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Schadhafte Umlenkrolle

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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18 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Schadhafte Umlenkrolle

Beitragvon holzmichel123 » Sa Mär 03, 2012 8:28

Hallo,
im Januar habe ich mir endlich eine Umlenkrolle für meine Seilwinde gekauft.
Es ist die UR 100 von Grube mit Seilschlinge zur Befestigung geworden.
Hersteller ist laut Typenschild die Firma Grube, gekauft habe ich sie mir bei
Getabo Werkzeuge weil sie bei Grube direkt ausverkauft war. Die Entscheidung
war auf diese Rolle gefallen, weil ein Bekannter die gleiche schon seit Jahren
ohne Zwischenfälle im Einsatz hat.

Gestern dann habe ich eine Buche mit der Rolle beim Fällen umziehen wollen.
Es war kein sehr dicker Baum. Habe eine Taifun EGV 35 AHK mt einer Zugkraft
von 3,5 Tonnen. Der Traktor lief im leicht erhöhten Standgas und mein Fällgehilfe hat
den Baum dann nach dem ich den Fällschnitt ausgeführt hatte umziehen wollen.

Plötzlich sah ich nur noch, dass das Seil lose wurde und Metallteile durch die Luft flogen.
Bei genauerem hinsehen stellte ich dann fest, dass die Umlenkrolle entzwei gegangen ist.

Habe dann die Rolle mit der meines Bekannten verglichen. Uns ist dann aufgefallen, dass die
Rolle normalerweise an den Stellen wo der Pfeil ist verschweißt ist plangeschliffen, man kann
normalerweise gar nicht erkennen, dass die Rolle dort verschweißt ist. Bei meiner Rolle ist wohl nicht
geschweißt worden, so dass die Rolle nur an zwei Punkten befestigt war und dann auseinander gegangen ist.

Leider habe ich kein schärferes Foto machen können, denke aber dass es zur Anschauung genügt.

Hatte kurze Zeit vor diesem "Unfall" noch dran gedacht, dass man sich bei der Arbeit mit der Umlenkrolle
ja auf keinen Fall im Gefahrenbereich dieser aufhalten darf. Dachte mir aber auch: "Naja, wann geht eine
Umlenkrolle schonmal kaputt." Nun weiß ich wie schnell das gehen kann.

Werde mal bei der Firma nachhören was jetzt passiert. Denn normal scheint das ja nicht zu sein.

Achja, noch kurz zu den Daten:

Die Rolle ist auf 4,5 Tonnen ausgelegt.

Bild
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Re: Schadhafte Umlenkrolle

Beitragvon mesche7 » Sa Mär 03, 2012 8:43

Hast du schon mal dran gedacht, dass vielleicht mehr Zug als 4,5 to auf der Rolle waren? Du solltest eine Rolle mit min 7 to Nutzlast nehmen.....
Gruß Marcel
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Re: Schadhafte Umlenkrolle

Beitragvon holzmichel123 » Sa Mär 03, 2012 8:48

Hallo,
kann mir schlecht vorstellen, dass auf der Rolle mehr Zug war. Denn wie gesagt, der Traktor lief nur leicht über Standgas,
das sind noch nicht einmal 200 Umdrehungen der Zapfwelle.
holzmichel123
 
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Re: Schadhafte Umlenkrolle

Beitragvon Djup-i-sverige » Sa Mär 03, 2012 9:00

Hallo,
kann mir schlecht vorstellen, dass auf der Rolle mehr Zug war. Denn wie gesagt, der Traktor lief nur leicht über Standgas,
das sind noch nicht einmal 200 Umdrehungen der Zapfwelle.


Die Drehzahl hat doch keinen Einfluß auf die Zugleistung in to?
Wenn dein Schlepper die notwendige Leistung im Standgas (15kw?) für die Winde aufbringt dann kann sie die 3,5to ziehen.. Und je nach Umlenkung eben bis zu 7tonnen auf die Umlenkrolle bringen..
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Re: Schadhafte Umlenkrolle

Beitragvon Fadinger » Sa Mär 03, 2012 9:16

Hallo!

