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Sägespaltmaschinen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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17 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Sägespaltmaschinen

Beitragvon MO » Mi Dez 14, 2005 14:23

Hallo zusammen.

Nachdem meine alte Wippkreissäge langsam schlapp macht und mein alter Herr die Spalterei nicht mehr so machen kann, stehe ich vor der Frage, ob ich statt einer Kreissäge und einem Spalter ein Kombigerät anschaffe. Zudem will ich bald die Heizung (für 3 Familien) ganz auf Stückholz umstellen (Ölpreis :roll: ), dann sind so 60 rm pro Jahr fällig.
In Frage käme was mit einem Sägeblatt (bitte nicht mit Schwert und Kettensäge), eventuell ein Förderband, um die Arbeitskraft für das Wegwerfen einzusparen. Zapfwellenantrieb und E-Motor sollte schon sein.
Einen 16t Spalter für Meterstücke kann ich günstig ausleihen - steht nicht zur Frage.
Derzeit verarbeite ich (noch) fast ausschließlich Kalamitätenholz (Käferbefall Fichte), max. 30 cm und Durchforstungsholz aus Mischwald. In Zukunft Buche mit ca. 30 - 50% Anteil, Rest Fichte.
Säge und Spalter für max. Halbmeterstücke separat käme so auf 2.000,- bis 2.500,- € in einer ordentlichen Ausführung. Nachteil: Zwei Arbeitsschritte bis zum ofenfertigen Stückholz;
Die einfachsten Kombigeräte (BGU) fangen so bei 3.200,- € an.
Hat da jemand Erfahrung mit?
Was bringen dann die größeren Geräte (BGU, Posch, K.T.S.)? Posch ist wohl eher für Vollerwerb (14 T€ sind kein Pappenstiel).
Was ist mit Schwachholz, das nur geschnitten, aber nicht gespalten werden soll?
Wie groß/schwer muß der Schlepper zum Versetzen der Maschinen sein?
Kommen diese Kombispalter mit astigem Fichtenholz zurecht?
Gibt es außer Posch, BGU, K.T.S. noch andere Hersteller?
Wäre ein Scheibenradhacker für Schwachholz bis ca. 10 cm eine Alternative? (Reine Hackschnitzelheizung geht nicht, da drei getrennte Heizungssysteme für die 60 rm.)
Würde mich über Erfahrungsberichte freuen.

Gruß
Markus
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Beitragvon Unimogfreak » Mi Dez 14, 2005 14:30

Also soweit ich weiß,sind die BGU Wippkreissägen nicht schlecht-.

Das Kombigerät habe ich leider noch nie im Einsatz gesehen... Und kenne daher auch keine Vor und nachteile,,

Mein Kumpel hat sich jez eine POSCH Wippsäge gekauft.. ,die einen abgnag am Getriebe neben hat... wo man ein Förderband nachrüsten kann..

Da sein Vater sehr begabt ist.. und schon offt so sachen getüftelt hat,hat er sich daran noch ein Förderband gebaut...

Soweit ich aber weiß.. kam zwischen den abgang und dem Förderband,nich ein Reduziergetriebe rein...

Sonst wären die Stücke teilweise bis über die Rolle geflogen.. ;)

Funktioniert prima..

Also zu POSCH kann ich aus erfahrung nur sagen:
Sind tolle maschinen..
Aber wer wieß ob man bei BGU nicht schlechter bedient ist,,,

Is vll auch nur der Name,der die MAschinen so teuer macht?! :?

Gruß Alex
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Beitragvon Marian » Mi Dez 14, 2005 21:22

