Mai 29, 2016 22:21

Danke für deine hilfreiche Antwort.
Bedenken bei meinen Mitstreiten sehe ich keine. Jeder hat einen tip top Fuhrpark.
Wir sind drei Landmaschinenmechaniker und zum Teil sogar Arbeitskollegen oder Befreundet .


Mfg Martin
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Re: Rückewagengemeinschaft Meinungen

Beitragvon fredd2000 » So Mai 29, 2016 22:30

Hallo!
Dann schnappt Euch den RW! Wenn möglich, dann den Wagen beim zentralst gelegenen Mitglied unterbringen, dann ist die Fahrerei auch nicht schlimm. Aber von den finanziellen Punkten würde ich nicht abrücken! Sonst kannst Du jedesmal, wenn ein Birnchen, ein Gelenkwellenschutz oder eine Verschraubung/Schlauch kaputt ist, eine Sammelaktion starten. Bringt auf Dauer mehr Unfrieden, als ein Stundensatz.

MfG Fredl
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Re: Rückewagengemeinschaft Meinungen

Beitragvon berlin3321 » Mo Mai 30, 2016 4:17

Morjen...

Ich persönlich halte dieses Konstrukt für höchst gefährlich. An Geld ist schon manche (gute) Freundschaft zerbrochen. Deshalb, wenn überhaupt, mit Stundenpauschale wie vorgeschlagen.

Es gibt in meinem Freundeskreis nur 2 Freunde mit denen ich so etwas machen würde, wenn überhaupt....eher würde ich allein kaufen und denen meinen Kram kostenlos überlassen.Geht was kaputt, außer der Reihe, Bedienungsfehler, was auch immer, wüsste ich bei den beiden, dass sie den Schaden ohne Gemurre bezahlen.

MfG Berlin
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Re: Rückewagengemeinschaft Meinungen

Beitragvon 108fendt » Mo Mai 30, 2016 7:06

Wäre auch sehr vorsichtig bei Gemeinschaftskäufen.
Nur mal als kleines Beispiel :
Der eine sagt die Reifen sind abgefahren/Porös, es müssen neue drauf !
Der andere sagt, nein die halten noch zwei Jahre !

Was dann ?
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Re: Rückewagengemeinschaft Meinungen

Beitragvon Manfred » Mo Mai 30, 2016 8:28

Da sollten klare Zuständigkeiten und eine klare Abrechnung vereinbart werden.
Bei unseren WBV-Maschinen gibt es jeweils einen Gerätewart, der die Maschine unterstellt und sich um Wartung und Reparaturen kümmert und der entsprechend entlohnt wird. Die Nutzung der Maschinen wird nach Betriebsstunden abgerechnet.
Gegen Unfälle sollte die Maschine versichert sein. Entweder über eine eigene Versicherung oder indem man sicherstellt, dass jeder Nutzer eine entsprechende Klausel für Leihmaschinen in seiner Betriebshaftpflicht hat.
Die Kosten für Verschleiß- und Ermüdungsreparaturen sollten über die Stundensätze abgedeckt sein. Bei so einer kleinen Maschinengemeinschaft wäre evtl. der Aufbau einer Rücklage für größere Reparaturen angebracht.

Die Fairness bei den Kosten wird auch Thema werden. Wenn der eine die Maschine 60 Stunden im Jahr nutzt und die anderen je nur 20 Stunden, wollen die Wenignutzer das idR bei den Anschaffungs- und Reparaturkosten berücksichtigt sehen.
Das könnt ihr ausgleichen, wenn ihr die Abschreibung + eine Pauschale für Rücklagenbildung mit verrechnet.

z.B.
Anschaffungspreis 12.000 Euro, verteilt auf 3 Leute zu je 4.000 Euro.
Angenommene Nutzungsdauer 10 Jahre.
Abschreibung pro Jahr 1.200 Euro