Mal davon abgesehen, daß die Belastbarkeit der Rolle nach den Sicherheitsbestimmungen bei einer 3,5to-Winde zu gering ist, würde ich trotzdem beim Verkäufer reklamieren.
Dann ist die Rolle halt "bei einer angehängten Last von drei Tonnen" gebrochen.
Weil nur so bekommt der Hersteller von etwaigen Produktionsfehlern etwas mit.

Gruß F
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Re: Schadhafte Umlenkrolle

Beitragvon deutz 7206 » Sa Mär 03, 2012 9:24

hallo,
ich hatte die gleiche umlenkrolle,bei mir ging sie auch kaputt.
laut der herstellerfirma ist sie angeblich überbelastet worden.
ich habe dann ewig mit den rumgestritten,bis ich sie ersetzt bekamm.
hab mir dan aber doch ne andere gekauft!
gruß
steini
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Re: Schadhafte Umlenkrolle

Beitragvon Falke » Sa Mär 03, 2012 9:34

http://www.grube-shop.de/de/Fachkatalog ... lle-UR-100

Grube hat geschrieben:Für das kurzfristige Ablenken von Windenseilen


:roll:

Die Rolle scheint mir für 45 kN Nutzlast viel zu leicht. Alu ? (Auch der Durchmesser ist mit 100 mm arg klein ...)

Auch sind Umlenkrollen dieser Bauart, wo der Gurt in die 'hornartigen' Verlängerungen der Seitenplatten eingehängt wird,
anfällig gegen einseitige Verbiegungen oder das Zusammendrücken der 'Hörner' bei starkem Zug ...

Hast du einen Baumgurt mit einem Metallschäkel an der Rolle wie in der "Artikelansicht 2" verwendet ?

Dass eine 45 kN Umlenkrolle für einen 35 kN Winde nicht ausreicht, muss hier wohl immer wieder extra betont werden. :?

"Die Mindestnutzlast einer Umlenkrolle muss doppelt so hoch sein wie die Maximalzugkraft der Winde"

Gruß
Adi
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Re: Schadhafte Umlenkrolle

Beitragvon holzmichel123 » So Mär 04, 2012 8:34

@Falke: Ja, habe die Rolle genau so wie in der Artikelansicht 2 verwendet. Das Gewicht auf der Grubeseite stimmt mit dem auf der Rolle nicht überein, auf der Rolle sind 1,9 Kilogramm angegeben, wobei das ja nicht so ein großer Unterschied ist. Alu habe ich auch vermutet.

Habe nochmal ne Frage wegen dem Zusammenhang von Kraft des Traktors und Zugkraft der Winde, bin da nicht so bewandert.
Es heißt ja immer dass pro Tonne Zugkraft einer WInde 10 PS beim Traktor vorhanden sein sollten. Ich habe einen FIAT 415 mit 45 PS und eine Winde mit 3,5 Tonnen. WIe kann er denn dann bei leicht erhöhtem Standgas eine Kraft von mehr als 3,5 Tonnen aufwenden? Stehe da irgendwie auf dem Schlauch.


Reklamieren werde ich sie auf jeden Fall. Sie hat ja immerhin 91€ gekostet.
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Re: Schadhafte Umlenkrolle

Beitragvon Fadinger » So Mär 04, 2012 9:43

Hallo!
holzmichel123 hat geschrieben:Das Gewicht auf der Grubeseite stimmt mit dem auf der Rolle nicht überein, auf der Rolle sind 1,9 Kilogramm angegeben ...

Stimmt wenigstens die MBK überein?
holzmichel123 hat geschrieben:Es heißt ja immer dass pro Tonne Zugkraft einer WInde 10 PS beim Traktor vorhanden sein sollten. Ich habe einen FIAT 415 mit 45 PS und eine Winde mit 3,5 Tonnen. WIe kann er denn dann bei leicht erhöhtem Standgas eine Kraft von mehr als 3,5 Tonnen aufwenden?

