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Rundballen Transportstrategie gesucht

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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19 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Rundballen Transportstrategie gesucht

Beitragvon Buddy » So Sep 11, 2005 13:15

Hallo,

dieses Jahr beim Heuen ist es uns wiedermal passiert, dass ein Anhänger beim Beladen eingesunken ist. Normal ist das auf der Weide noch nicht vorgekommen. Nur einmal auf ner anderen Weide, als jemand so genial war mit beladenem Anhänger längs in eine Gribbe zu fahren.

Jedenfalls ist der Boden nur gering Tragfähig, es ist etwas nördlich von Bremen und Marschboden.

Jetzt ist es uns halt auf der Weide auch mal passiert.
Bisher haben wir immer an einem Schlepper 2 Anhänger gehabt und dann erst den einen, dann den anderen voll gemacht. Pro anhänger maximal 11 Silageballen (Rundballen), noch ohne Folie. Jedenfalls, so ziehmlich beim letzten ballen war der Anhänger dann innerhalb von 3Min nach dem letzten umsetzten bis zur Radnabe mit allen 4 rädern eingesungen. Rausziehen mit 85PS schlicht unmöglich. Gut das wir mit 2 schlepper da waren, dann hat jeder einen genommen und dann gings gut und möglichst schnell von der Weide runter.

Haben uns jetzt überlegt, das wir erst den hinteren und dann den vorderen voll machen wollen und immer zwischen den Beladezeiten mit dem Gespann im kleinsten Gang langsam in Bewegung bleiben wollen. So wollen wir verhindern, das der Hintere in der tiefen Spur vom Vorderen einsinkt. Natürlich ist das kurz bevor der vordere Voll ist auch wieder blöd.

So hoffen wir das verhindern zu können.
Ein beladen außerhalb des Feldes ist nicht möglich, da wir sonst den Verkehr aufhalten und das Feld einfach zu lang ist um jeden Ballen bis zur Straße zu fahren. Weniger Ballen Pro anhänger ist auch mißt, da die Fahrzeit hin und zurück ca 60min dauert

Wie macht ihr das?
Bringen Kurvenfahrten auf dem Felde was?

Grüße Buddy
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Beitragvon Marian » So Sep 11, 2005 14:12

moin moin,


die idee hört sich doch schon ganz gut an.
wir sind sonst eigentlich so unterwegs, dass der eine schlepper ständig in bewegung ist. der mit den Ballen kommt rangefahren und hupt kurz wenn
der anhänger so weit gefahren ist, dass er durch genaues gerade aus auf den hänger fahren aufladen kann, soll heißen erstellt sich an dieseite des hängers, der andere fährt im kleinen gang weiter und der FL schlepper hupt wenn´s passt und brauch nicht lenken um passend zu laden.

bei dem prinzip ist der schlepper mit den hängern sogut wie ständig in bewegung und durch die hup-methode steht der anhänger schlepper
knappe 30sekunden, länger nicht da ja nicht rangiert werden muss!

dann sucht man sich nen system aus wie man durch die ballen fahren will und tut das so das man immer nebenbei ügenug platz hat um permant kurven zu fahren.

den hinteren hänger zu erst zu beladen bringt sehr viel, da man
dabei den von dir erwähnten Vorteil hat, dass der vordere nicht total tiefe
spuren drückt und man bei den schon tiefen vorgedrückten spuren dann noch den hinteren hänger beladen muss.
ist der hintere voll und man beläd dann zügig den vorderen kommt
eigentlich auch bei extrem weichem land sehr gut weg.

und noch was?
was sind denn das für hänger und was für ne zugmaschine?
wenn´s möglich wäre, wären für den vorderen schlepper ja zwillinge
ideal. das gäbe ihm mehr zorn bei dem weichen land und du würdest
zusätzlich auch weniger kaputt fahren.
muss natürlich jeder selber wissen, aber dei transport strecke sollte nicht
vor zwillingen zurückschrecken lassen, wir fahren auch öfter mit zwillingen
tage lang silo ab, wär´ vielleicht noch ne sache die man mal überdenken
sollte.


MfG
Pradler
PS.: ich helf natürlich bei fragen gern weiter!
20 Jahre beim Landtreff :prost:
Marian
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Beitragvon Buddy » So Sep 11, 2005 17:23

Hallo,

das ja in etwa so wie ich mir das gedacht habe. Waren bis jetzt auch meißt zu 2 auf dem Feld.

Das sind Krone Emsland 5,7t Kipper mit der normal großen Ballonbereifung. dann ist zum Aufladen nen 75PS Hinterrad Jonny da und zum tiehen nen 85 PS Schlüter aber leider Als kompakt und ohne Frontballast. Zieht also nicht die Welt.

Das mit den Zwillingen scheidet schonmal aus, da wir keine haben und auch sonst nie welche brauchen. Der schlepper macht eigentlich auch keine Spuren. Die Anhänger sind da, ich tippe mal wegen den kleineren Reifendurchmesser schlimmer wie der schwere Anton.
Vorm Fahren mit Zwilling ha ich keine Angst. Würde ja auch nicht viel Breiter werden wie 2 Ballen nebeneinander.