Abrechnung am Jahresende: Nutzung dieses Jahr 100 Stunden.
Macht 12 Euro Abschreibung pro Stunde.
Dazu z.B. 10 Euro für Reparatur-Rücklage.
Der mit 60 Stunden pro Jahr zahlt also 720 für die Abschreibung und 600 für Reparaturen.
Die mit 20 Stunden jeweils 240 Euro für Abschreibung und 200 für Reparaturen.
Unterstellen + Wartung nach Aufwand. z.B. 500 Euro, also 5 Euro pro Stunde.
Die eingenommenen 1.200 für Abschreibung werden dann anteilig zum Kaufpreis ausgeschüttet, also für jeden 400 Euro.

Unter dem Strich zahlt dann der mit 60 Stunden:
720 Abschreibung + 600 (Rücklage) + 300 (Wartung) - 400 (Ausschüttung) = 1220 Euro
Die mit 20 Stunden
240 + 200 + 100 - 400 = 140 Euro
(Nach 10 Jahren, wenn die Abschreibung durch ist, entfällt dieser Kostenteil).

Wenn die Reparaturrücklage nicht vollständig verbraucht wird, wird diese bei Auflösung der Gemeinschaft anteilig gemäß der Betriebsstunden zurückerstattet.
Sollten größere Reparaturen fällig werden, für die die Rücklage noch nicht ausreicht, könnte man diese wieder zu je 1/3 bezahlen und dann per Abschreibung verrechnen.
Wie der Verkaufserlös der Maschine verrechnet wird, wäre auch zu klären. Wenn die Abschreibung durch ist, würde ich sagen anteilig nach Betriebsstunden, weil der mit den meisten Betriebsstunden ja auch den größeren Anteil bezahlt hat. Wenn die Abschreibung noch nicht abgeschlossen ist, dann bis zur Höhe des noch nicht abgeschriebenen Betrags anteilig zum Kaufanteil. Einen evtl. Rest nach Betriebsstunden.

Nach 12 Jahren wird die Maschine für 5000 Euro verkauft.
Es sind noch 3000 Euro Reparaturrücklage im Topf.
12 x 60 = 720
12 x 20 = 240
(halt entsprechend der tatsächlichen Nutzungsstunden der Teilhalber)
Also gesamt 720 + 2 x 240 = 1200 Stunden
(5000 + 3000)/1200 = 6,66 Euro

Also Ausschüttung bei Auflösung der Gemeinschaft von
720 x 6,66 = 4795,20 Euro für den Vielnutzer und
je 240 x 6,66 = 1598,40 Euro für die zwei Wenignutzer


Mit dem Steuerberater sollte man das auch klären. Nicht dass von Finanzamts-Seite bei so einem Konstrukt irgendein Übel droht.
"The man who reads nothing at all is better educated than the man who reads nothing but newspapers." Thomas Jefferson
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Re: Rückewagengemeinschaft Meinungen

Beitragvon 777 » Mo Mai 30, 2016 12:36

Manfred, klasse Berechnung :D , da kann keiner meckern
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Re: Rückewagengemeinschaft Meinungen

Beitragvon Ugruza » Mo Mai 30, 2016 14:16

Ich bin grundsätzlich ein Gegner von Gemeinschaftsmaschinen. Das gibt unterm Strich nur Ärger. Und außerdem zeigt die Berechnung oben ganz genau, dass dir der RW gar nicht so billig kommt auf die Jahre gesehen. Da würd ich entweder selbst kaufen (wenn das Geld vorhanden ist) oder mein Holz bringen lassen - was bei 3ha wahrscheinlich die beste Variante ist.

