Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • Druckansicht
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Mi Nov 19, 2025 0:17

Sägespaltautomat - Mobil oder Stationär?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

Antwort erstellen
29 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
  • Mit Zitat antworten

Sägespaltautomat - Mobil oder Stationär?

Beitragvon woodner » Mo Okt 13, 2014 14:24

An die Betreiber eines Sägespaltautomaten!!!

Ich mache mir Gedanken wie ich meine Brennholzproduktion am besten umstelle.

Zur Zeit mache ich mit einem Liegendspalter von Binderberger(30t) mit Fahrgestell und 8m Holzwagen nach alter Sitte Meterscheite im Wald. Die werden direkt vom Splter aufgeladen und am Lagerplatz in Reihe gesetzt. 2-3 Jahre danach kommt dann auf Bestellung mein Holzschneider(84) und wir schneiden nach Bestellung auf Länge und Menge ab. Insgesamt mache so etwa 150-170 rm.

Es tun sich für mich zwei Probleme auf:

1. Ich habe den Liegendspalter mit zwei weiteren zusammen gekauft und mache bestimmt doppelt soviel Holz damit wie die anderen zwei zusammen. Bevor es Ärger gibt, möchte ich von dem Spalter etwas Holz wegbekommen. Ihn aber auch weiterhin mit benutzen.

2. Mit dem Holz auf Länge sägen wird auch irgend wann ein Problem auf mich zukommen. Ich hoffe es dauert noch lange.

Jetzt möchte ich eigentlich auf einen SSA umstellen oder gibt es bessere Alternativen? Meine Fragen dazu:

1. Kann man einen SSA einigermaßen vernünftig im Alleingang betreiben? Das es zu zweit oder dritt besser ist, ist mir auch klar.
2. Betreibt ihr euren SSA auch mobil im Wald oder nur stationär?
3. Ich würde mir gerne einmal den Betrieb eines nicht stationären SSA anschauen. Bin im Raum Fulda zuhause und fahre auch gerne zu einer Besichtigung.

Für eure Antworten bedanke ich mich im vorraus und

schöne Grüße

Woodner

PS: Den SSA von "WISO" habe ich mir schon angeschaut, super Maschine mit dem Eigenbau und Viiiielen Dank!!! Aber für mich ist der Umbau eine Nummer zu groß!
woodner
 
Beiträge: 26
Registriert: Mi Jan 27, 2010 12:58
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Sägespaltautomat - Mobil oder Stationär?

Beitragvon Veldes Klaus » Mo Okt 13, 2014 16:15

Servus

Man kann den SSA auch alleine fahren, kommt auf deine Ansprüche und auf die Rahmenbedingungen an. aber es geht.

Stationär ist auf jeden fall die bessere Lösung, da das ständige umsetzten elend viel zeit kostet und die effizienz drosselt.
Wenn du den SSA stationär aufstellst, musste das drumherum auch berücksichtigen. Das Holz muss zum Automat, in meinem fall mit Stapler, und das was rauskommt muss ja auch verpackt werden. Ich arbeite mit einem zweiten Förderband und befülle damit Baustahlsilos, bzw demnächt soll das ganze mit einem Packfix produzieren.
Da stellt sich die Frage, wie sieht denn dein Fuhrpark aus. Allein mit einem SSA ist es nicht getan.

War am Anfang einmal damit mobil im Einsatz, ok es waren 18 Rm in ca. 6 Std incl Pausen. Ging auch , mach ich aber nicht mehr.

Zum Thema anschauen, siehe PN .

Grüße aus VB......Veldes Klaus
Tajfun RCA 400 Joy
Binderberger H 12 Z
Binderberger WS 700 Z
Deutz 5006
Fendt 106 S
O & K L 6
Stihl MS 310
Diverser Kleinkram
Veldes Klaus
 
Beiträge: 92
Registriert: Fr Feb 10, 2012 14:54
Wohnort: Hessen
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Sägespaltautomat - Mobil oder Stationär?

Beitragvon Loisachtaler » Mo Okt 13, 2014 17:58

Die Lagerung ist bei "Kurzholz" doch das größte Problem. Hast du die Logistik das Holz nach dem Sägespalter zu bewegen und zu lagern?

Würde Dir jetzt eher raten eine richtig gute Säge/Sägeautomat zu kaufen und die deinen Kollegen im Gegenzug zum Spalter mit anzubieten.
Über den Tellerrand muss man immer noch selber schauen. :prost:
Benutzeravatar
Loisachtaler
 
Beiträge: 460
Registriert: Fr Sep 08, 2006 16:40
Wohnort: Sindelsdorf
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Sägespaltautomat - Mobil oder Stationär?

