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Sägekettenöl - Bio-Öl oder Haftöl????

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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20 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Sägekettenöl - Bio-Öl oder Haftöl????

Beitragvon CaseIH 844XL » Do Dez 27, 2007 10:54

Hallo Zusammen!

Kann mir wer über das Thema Sägekettenöl (Bio oder normales Haftöl) etwas sagen??? Viele behaupten das Bio-Öl sei besser andere behaupten wiederum das normale Haftöl ist besser. Normales Haftöl gibt es eh fast nicht mehr zu kaufen!!!

Was meint ihr dazu??

mfg.
CaseIH 844XL
 
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Beitragvon Shortcut » Do Dez 27, 2007 11:40

Hallo,

ich verwende seit Jahren nur Bioöl bisher ohne irgendwelche Probleme. Sicher es ist etwas teuerer, aber wenn ich mir das so mal zusammenrechne dann hätt ich in den letzten Jahren locker über 100l Öl in meinem Wald verklappt und das kanns ja wohl nicht sein.

Gruß
Carsten
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Beitragvon arbo71 » Do Dez 27, 2007 12:24

Ich bnutze seit 1988 nur das Bioöl... Bisher hatte ich nie probleme damit.
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Beitragvon Kreidlerfahrer » Do Dez 27, 2007 12:25

Das Haftöl ist klar besser aber das normale bioöl reicht aus.
Wir fahren seit jahren schon salatöl und seit nem jahr rapsöl ohne probleme.
Wenn du viel öl brauchst würd ich das bioöl nehmen und wenn du nur 3 liter im jahr brauchst kannste auch haftöl nehmen das soll besser zu lagern sein.
Ps. Guck mal in der sufu da findeste schon jede menge threads dazu.... :shock:
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..

Beitragvon Waldmensch » Do Dez 27, 2007 15:49

Wenn Du mit Bio Salatöl meinst da bin ich dabei. Hatte allerdings vor einiger Zeit als ich eine Säge mal 3 ,4 Wochen nicht benutzt hatte ein Verstopfungsproblem, das muß aber bei dem Alter der Stihl(15 Jahre) und des problemfreien Einsatzes in der Vergangenheit nicht unbedingt was mit dem Öl zu tun gehabt haben.
Waldmensch
 
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Beitragvon Waldmichel » Do Dez 27, 2007 17:30

Ich habe mich auch durch Diskussionen hier im Forum überzeugen lassen und bin vor ca. 1 Jahr auf Rapsöl umgestiegen, das Zeug ist sicher schon 5-6 Jahre alt und funktioniert einwandfrei, seither nichts mehr anderes!!
Waldmichel
 
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Beitragvon hochsal » Do Dez 27, 2007 22:48

bei dem bioöl verklebt die kette nach ner zeit wenn die säge steht dann ist es schwierig zum gangbar machen
hochsal
 
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Beitragvon FSappie » Sa Dez 29, 2007 19:44

Hallo zusammen, :D

ich fahre seit April mit meiner neuen MS 361 das Rapsöl auf dem Aldi (grüner Deckel) und damit bislang sehr zufrieden.

Da sägt man auch zu Hause schon mal was, ohne dann den Öldreck im Garten zu haben.

Gruß
Franz
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Beitragvon JGW » So Dez 30, 2007 20:43

Bioöl heißt Bioöl weil es biologisch abbaut. Wenn ich meine Sägenkette lange Zeit nicht nutze, baut sich das Öl ab, und die Kette wird hart und unbeweglich. Niemals würde ich aber Mineralöl anwenden um dieses zu umgehen, wir alle arbeiten in der Natur, mit der Natur, für die Natur. Und genau das sollten wir unseren Mitmenschen ( Verbraucher) täglich mitteilen.
-------------------------------------------------------------------------------
Tue Gutes und rede darüber!
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Beitragvon willems-energie » Mo Dez 31, 2007 11:25

Hallo,
ich muss mich meinem Vorredner anschließen in Bezug auf die Natur (obwohl mineralisches Öl ja auch irgendwo ein Naturprodukt ist). Ich arbeite jedoch seit einiger Zeit im Ausland und kann daher nur noch in 4- Monats Abständen mit der Motorsäge arbeiten. Hierbei habe ich festgestellt, dass Biohaftöl in den feinen Kanälen regelrecht verharzt und seine ursprünglichen Eigenschaften verliert, weshalb ich ausschließlich mineralisches Haftöl verwende.
LG
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Beitragvon W-und-F » Mo Dez 31, 2007 11:30

Der Motorsäge ist es egal ob du normales Kettenöl oder BioÖl verwendest, jedoch nicht der Umwelt!

Wir verwenden nur BioÖl für die Kettenschmierung und ich denke es ist zumutbar dass sich jeder nur die Menge Öl kauft die auch gebraucht werden. So beugt man dem "schlecht" werden des Öles vor.

Gruß
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Beitragvon Christian_S » Di Jan 01, 2008 18:38

Hallo,

nachdem ich anfänglich nur offizielles Bio-Kettenöl verwendet habe mixe ich mittlerweile. 1 Teil Bio-Haftöl / 2 Teile Salatöl, damit bin ich die letzten Jahre immer gut gefahren. Salatöl pur ist mir zu flüssig.

Die Jungs vom Forstamt hier fahren aber wohl 100% Salatöl.

Gruß,
Christian
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Beitragvon ottonormalnutzer » Mi Mär 19, 2008 8:12

Ich benutze seit Jahren ohne Probleme Bio-Öl in meiner großen Stihl. Im letzten Jahr habe ich mir zum Entasten eine neue MS 180 gekauft. Die habe ich jetzt gerade von Stihl-Händler zurück bekommen. Sie ölte nicht mehr, weil Düse und Kanäle verklebt waren. Der Händler hat mir geraten, in dieser Säge kein Bio-Öl zu verwenden, besonders wenn man sie nicht so häufig einsetzt und die Säge auch schonmal ein paar Wochen im Keller liegt.
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Beitragvon Shortcut » Mi Mär 19, 2008 8:31

Also ich hatte noch nie Probleme damit das das Bioöl irgendwas verstopft hätte. Man darf halt auch nicht den billigsten Schlonz kaufen, ich denke gerade in dem Sektor wird auch viel Schrott verkauft.

Übrigens...ich hab mir letztes Jahr wieder 20l gekauft und 10l davon sind schon durch. Rechnet das mal hoch über die Jahre wieviel Öl da im Wald verklappt wird/wurde. Überall wird ein Geschrei gemacht wenn mal 5 Tropfen Öl auf den Boden kommen, aber dort hats jahrzehntelang keine Sau interessiert.

Gruß
Carsten
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Beitragvon berndpeter » Mi Mär 19, 2008 12:31

Immer dran denken: Sowohl Bioöl als auch normales Haftöl sind organische Verbindungen und werden irgendwie und irgendwann zu ganz normalem Humus. Möglicherweise geht der Umbau bei Bio schneller.
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