Lg Ugruza
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Re: Rückewagengemeinschaft Meinungen

Beitragvon Fuchse » Mo Mai 30, 2016 18:05

@Schoadl
Du kennst doch sicher den "besten Elektriker" bei euch. :lol:
Sein Schwager hat a an Pfanzelt zu dritt in einer Gemeinschaft. Frag ihn mal nach dem Kontakt, vielleicht hat der noch Tipps....
Gruß Robert
https://www.landluft.bio/de/
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Re: Rückewagengemeinschaft Meinungen

Beitragvon schoadl » Mo Mai 30, 2016 21:12

Hallo
Danke für die guten Beiträge so unrecht habt ihr alle nicht.
Bedenken mit dem ölmischen hab ich eig. nicht jeder fährt eig. Dass gleiche öl bzw. Spezifikationen .
Ja dass glaub ich lassen wir uns nochmal gut durch den Kopf gehen .
An sich wenn man seine Mitstreiter lange Genug kennt und auch privat regelmäßig damit zu tun hat dann hab ich da eig. keine
Bedenken. Mit jedem würde ich dass jetzt nicht machen .
Mfg schoadl
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Re: Rückewagengemeinschaft Meinungen

Beitragvon schoadl » Di Jan 11, 2022 20:22

Servus so hier ein kleines Statement .
Seit bald 6 Sechs Jahren besteht jetzt die Gemeinschaft ohne Vertrag oder dergleichen . Alles Mündlich festgelegt.
Bis jetzt ohne Probleme .
Jeder Repariert was "er" Beschädigt hat. Verschleißteile wurden bis jetzt noch keine Benötigt . Der Wagen ist noch in einem Sehr guten Zustand . Es ist kein " Schlamper" dabei . Ein Paar mal Platte Reifen waren bis jetzt die Größten Oder ärgerlichsten Probleme . Wir hatten ihn 14Tage ohne Luftverlust . Der nächste hatte bei der ersten Fuhre keine Luft drin . Hätte er was gesagt ich hätte ihn auf der Montiermaschine auf Fünf Minuten Flicken können . Dann hätter sich nicht mit der Hand plagen müssen . Ich weiß nicht ob es bei uns war oder auf dem Weg in Seinen Wald war . Ich hatte dann schon kurz ein schlechtes Gefühl aber sowas gibt es halt mal. Hab dann allen offengelegt wenn jemand einen Platten hat kann ich ihn Jederzeit Montieren.

Soweit sind alle sehr zufrieden . Man kennt auch dass Drei von uns Vieren Landmaschinenmechaniker sind was Pflege Wartung usw. Betrifft .
Öltechnisch haben wir damals alle auf das Gleiche Öl umgestellt .


Einzige zusätzliche Anschaffung wird jetzt auf Wunsch aller eine Eigenölversorgung damit er Leistungsfähiger wird weil unsere Schlepper alle zu wenig Fördervolumen bei angemessener Motordrehzahl haben .
Dies werde ich die Tage in Angriff nehmen.
Mfg schoadl
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Re: Rückewagengemeinschaft Meinungen

Beitragvon Ecoboost » Di Jan 11, 2022 21:04

Servus,

das hätte ich jetzt nicht unbedingt erwartet das Du in einer Rückewagengemeinschaft angehörst.
Ist ja schön wenn das bei Euch so gut funktioniert.