hallo,


so ein säge- spaltautomat lohnt sich wirklich!
ein arbeitskollege meines onkels hat einen von der firma deren name da lauten soll: BGU :wink:
die maschine ist schon einige jahre alt. aber man muss immerwieder sagen,
die qualität ist top!
die maschine hat glaube ich ein 750er blatt. die maschine wird über die zapfwelle angetrieben und treibt einerseits über keilriemen (wirklich wichtig! eine andere antriebsart sollte nicht zur debatte stehen. mit den keilriemen hat man bei möglichem stocken und versagen der zapfwelle immernoch eine sicherheit und es dreht sich nicht ohne gnade weiter!)
das sägeblatt an. andererseits wird ein hydraulikaggregat für spalter und das selbstangebaute förderband mit angetrieben.
die maschine läuft super und sägrt wirklich alles was recht ist.
die maschine hat sich der arbeitskollege angeschafft da er alleine wirtschaftet. mit diesem automaten kann man wirklich im ,,Einmannsystem" arbeiten.
wenn wir sie uns leihen arbeiten wir zuzweit.
allerdings sinn macht es nur dann, wenn große dicke stämme mit im
,,1 meterenden - mischholzhaufen" liegen.
dann kann einer einerseits die meterenden aus dem haufen *pulen* (das
holz vonner stadt liegt immer kreuz und quer) und auch große stücke zersägen die dann nurnoch in den spaltschacht kommen und mit dem förderband auf den anhänger geleitet werden.
kleines holz welches nicht gespalten werden muss ist leider ein klein wenig umständlicher zu handhaben.
man muss das werkstück mit der rechten hand halten, mit der linken wird das stück, welches abgesägt wird festgehalten und dann entweder auf den hänger hochgeschmissen, bzw. auf das förderband geworfen (strecke von groben 80cm. eigentlich bequem und man macht es nachher reflexartig.

leider bin ich, soweit ich das beim schreiben bemerkt habe, ein wenig
ins erzählen geraten! das tut mir auch leid.
was ich vorallem sagen will ist, dass es sich auf jeden fall, besonder wenn man alleine holzt lohnt.
es ist erstaunlich was man mit diesem gerät innerhalb kürzester zeit schafft. denn es ist wirklich ein unterschied ob ich mir das holz nehme, es säge, dann auf einen haufen werfe ... es später wieder nehme, dann spalte, dann wegstapeln kann. oder ob ich es nehme, säge ... fallen lasse, einen fußtaster /pedal trete und es mit einem viererkeil zerspalte und von dort aus auf einen hänger befördern lasse.
man schafft viel mehr .... das kann ich kgarnicht oft genug erwähnen!


Chut goahn!
20 Jahre beim Landtreff :prost:
Marian
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Beitragvon MO » Do Dez 22, 2005 16:38

Hallo,

zunächst vielen Dank für die bisherigen Antworten und Hinweise.
Wie kriegen eigentlich die Kollegen mit über 100 m³ Holz p.a. und fünf Motorsägen im Schuppen ihr Brennholz klein? Hat da keiner Erfahrungen mit einer Sägespaltmaschine?
Über weitere Antworten würde ich mich freuen.

Viele Grüße und ein frohes Fest

Markus
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Beitragvon Tobi2005 » Do Dez 22, 2005 23:05

Hallo, also ich kann mich den "Vorrednern" nur anschließen: BGU Maschinen haben eine sehr gute Qualität. habe seit ca. 3 Jahren eine BGU Wippkreissäge mit 700er spezialgehärtetem Blatt, die läuft wie am ersten Tag. Es sind bisher so gut wie keine Abnutzungserscheinungen zu erkennen.
Kann jetzt leider nur was zu der Marke sagen, da ich keine Kombination habe. Aber wie gesagt sehr zu empfehlen.
Gruß Tobi
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Beitragvon Buddy » Fr Dez 23, 2005 20:11

Hallo,

ich währe sehr vorsichtig, mit solchen pauschalen aussagen. Es mag ja gut sein, das die Sägen und Spalter von einer Firma gut sind. Es muß abe rnoch lange nicht heißen, das die Kombination aus 2 Maschinen gut gelungen ist. Davor, dazwischen und dahinter muß noch ein Transport des Holzes erfolgen und da könne dann probleme Auftreten.
Prizipiel würde ich aber sagen, das die beurteilung der Einzelmaschinen aber schon einen Rückscluß auf die Firma zuläst.

Imme rsolche Maschinen vorher testen

Grüße Buddy
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Beitragvon MO » Fr Jan 06, 2006 11:33

Hallo,
habe noch was gefunden.
http://palax.de/
Kennt die jemand?

Gruß
Markus
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Beitragvon husqvarnaMatthes » Sa Jan 07, 2006 23:35

tachsche,

also ein bekannter besitzt eine bgu sägespaltmaschine mit sägeblatt sie müsste so ca 4-5 jahre alt sein aber die verarbeitung dieser maschinen lässt sehr zu wünschen übrig schon öfter haben sich scheite ins gehäuse gebort. deßweiteren schlägt der vorlaufschalter immer wieder aus.
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Beitragvon KarlGustav » So Jan 08, 2006 3:34

BGU

Maschinen, die im Harz fabriziert werden.

Geboren aus oller, guter, schwerer DDR-Fabrikation und hernachdem Mauerfall verfeinert mit Wessi-KnowHow.