Beitragvon woodner » Mo Okt 13, 2014 18:27

Für den Transport habe ich einen 80 PS Allradschlepper mit Industriefrontlader und Palettengabel. Einen größeren Plattformwagen müsste noch angeschafft werden. Das sollte aber nicht das Problem sein.

Hallo Klaus, auf dein Angebot komme ich gerne zurück.

Grüße Woodner
woodner
 
Beiträge: 26
Registriert: Mi Jan 27, 2010 12:58
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Sägespaltautomat - Mobil oder Stationär?

Beitragvon Spaltfix360 » Mo Okt 13, 2014 19:51

Hallo woodner!Ich habe dieses Jahr meine Brennholzproduktion von "Meterscheite auf Bestellung ofenfetrtig schneiden" auf die Produktion mit einem SSA (Spaltfix S-360) umgestellt.Den Spaltfix könnte ich zwar auch mobil betreiben aber davon halte ich nicht viel!! Das ständige hin und her und der dadurch entstehende Zeitverlust würde mich stören.Zudem kommt die Problematik der Beschickung des SSA im Wald sowie der gleichzeitig zu organisierende Abtransport der ofenfertigen Holzscheite.Oft sind die Holzpolter im Wald so ungünstig abgelegt oder auch der Platz auf den Forstwegen zu gering um einen vernünftigen Betrieb zu gewährleisten .Hinzu kommt noch die Wetterabhänigkeit :regen: Eine stationäre Anlage hingegen kann gut Überdacht(Carport etc.) auch bei schlechtem Wetter betrieben werden.Auch das "Zubehör" für einen SSA wie z.B. Holzauflagetisch,Förderband,Absauganlage,Beleuchtung,Brennholzreinigung und Brennholzverpackung sind bei stationären Anlagen besser und professioneller zu integrieren als bei mobilen Anlagen im Wald.Ich bin der Meinung das man einen SSA bei entsprechender Ausstattung sehr gut alleine betreiben kann!Aber ich glaube auch das bei deinen angegebenen Brennholzmengen (150-170Rm) die Anschaffung eines SSA nicht wirtschaftlich ist-aber das mußt du ja entscheiden :wink: Ich komme übrigens aus deiner nähe....lg
Spaltfix360
 
Beiträge: 57
Registriert: Di Mai 27, 2014 15:27
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Sägespaltautomat - Mobil oder Stationär?

Beitragvon -V- » Mo Okt 13, 2014 20:10

Wie soll denn der stationäre Sägespaltautomat angetrieben werden, elektrisch oder über einen Dieselmotor?

Je nach Größenordnung könnte eine normaler Hausanschluß für den Automat zu schwach sein.
Taktlosigkeit ist der Entschluss, etwas zu sagen, das alle anderen denken.
Benutzeravatar
-V-
 
Beiträge: 473
Registriert: Do Jul 21, 2011 21:17
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Sägespaltautomat - Mobil oder Stationär?

Beitragvon hirschtreiber » Mo Okt 13, 2014 20:31

@woodner
Ich hab letztes Jahr vom 30to Liegendspalter auf einen 37er Hakki Pilke umgestellt.
Grundsätzlich ist es zwar möglich den SSA mobil einzusetzen. Ein Stammheber muss aber mitgenommen werden sonst machst Du Dich kaputt.
Ich halte aber aus folgenden Gründen ebenfalls nichts davon: 1.selbst wenn immer 5 oder 10 RM auf einem Haufen an der Waldstraße liegen ist es sehr lässtig jedesmal auf und abzubauen und das fertige Scheitholz muss ja auch noch weg..... 2.lässt sich Stammholz viel effizienter transportieren.
Ich hab den Automaten mit Zuführtisch entweder am Hof oder an meinem Holzlagerplatz stehen je nachdem wo ich das fertige Scheitholz lagere. Zum Lagern von dem fertigen Scheitholz hab ich z.t. Gitterkisten mit 3SRM oder ich packe das Scheitholz in 1500Liter Netzsäcke ab die ich dann immer zwei übereinander luftig lagere. Jeweils der obere Sack wird vor dem Verschließen mit einer zugeschnittenen Silofolie abgedeckt.
Den Liegendspalter hab ich verkauft und trauere ihm nicht nach. Was zu dick ist wird im Frühjahr/Frühsommer von einem Lohner mit Bagger und Spaltzange automatengerecht vorgespalten.
Habe die Ehre
Benutzeravatar
hirschtreiber
 
Beiträge: 1521
Registriert: So Sep 22, 2013 10:42
Wohnort: TÖL
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Sägespaltautomat - Mobil oder Stationär?