Habe die Seilwinde mit dem Nachbarn zusammen und bisher gemischte Erfahrungen damit gemacht.
Ja es funktioniert im wesentlichen, allerdings kommen immer auch mal wieder Dinge vor wo ich mir denke kann man nicht da ein wenig besser aufpassen.
Am Windenschild sind 2 Chokerketten mit 1 m und 2 m Länge dran, an einer der Kette fehlte die Durchstecknadel.
Kann ja nicht sein das ich die Winde brauche und die Nadel nicht mehr dran ist!?
Natürlich wurde nichts gesagt, ich hänge die Winde an dann ist mir das aufgefallen.
Hatte zu Hause dann noch eine auf Lager, dennoch frage ich mich warum man die nicht einfach gleich sucht.
Oder zumindest dann selbst zusieht eine zu kaufen und zu montieren wenn man sich schon zu bequem ist die alte Nadel zu suchen.
An einer Kette sind zudem 3 bis 5 Glieder relativ Plan abgeschliffen, die haben damit wohl Stämme auf der Straße gezogen und die Kette am Straßenbelag schleifen lassen, 1/3 Materialstärke fehlt.
Von mir kann es nicht sein da ich hier mit der Rückezange arbeite.
Oder auch mal so Dinge wie den Funk mit leerer Batterie zurückzubringen.
Dann gab es noch diverse Schäden am Dyneema-Seil, die gehen aber fast ausnahmslos auf mein Konto da am Anfang ungeeignete Umlenkrolle im Einsatz.
Trotz allem, nach diesen Erfahrungen stehe ich Gemeinschaften etwas skeptischer Gegenüber.
Insbesondere weil ich bei der Winde für die Wartung zuständig bin und erwartet wird das ich das gleich mache wenn es Probleme an der Maschine gibt.
Beim Rückewagen kann ich mir eine Gemeinschaft nicht wirklich vorstellen, eher das man den Wagen mal an einen guten Bekannten verleiht.
Im wesentlichen kommt es aber auf die Clique bei Maschinengemeinschaften an.

Gruß

Ecoboost
Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen. :roll:
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Re: Rückewagengemeinschaft Meinungen

Beitragvon Falke » Di Jan 11, 2022 21:27

So wie du hier wegen Sachen um 2 oder 3 € rummoserst, wollte ich mit dir in keiner Maschinengemeinschaft sein, eco! :roll: :wink:

Tipp: Durchstecknadel mit einem Schweißpunkt sichern, da wo die Öse durch das letzte Glied der Kette geht. Kann dann nicht mehr verloren gehen.

A.
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Re: Rückewagengemeinschaft Meinungen

Beitragvon schoadl » Di Jan 11, 2022 21:54

Servus
Ja das ist dann immer Scheiße wenn es so abläuft dass einer nur nimmt und nicht gibt . Wir haben so alle Maschinen selbst den haben ist besser als brauchen unser Motto. Bis auf die Zapfwellenkreissäge und den Rückewagen . Die Kreissäge haben wir mit unserem Nachbarn zusammen . Er Hat sie Untergestellt , einziges Problem ist jetzt jeder hat eine Hachgutheizung bekommen . Also keiner will sie verkaufen aber auch keiner Unterstellen :mrgreen:
Beim Rückewagen sind wir in der Gemeinschaft da wir selbst nur 2Hektar Wald besitzen und somit überhaupt kein Weg zu einem eigenen führt.
Wir bewirtschaften zwar ca. 20 Hektar . Benutzen hier den Rückewagen aber nur für das Überholz für uns selbst, den Rest fährt ein Lohner . Außer es sind nur Mindermengen .

Jetzt fällt es mir ein.

Letztens hat einer bzw. Sein Sohn am Kran fast das Komplette Schlauchpaket abgerissen oder wie auch immer . Auf alle Fälle waren Acht Schläuche ab.
Er hat alles wieder Repariert wie im Neuzustand . Gibt es Nichts zum beanstanden . Mich hat es nicht mal interessiert was passiert ist , so lange seinem Sohn nichts passiert ist mir das egal .
Einer hat dann zu mir gesagt: " Das muss er aber schon selbst bezahlen .
Ich hab dann gesagt . "Hat er was gesagt dass wir uns beteiligen sollen ? Hat er es Instandgesetzt? " Und schon war der Fall erledigt. Hab dann noch gesagt dass es kein Umgeworfener Schlepper ist der bis an sein Lebensende eine verzogene Kabine hat . Sondern ein Paar Schläuche und in ein Paar Jahren hätten wir die Villa gemeinsam erneuern müssen :lol:
Es wird immer was passieren ......
Dem war es auch extrem zuwider. Da bei ihm der Komplette Fuhrpark im Bestzustand ist .

Wer weiß, dass nächste mal passiert uns villt ein Fehler.
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