Keine Ahnung was die Dinger in 10 Jahren für Töne machen aber z.Z. bin ich schwer zufrieden mit der Marke. (wird auch mal zeit, dass ich für die werbung entlohnt werde)

Gruss

Karl
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Beitragvon chicken » So Jan 22, 2006 14:51

Hallo,

ab wieviel rm lohnt sich die Arbeit mit einer Sägespaltmaschine?
Ab wieviel bekommt man etwas, was nicht nur der Profi bezahlen kann.

Gruß
chicken
 
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Beitragvon brennholzprofi » Do Feb 09, 2006 23:41

Hallo;
es gibt mehrere Anbieter Pilke, BGU, Posch und Tajfun RC 30.
Problematik. Stammdurchmesser max. ca 32 cm. Drehwüchsiges Holz verklemmt sich gerne im Spaltkanal.
Holz muß ideal liegen damit sich eine Verarbeitung lohnt. Wie willst Du lagern? 60 Rm kleingeschnittenes Holz ist nicht leicht ordentlich zu lagern!
Wie alt willst Du werden damit sich das Teil bei 60Rm lohnt ;-) ?
Teurer Luxus bei 60 Rm. Verarbeite nur Birke und Nadelholz was schön gerade ist und fast die selbe dicke hat, dann sehr gut. ( Spaltmesser muß immer auf den aktuellen Stammdurchmesser angepasst werden.
BGU? Naja. Alles nur Blech mmmh hab schon einiges gerissenes bis am Traktor( bei der Fahrt) verlorenes gesehen und gehört. Bitte vorher anschauen.
Tip. Selbst wildes Holz aussuchen und eine Vorführung verlangen. Die Händler nehmen gerne schönes gerades Holz.
ein Tip: Posch Kreissäge ca 1500€ und ein vernünftiger Spalter( 1500€ ) ca 15 to und 14 Tage arbeit.
Noch Fragen ? www.brennholz-in-koblenz.de dann schreib mir mal ne Mail
Grüße der Brennholzprofi
Brennholz macht mehrfach warm
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Beitragvon MO » Fr Feb 10, 2006 10:13

Hallo

doch noch eine Reaktion :D
Mal im einzelnen die Punkte durch:
- max. 32 cm ist kein Problem, dickeres kann ich vorspalten; fällt auch nicht in großen Mengen an (eher Durchforstung, Kronenholz usw.)
- Lagern ist kein Problem, Meterscheite abgedeckt 1 Jahr draußen (Holzlagerplatz wg. Schwund und so :roll: ); danach insgesamt 4 Schuppen und ein Dachboden, jeder mit mehr als 15 m³ Kapazität (Brandschutz)
- Anpassung Spaltmesser: beim Schichten der Meterstücke schon grob nach Durchmesser sortieren, Spaltkeil beim Versetzen der Maschine mit verstellen
- Amortisation: Posch Kreissäge + Spalter, je 1.500,- ergibt 3.000,-
der BGU SSA250 liegt so bei 3.500,-; dafür nur noch ein Arbeitsschritt; so groß ist die Differenz dann ja nicht
Ich denke übrigens nicht an die Automaten so ab 7.000,- aufwärts, da würde ich echt mit in Rente gehen oder müßte einen Handel aufmachen 8) .

Nach zwei Anfragen hat BGU jetzt endlich mal geantwortet und mir einen Händler genannt. Werde mal sehen, da eine Vorführung zu bekommen. Der Tipp mit dem verwachsenen Holz mitnehmen ist gut, wenn er nicht zu mir kommen will.

Erstmal Danke

Markus
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hallo

Beitragvon Valtra1983 » Do Sep 27, 2007 19:53

wir haben bei uns im betrieb einen sägespaltautomaten tajfun rca380 mit kettensäge 15t spaltdruck seit ca einem jahr wir machen so ca 800 - 1000 srm wir haben auch maschinen von bgu palax und hakki pilke angeschaut ich muss sagen das bei tajfun das preis leistungs verhältnis am besten war und auch der service des händlers (www.unterreiner-forstgeräte.de) nichts zu wünschen übrig läßt. Bei der geringen menge die du verarbeiten möchtest würde ich mir die investition aber trotzdem gut überlegen
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Beitragvon Obelix » Fr Sep 28, 2007 8:34

MO hat geschrieben:....
- Amortisation: Posch Kreissäge + Spalter, je 1.500,- ergibt 3.000,-
der BGU SSA250 liegt so bei 3.500,-; dafür nur noch ein Arbeitsschritt; so groß ist die Differenz dann ja nicht
Ich denke übrigens nicht an die Automaten so ab 7.000,- aufwärts, da würde ich echt mit in Rente gehen oder müßte einen Handel aufmachen 8) .
....