Dank dem hinterradschlepper mit FL denke ich kann ich nen Zickzack Fahren wie ich will.

Die Anhänger laufen doch in der Kurve immernoch in der beinahe selben spur oder?

Dieser Marschboden ist echt mißt. Als ich das erste mal mit nem 30PS Deutz da raufgefahren bin und angehalten ahbe. Da kam einer mit nem großen Schlepper mit gut großem Jauchefaß an mir in ca 10m vorbei haste gedacht du sitzt auf nem Boot, so hat der kleine geschwankt. Man sieht richtig die Wellen im Boden, fast genau wie auf dem Wasser.

Erstmal vielen Dank für deine schnelle Antwort.

Grüße Buddy
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Beitragvon Favorit » So Sep 11, 2005 20:24

Hi,

welche Reifendimensionen sind denn auf den Hängern. Viele Leute machen sich da ja keinen Kopf, vor allem Früher. Tatsächlich kann man da aber viel optimieren. Z.B. haben 19/45-17 oder 15/...-18 sowohl, eine hervorragende Tragfähigkeit, als auch eine breite Aufstandfläche. der 19er ist natürlich bald breiter, als die 5,7to-Kipper ( :lol: ), und auch nicht gerade der Preiswerteste, aber wenn es die Situation erfordert... :wink:
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Beitragvon Buddy » So Sep 11, 2005 21:02

Hallo,

gute Frage mit den Reifen, ich denke es müßten mindestens 12" Reifen sein. Wenn die Klappen unten sind, dann schluren die Bordwände schon an den Reifen. Mit LKW Reifen im Moppedgröße, wie ich letztens beim Strohballen fahren auf dem Acker hatte würde da wirklich gnadenlos versinken. Breiter geht eher weniger gut, besonders beim Kippen ist es jetzt schon nicht so doll.

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Beitragvon Buddy » Mi Sep 14, 2005 15:37

Hallo, hab mal nachgesehen.

Es sind 11,5/80 15 drauf. Lag ich vom aus dem Gedächtnis schätzen dch garnicht so schlecht :-)

Neue Reifen kommen aber nicht in Frage. Die haben noch ca 70-90%. Zudem ist das zu teuer. da kann man sich ja das eine mal im Jahr welche mieten.

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Beitragvon Favorit » Mi Sep 14, 2005 20:35

Hi,
ja, eure Entscheidung!

Aber die 15er-Felge tut mir schon weh, wenn ich nur davon höre. Den 11,5 gibts auch mit 17er/18er-Felge. Felge wechseln ist natürlich noch teurer. Nichtsdestotrotz bitte ich zu berücksichtigen, daß der jetzige Reifen recht wenig Aufstandfläche hat und einen mikrigen Abrollwinkel. Speziell das Letzte wirkt wie eine Bremse beim Anfahren. Größere Umfange erhöhen auch die Aufstandfläche. Außerdem verfügen diese Reifen über einen stabileren Aufbau und sind laufruhiger, weshalb der Druck auch effektiver abgesenkt werden kann.
Erhöhung des Umfanges beeinflußt zudem auch nicht den möglichen Kippwinkel der Brücke. :wink:

Wenn die jetigen Reifen verschlissen sind, würde ich mir das mal überlegen. Andererseits: Die alten Felgen sind leichter abzustoßen, wenn noch ordentlich Gummi drauf ist... 8)
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Beitragvon Buddy » Mi Sep 14, 2005 20:59

Hallo Favorit,

was du schreibst hat hand und Fuß und ich würde gerne sofort neue Reifen oder gar neue Kipper kaufen wollen.
Nur leider muß man halt auch die von mir ebend schon angesprochene wirtschaftliche Seite betrachten. Das ist privat und nur einmal in einem ganzen Jahr ein Problem. Da ist es eher unsinnig dafür 8 neue reifen zu kaufen.
Ansonsten bin ich mit dem Reifen für unsere sonst eigentlich einigermaßen tragfähigen Böden außerhalb dieser weidegegend und Arbeiten völlig ausreichend und der Komfort ist denke ich mal besser wie der des Schleppers.

Wie wohl fast überall im Leben ist auch hier die Erfahrung, die richtige Taktik und Geschik gefragt, um einen materiellen Mangel zu kompensieren. Darum geht es mir hauptsächlich. Deshalb habe ich auch den Titel so gewählt wie er ist.


Ich hoffe ihr könnt mich noch etwas von eurer Erfahrung profitieren lassen und mir bei meinem Prob helfen.

Ist doch auch irgendwie spannender das Problem so zu lösen, das es nicht jeder gleich schaft :wink:

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Beitragvon stefan » So Feb 05, 2006 14:51

warum fahrt ihr nicht mit jeweils einem hänger auf die wiese und spannt dann den vollenzug wieder auf festem untergrund zusammen?
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Re: Rundballen Transportstrategie gesucht

Beitragvon Buddy » Sa Mär 04, 2006 1:12

Buddy hat geschrieben:Ein beladen außerhalb des Feldes ist nicht möglich, da wir sonst den Verkehr aufhalten und das Feld einfach zu lang ist um jeden Ballen bis zur Straße zu fahren.


ich denke mal das dürfte als antwort genügen. Sorry das ich das übershen habe.