Das ist eine Faustregel! Die Zugleistung der Winde soll in etwa zum Traktor passen. Wobei es da weniger um die PS geht, sondern um das Eigengewicht des Traktors. Direkten Einfluß auf die Zugkraft haben die PS des Traktors nicht, der schafft mit entsprechender Übersetzung auch 30 ... 50 ... 100 Tonnen.
Ein Beispiel:
Traktor Hofherr-Schrantz, 14PS, 990kg, schafft an der HS 204 sicher nicht die maximale Zugleistung von 5 Tonnen. Trotzdem müssen (sollten) Seile und Rollen, sowie Anschlagmittel eine MBK von 100kN aufweisen.
Mit diesen Gespann könnte ich mir sogar vorstellen, es zu schaffen, Deine Rolle zu "zerlegen" ... :wink:

Gruß F
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Re: Schadhafte Umlenkrolle

Beitragvon Falke » So Mär 04, 2012 10:14

Wie Fadinger schon geschrieben hat : die Untersetzung macht die Zugkraft !

Mein Steyr 545 mit ebenfalls 45 PS hat ein Drehmoment von 150 Nm bei 1500 Upm (d.h. also eine 'Kraft' von ca. 15 kg an einem Hebelarm von 1 Meter)
Die 540er Zapfwelle läuft dabei mit ca. 300 UpM, die Trommel in der Seilwinde durch die eingebaute Untersetzung mit, sagen wir 50 UpM.
Das Drehmoment an der Trommel ist also um den Faktor 1500/50 = 30 mal höher als an der Kurbelwelle des Motors. Also eine 'Kraft' von 450 kg * 1 Meter.
Der 'Hebelarm' der Seiltrommel entspricht dem Radius, also dem Abstand von der Achse zum Seilwickel und der sei auf einer unteren Seillage 10 cm.
Bei einem Hebelarm von einem Zehntel Meter ist die 'Kraft' zehn mal so hoch, also 4500 kg (oder 4,5 t).

Die 'Kraft' eines 45 PS Motors reicht also auch bei leicht erhöhtem Standgas für das Aufbringen einer Zugkraft von 3,5 t durch die Untersetzungen im
Zapfwellen- und Seilwindengetriebe. Wenn der Traktor mehr 'Kraft' hat kommt bei Überschreiten der 3,5 t die hoffentlich richtig eingestellte Kupplung
in der Seilwinde ins Rutschen, wenn er weniger 'Kraft' aufbringt wird es den Motor dann abwürgen ...

Ich denke, meine Abschätzungen stimmen einigermaßen - ich bin in mechanischen Dingen kein Experte ... :oops:

Gruß
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Re: Schadhafte Umlenkrolle

Beitragvon Hartholzer » So Mär 04, 2012 10:28

@holzmichel

ich lese hier im Forum schon länger mit und habe zu deinem Fall eine kurze Nachfrage. Die gleiche Rolle mit dem dazugehörigen Baumgurt nutze ich seit Jahren ohne Probleme. Aus deiner Beschreibung geht nicht genau hervor ob du beim Fällen der Buche die Rolle tatsächlich zur Zugkraftverdoppelung oder nur zum einfachen Umlenken des Seiles verwendet hast. War beim Fällen der Buche dein Seilende wieder an der Winde befestigt und die Rolle am Baum? Wie Falke schon geschrieben hat ist der Rollendurchmesser für die Nutzung der Rolle zur Verdoppelung der Zugkraft eigenltich zu klein und beansprucht das Windenseil enorm. Ich selbst verwende die Rolle zur zum einfachen Umlenken wie vom Hersteller Grube vorgegeben.