Hallo Markus,

Du vergleichst Apfel mit Birnen. Bei der Kreissäge legst Du den Teuersten (Posch) zu Grunde und beim Schneitspalter den Billigsten. Nimm die Säge und den Spalter auch von BGU und vergleich dass dann mit dem BGU Schneidspalter. Oder nimm Säge und Spalter von Posch und vergleich dass dann mit dem Posch Schneidspalter.

Komischerweiße sind viele bereit, bei einer Posch Kreissäge die Qualität zu honorieren und diese zu kaufen. Beim Spalter werdens schon weniger. Und beim Schneidspalter nur eine kleine Hand voll Profi-Brennholzerzeuger, die Posch wählen oder die wenigen Kunden, die allen Lebenslagen auf gute Qualität besonderen Wert legen.

Auf div. Messen, Vorführungen und Veranstalltungen habe ich mir die Schneidspalter angesehen und bin für mich zum Ergebnis gekommen, preislich nicht unter das Niveau von HakkiPilke oder Taifun zu gehen. D.h. KTS, BGU und die anderen Billigstangebote kommen nicht in Frage.

Les einfach die vielen Erfahrungsberichte zu Schneidspaltern, die im Internet und auch hier im Forum verfügbar sind.

Grüße
Obelix
Hans Jonas: Die gegenwärtige Generation darf ihr eigenes Lebensglück nicht damit erkaufen, das Unglück künftiger Generationen zu bewirken.
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Beitragvon frankenelbe » Mo Okt 08, 2007 22:20

Hallo zusammen

habe mir diesen Sommer bei Ebäh die SSM 250 von BGU ersteigert mit der Besonderheit mein Vorbesitzer hat an die Maschiene ein Förderband gebaut das mit der Schlepperhydraulik angetrieben wird

Ich selber war es Leid das Holz X Mal in die Hand zu nehmen bis es irgendwann bei mir Offenfertig neben den Ofen steht

Ich war auch vor der Entscheidung gestanden nee Säge und einen Vernünfitgen Spalter zu kaufen
Für die Bgu hat die Zeit Ersparniss gesprochen ( ich habe mein Brennholz ca 30% Schneller erletigt als die Jahre zuvor
wo bei bei ich noch am Obtimieren bin und dann dürfte 40% -50% Zeitersparniss erreichbar sein

Zur Maschine Selber
die Maschine ist von Grund auf robust Gearbeitet und für einen Privatmann der etwas Brennholz noch verkauft oder für eine Gemeinschaft die ihr holz damit aufarbeiten wollen ideal Ab einer Jahresmenge von über 30srm kann man durchaus darüber nach denken über 80srm würde ich mich mit den Anbau eines Förderband oder mit einer Förderbandmaschine nach denken da das Verladen des Brennholz dann zu Zeitaufwendig wird aus meiner sicht.

unter 30srm würde ich ehr abraden und das Zwei Maschinene System wählen wobei ich dann raden würde einen Vernünftigen Spalter zu kaufen mit einen Kumpel da man am Spalter nicht Sparen sollte bei der Säge macht vorallem das Sägeblatt den Unterschied

Die Maschine Kommt schlecht mit Starkverasteten Holz und mit verdrehten Holz zurecht zumindest beim 4er Kreuz bei 2er sind die Störungen bedeudent da weniger
vorgespaltenes Holz muss man richtig einlegen dann klapt es auch
Die Holzstücke fallen in der Regel gut in den Spalter man darf den Rinne nur nicht zuschnell zurück ziehen dann fallen die Stücke Super rein
es erfordert also etwas übung
Ich würde sagen nach den ersten 3 srm hat man es dann ganz gut drauf
und man sieht was die Maschine kann oder wie es geht
Es ist von Vorteil wenn das Holz sollte etwas vor sortiert ist so das man nicht ständig das Spaltkreuz verstellen muss

Im Grossen und ganzen kann ich die Maschine Empfehlen für alle die die Brennholz nicht im Gröseren aufbereiten wollen

Meine Erfahrungen haben jetzt schon gezeigt das die Machine auch von einigen gerne geliehen wird somit rechnet sich meine durchaus
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