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Beitragvon maintenance » Fr Jul 07, 2006 11:11

also wir haben das Problem im Auftrag mal "primitiv" gelöst

ihr kennt den Aufbau von einem Holzschlitten zum rodeln im Winter?

effektiv haben wir aus T-Trägern ein Gestell gebastelt (schaut aus wie Unterfahrschutz) das ein paar cm höher als der Reifen liegt und nach vorne eine rundbiegung wie ein Rodelschlitten aufweist ;)

Somit sinkt der Reifen max ein paar cm ein und der Wagen setzt sich dann wie ein Schlitten auf. Beim Anfahren ist natürlich Kraft geboten ... doch allemal weniger als wenn die 4-8 Reifen 20 cm drin sitzen...

primitiv, aber kreativ;) außerdem billig (da aus Schrottteilen gefertigt) und funktioniert einwandfrei ;)
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Beitragvon Buddy » Fr Jul 07, 2006 12:02

Hallo,

das ist eine interessante sache. Nur wird bei uns an den anhängern nicht angebaut oder so. Vermutlich löst sich das Problem bei uns grad von selbst und wir werden die flächen immoor und brachlandbereich gegen eine große fläche im normalen bodenbereichen bekommen. die verhandlungen laufen da schon. mal sehen was draus wird.

Grüße Buddy
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Beitragvon Herr_Schmidt » Fr Jul 07, 2006 12:04

Wie sieht es denn mit Spurbreiten aus? Ich hab die Erfahrung auf nassen Wiesen gemacht wenn ich mit meinem Traktor mit 2m-Spur dann einen Anhänger mit 1,8m-Spur und hinten dran ein Anhänger mit 1,5m-Spur einen Zug zusammenstelle, kann ich auf den nassen Flecken besser "landen" wie wenn alles dieselbe Spurbreite hat. Der ganze Zug läßt sich zwar ein bisschen schwerer ziehen und läuft auch auf der Straße irgendwie unruhiger (ist so mein Gefühl) aber die weniger tiefen Spurrillen auf der Wiese machen das wieder wett.

Gruß Herr_Schmidt
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Beitragvon Buddy » Fr Jul 07, 2006 12:20

wir haben es letztes mal versucht, den zug immer in bewegung zu halten. also kleinster gang und standgas. das ging einigermaßen. nur genau was du auch sagst, die spurbreite, die bei allen 6 achsen gleich ist, macht schöne tiefe spurrillen.

ich bin mit dem FEnd Farmer 206P oder 307P oder wirgendwie sowas gefharen. der hat zum schluß echte traktionsprobleme bekommen. nur der sein FL hat die Rundballen nicht heben könnne, also mußte der große aufladen.

Also bei ner Sackkarre wäher ich übrigens schwach geworden ;)

Grüße Buddy
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Beitragvon Arne » Sa Jul 08, 2006 3:09

Moin...

etwas nördlicher von Bremen ;)

da sich meine Erfahrungen auf Erlebnisse im Raum "etwas nördlicher" von Bremerhaven stützen muss ich Dir sagen das es "bei uns" gar nicht möglich ist mit zwei Anhängern gleichzeitig Großpacken oder Rundballen zu laden.

Ist meist schon ein Problem den einen LKW-Anhänger zu beladen. Wir kuppeln zum beladen IMMER ab da das an/abkuppeln nicht so lange dauert wie einen Anhänger aus dem Dreck zu zerren.

"Unsere" Anhänger sind mit einer guten Beleuchtungsanlage und mit großen Warntafeln ausgerüstet damit sie auch mal an der Landstraße stehen können. Wenn das tatsächlich nicht geht dann steht der leere Anhänger in der Einfahrt und wird durch den Frontladerschlepper auf den Acker/Weide gezogen sobald der erste Wagen voll ist.

Wegfahrsperren wie Unterlegkeile bzw. Luftbremse sind dann natürlich notwendig.

Der FL-Schlepper zieht den leeren Anhänger zu bereits aufgestapelten Großpacken oder zusammengestellten Rundballen und lädt schon mal auf während der andere Schlepper auf der Straße den Anhänger dreht. Dieser steht dann in der (natürlich befestigten) Einfahrt. Sind beide Anhänger voll gehts auf den Weg/ auf die Straße zum kuppeln...

"Wir" machen das auch über weite Distanzen, (bis 45km) deshalb lohnt der Aufwand. Die fünf bis zehn Minuten sind da gut investiert, denke ich....

Sichert ihr eure Fuhre eigentlich? Wenn ja, wie??? Meist verzichten wir unter fünf km darauf da es gut ausgebaute Feldwege gibt. Laschzeug haben wir jedoch immer dabei falls man doch mal weiter weg muss...

"Wir" benutzen stinknormale Zurrgurte, hat jemand was schnelleres? oder besseres???


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