Ich möchte mich noch kurz vorstellen. Ich zähle mich zur hier zahlreich vertretenen Hobbyholzerfraktion. Eigenen Wald habe ich leider nicht, kann sie ja vieleicht noch mal ändern. Pro Jahr mache ich auschließlich für den Eigenbedarf ca. 20 Raummeter. Auch für diese geringe Menge habe mir vor einigen Jahren einen eigenen Traktor Renault 70 mit 43 PS angeschafft. Seit 2011 habe ich auch eine eigene Winde Forstmaster 3,5 to. Zuvor hatte ich eine Winde meines Schwagers mit 4 to verwendet. Als Säge nutze ich meine Stihl 026, ja ich habe nur eine Säge.
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Re: Schadhafte Umlenkrolle

Beitragvon Falke » So Mär 04, 2012 10:52

Hallo Hartholzer, willkommen im Forum ! Sehr vernünftige Ausstattung, die du da in Relation zur Holzmenge hast ... :D

@Holzmichel123
Wie hat es dir den 'heil' gebliebenen Seitenteil der Umlenkrolle verbogen ? Ist das Seil zwischen Rolle und Seitenteil gerutscht ?

Das ist mir zwar auch schon passiert, aber nur weil ich den Nockenverschluß an meiner (schweren) Umlenkrolle nicht richtig geschlossen hatte.

P322_Umlenkrolle_verbogen_PB180047_2.JPG
... eine schwere 10 t 180 mm Umlenkrolle, normalerweise stark genug für meine (damalige) 3 t Winde :-(
P322_Umlenkrolle_verbogen_PB180047_2.JPG (105.87 KiB) 1711-mal betrachtet


Gruß
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Re: Schadhafte Umlenkrolle

Beitragvon holzmichel123 » So Mär 04, 2012 12:59

@ Falke: Vermute dass das Seil dann an dem verbleibenden Teil hängen geblieben ist. Das muss einen Moment noch in dem Bügel von dem Gurt hängen geblieben sein und dann auch rausgegangen sein.


@ Hartholzer:
Habe die Rolle nur zum einfachen umlenken des Seiles benutzt. Dort dürfte nämlich dann meiner Meinung nach die Kraft auch nicht größer als 3,5 Tonnen sein bei einer 3,5-Tonnen-WInde. Habe mir die Rolle auch nicht zum verdoppeln der Kraft gekauft sondern nur um es normal umzulenken.
Letztes Jahr hatten wir im Bekanntenkreis schonmal die Diskussion mit der Kraftverdopplung. Hatten dann auch nachgeschaut. Es gibt halt einmal die feste Rolle und die lose Rolle. Ich denke in meinem Fall war es die feste Rolle (Am Baum) und es kommt nicht zu einer Zugkraftverdopplung. Der andere von Hartholzer beschriebene Vorgang ist die lose Rolle bei der es zu einer Kraftverdopplung kommt und eine kräftigere Umlenkrolle notwendig ist.
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Re: Schadhafte Umlenkrolle

Beitragvon JueLue » So Mär 04, 2012 13:14

... auch wenn alle Hinweise darauf stimmen, dass die Umlenkrolle bei einer 3,5t Winde 7t Nutzlast haben sollte, so stimmt es auf der anderen Seite auch, dass bei einer Nutzlast von 4,5t die Bruchlast wesentlich höher liegen sollte und mit einer 3,5t Winde bei einfacher Umlenkung nicht erreicht werden kann. Für mich sprich alles für einen Materialfehler.

Leider kann man auf dem Foto ja wirklich nichts erkennen. Aber ich denke, du solltes die Rolle auf jeden Fall ersetzt bekommen. Dann vielleicht verkaufen, oder bei Grube bzw. deinem Händler sofort gegen Aufpreis eine "vernünftige" erwerben.

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Re: Schadhafte Umlenkrolle

Beitragvon holzmichel123 » Mo Mär 05, 2012 10:01

Habe die Rolle heute morgen reklamiert. Sie wird wohl morgen von DHl abgeholt und dann an den Hersteller geschickt.
Dieser prüft diese und schickt mir dann wohl eine neue. Bin sehr gespannt ob das alles klappt.
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