Ich denke auch wenn Glyphos bis jetzt nicht 100% nachgewiesen wurde krebserregend zu sein, hinterlässt das Thema so wie es aktuell in den Medien behandelt wir beim Konsumenten doch ein negativen Eindruck auch wenn es im Weinbau etwas ganz anderes wie im Ackerbau ist.
Wer weiß, vielleicht kommt ja doch irgendwann raus da es vom Stock aufgenommen wird und somit in den Wein kommt...
Deshalb sollten sich einige Glyphos Nutzer (bin auch einer) nicht so sehr auf das eine Verfahren festlegen, wenn irgendwann der Tag x kommt und es verboten wird sollte man zumindest einen Plan B in der Hand haben. Und wenn man sieht wie unachtsam damit umgeganngen wird, sei es der Privatanwender auf seinen Pflastersteinen oder der Winzer der den Weg oder die Wasserläufe auch gleich mit behandelt weil es so schön praktisch ist, wird dieser Tag schneller kommen als so manchen recht ist.