Beitragvon woodner » Mo Okt 13, 2014 21:16

Danke für die Antworten.

Der SSA soll mit einem Schlepper oder Dieselmotor angetrieben werden, da ein Betrieb an meinem Holzplatz wegen der Lärmbelästigung schlecht möglich ist.


Liebe Grüße
woodner
 
Beiträge: 26
Registriert: Mi Jan 27, 2010 12:58
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Sägespaltautomat - Mobil oder Stationär?

Beitragvon hirschtreiber » Mo Okt 13, 2014 22:24

Hakki Pilke hat Stammheber die am SSA montiert werden und zum Transport hinter die Maschine geschwenkt werden. Das fertige Scheitholz könntest du in Bigbags oder Netzsäcken am Wegesrand abstellen und dann mit dem Frontlader auf den Hänger laden. Alles nicht ganz so toll aber möglich.
Ach ja, ein Einmannbetrieb am SSA ist eigentlich sehr gut möglich wenn das mit der Zuführung klappt. Je dicker/krummer das Holz ist desto mehr Probleme gibt es am Einzug und desto öfter musst du einen Stamm mit der Motorsäge zurecht machen. Also mal den krummen Meter abtrennen damit er durch die Maschine läuft oder nochmal nachasten etc. etc.
Habe die Ehre
Benutzeravatar
hirschtreiber
 
Beiträge: 1521
Registriert: So Sep 22, 2013 10:42
Wohnort: TÖL
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Sägespaltautomat - Mobil oder Stationär?

Beitragvon Spaltfix360 » Di Okt 14, 2014 19:02

Ist halt nur die Frage was man mit den Überstärken macht die aufgrund des zu großen Durchmessers nicht durch den SSA passen...Willst du dann später nochmal mit der Kettensäge und Senkrechtspalter in den Wald fahren um die noch aufzuarbeiten?!Ist das Holz was du aufarbeiten willst von dir selbst Eingeschlagen und Gerückt worden oder kaufst du fertige Polter?Ich verwende für meine Produktion ausschließlich Buchen-Pakett(gerade,astfrei,gesund).Das erleichtert die Arbeit am SSA sehr und man muß sich nicht mit krummen und astigen Industrieholz rumärgern.Auch überstärken kommen beim Pakettholz kaum vor.Die Bigbags am Wegesrand abzustellen und dann auf den Hänger zu verladen ist auch nicht die beste Lösung,zumal es ja wie schon gesagt zu Platzproblemen kommen wird und du die Bags ja dann 3-4 mal "anfassen" mußt bevor du sie zum Kunden bringst.Einen SSA mobil im Wald zu Betreiben halte ich logistisch und vom Zeitaufwand her gesehen für sehr schwierig und umständlich....
Spaltfix360
 
Beiträge: 57
Registriert: Di Mai 27, 2014 15:27
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Sägespaltautomat - Mobil oder Stationär?

Beitragvon woodner » Di Okt 14, 2014 22:50

Hallo Spaltfix,

die Überstärken wollte ich zu einem Polter zusammen fahren und auf Meterstücke schneiden. Danach einmal mit dem Liegendspalter vierteilen und vom Tisch des LS direkt in den SSA.

Den SSA mobil ein zusetzten ist bestimmt nicht so effektiv wie stationär, aber welche Alternative gibt es dazu?

Für einen stationären Betrieb tun sich bei mir noch mehr Probleme auf, die nur schwierig zu lösen wären. Holzplatz liegt zu nahe an Wohnhäuser, ist zu lang und zu schmal, und liegt leicht am Hang. Auch stelle ich mir vor, das ein stationärer Betrieb auf einer Wiese nicht das Ideale ist. Aber gibt es wirklich eine Alternative???

schöne Grüße
woodner
 
Beiträge: 26
Registriert: Mi Jan 27, 2010 12:58
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Sägespaltautomat - Mobil oder Stationär?

