Ist dann aber auch der Schutzleiteranschluß der Steckdose mit dem Gehäuse der Maschine verbunden?
Gruß Yogi
Aktuelle Zeit: Fr Mai 17, 2024 13:06
ackerschiene hat geschrieben:
Die Spannungen gestern hatte ich ja gegen das Gehäuse gemessen.
ackerschiene hat geschrieben:Danke Olli.
Wenn einer also nicht viel zu einem Thema weiß, darf er hier nicht fragen, oder wie ?
Würde er fragen, wenn er alles wüßte ?
Merkwürdige Einstellung.
Falke hat geschrieben:Noch besser: schalte 2 Glühlampen(!) 230 V/40, 60 oder 100 Watt mit Lampensockeln in Serie als Prüflampe zusammen.
Damit kann man im Netzspannungsbereich (fast) nichts kaputten, und die Glühlampen bleiben auch an 400 V heil
yogibaer hat geschrieben:Mit der Buchstabenbezeichnung hat es seine Richtigkeit. Mit R,S,T oder auch L1, L2, L3, bzw.1, 2, 3 kommst du vom Generator her. Diese 3 Leiter werden Primärseitig auf U, V, W geklemmt. Dann nehme man 2 Brücken (ja nur 2, es war ja eine Sternschaltung) und verbinde damit Z,X,Y. Auf der Sekundärseite klemmt man ein Stück Kabel ebenso an nur braucht man hier noch einen 4. Leiter der bei den Brücken mit angeschlossen ist. Das andere Ende des Kabels klemmt man an die Steckdose U, V, W auf L1, L2, L3 und den Leiter von den Brücken auf N. Wenn dann alles i. O. ist müßte sich ein Drehstrom-Motor, dessen Anschlußkabel in die Steckdose gesteckt wird drehen. Nutzt man einen Verteiler von Drehstromstecker auf Wechselstromsteckdosen müßte an diesen Steckdosen 230V anliegen.
Gruß Yogi
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