Beitragvon Maschine1988 » Mi Okt 15, 2014 5:46

woodner hat geschrieben:Hallo Spaltfix,

Für einen stationären Betrieb tun sich bei mir noch mehr Probleme auf, die nur schwierig zu lösen wären. Holzplatz liegt zu nahe an Wohnhäuser, ist zu lang und zu schmal, und liegt leicht am Hang. Auch stelle ich mir vor, das ein stationärer Betrieb auf einer Wiese nicht das Ideale ist. Aber gibt es wirklich eine Alternative???

schöne Grüße


Hallo,

hast du dir mal überlegt nach nem anderen Holzplatz zu schauen?

Gruß
vorhandene Maschinen?
Genügend.
Ihr wollt doch auch noch Platz zum posten haben... ;-) :)
Maschine1988
 
Beiträge: 321
Registriert: Mi Mai 02, 2012 20:04
Wohnort: Enzkreis, BW
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Sägespaltautomat - Mobil oder Stationär?

Beitragvon hirschtreiber » Mi Okt 15, 2014 8:31

Das wäre auch mein Ansatz.
Habe die Ehre
Benutzeravatar
hirschtreiber
 
Beiträge: 1521
Registriert: So Sep 22, 2013 10:42
Wohnort: TÖL
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Sägespaltautomat - Mobil oder Stationär?

Beitragvon woodner » Mi Okt 15, 2014 12:31

Daran habe auch schon gedacht und mich in der Gemarkung umgeschaut. Ich bin auch fündig geworden, Jetzt muß ich nur noch heraus bekommen, wem die Plätze gehören und ob die dann zu kaufen oder zu pachten wären.

Dann habe ich aber immer noch das Problem, das die weder befestigt noch überdacht sind. Letzters kann man auch außerhalb geschlossener Ortschaten nicht so einfach ändern. Außerdem müsste ich dann wegen der Rentabiltät noch meine Holzmenge richtig steigern.

Vielen Dank schonmal für die interesanten Beiträge!!!

@Hirschtreiber

Welches Holz verarbeitest du mit deinem Hakki Pilke hauptsächlich? Bei uns wird zu 95% Buche und Eiche verarbeitet. Ist der HP dafür ausgelegt oder ist er dafür zu schwach? Spaltdruck und Festigkeit des SSA?
Du hast geschrieben, das du dein Holz zum Teil in Netzsäcken verpackst. So will ich es dann auch machen. Welche Säcke bnutzt du, haben die in der Mitte eine Verstärkung, wo bekommst du die her, mit wievielen Gestellen arbeitest du dann und was kosten die in etwa?? Gerne auch über PN.

schöne Grüße
woodner
 
Beiträge: 26
Registriert: Mi Jan 27, 2010 12:58
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Sägespaltautomat - Mobil oder Stationär?

Beitragvon hirschtreiber » Mi Okt 15, 2014 13:41

@Woodner
Ich mache zu 80% Buche mit etwas Ahorn und Esche. Die 7to Spaltdruck der HP37 sind mit dem 4er Kreuz voll ausreichend. Beim 6er wird es schon knapp. Vor allem bei Durchmessern über 30cm und wenn ein großer Ast drin ist oder der Stamm krumm ist und dadurch auch schief abgeschnitten wurde.
Ich hab die HP37 erst letztes Jahr gebraucht gekauft. Der SSA ist jetzt 11 Jahre alt und hat beim Vorbesitzer nach dessen Angaben "gute" 100 RM (oder vielleicht doch mehr?) in Buchenholz gearbeitet.
Er ist nirgends nachgeschweißt und es sind auch keine Strukturschäden erkennbar.
Netzsäcke nehme ich zur Zeit die von Aforst her. Die machen einen guten Eindruck aber ich kann noch nix zur UV-Stabilität oder so sagen da die ältesten Säcke erst ein halbes Jahr am Buckel haben. Gestell hab ich mir selbst aus einen IPC-Container gebaut. Da werde ich aber bei der nächsten Sackbestellung eins von Aforst mitkommen lassen da der IPC-Container auch Querstäbe hat und es dort immer wieder hackt. Zur Zeit arbeite ich mit einem Gestell da meine HP sowieso kein schwenkbares Band hat und ich bei jedem vollen Sack erst mit dem Radlader wegräumen muss.
Habe die Ehre
Benutzeravatar
hirschtreiber
 
Beiträge: 1521
Registriert: So Sep 22, 2013 10:42
Wohnort: TÖL
Nach oben

Nächste

Antwort erstellen
29 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2

Zurück zu Forstwirtschaft

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot], Google [Bot], Google Adsense [Bot]

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki