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Scheitholzabdeckung mit Vlies

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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33 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Scheitholzabdeckung mit Vlies

Beitragvon bfg 4006 » Sa Mai 17, 2025 16:40

Hallo !

Wir lassen das Scheitholz mit einem Sägespalter aufbereiten.
Bis vor Schließung der örtlichen Biogasanlage haben wir das Holz dorthin gebracht und gleich trocknen lassen.

Gibt es Erfahrungen das Holz mit dem Sägespalter auf einem großen, spitzen Haufen zu werfen und dann mit Vlies abzudecken ?

Wenn ja, welches Vlies verwendet Ihr ?

Hackschnitzelvlies

Rundballenvlies

oder Getreideschutzvlies ?

Eventuell gibt es ja noch andere Formen des Vlieses um das Regenwasser abfließen zu lassen ?

Der Holzlagerplatz ist eine Wiese, also kein Pflaster usw.

Verheizt soll das Holz dann in zwei Jahren werden. Scheitholzlänge 50 cm.

Achso: hauptsächlich trockene und feuchte Kiefer und etwas Hartholz, Buche Eiche und Weichholz wie Birke usw.

Macht das jemand so mit Vlies ?
Mag da jemand von seinen Erfahrungen berichten ?

lg bfg
Do watt du wullt, de Lüüd schnackt doch.....
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Re: Scheitholzabdeckung mit Vlies

Beitragvon 240236 » Sa Mai 17, 2025 17:16

Kann mir nicht vorstellen, daß das richtig trocken wird, denn es entstehen immer Wasserseen auf dem Flies und direkt auf dem Boden lagert man auch kein Brennholz. Ist sicher einfach und bequem.
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Re: Scheitholzabdeckung mit Vlies

Beitragvon Steyrer8055 » So Mai 18, 2025 6:44

Hallo bfg 4006!
Zum 1. vergiss den "Wahnwitz" mit den 2 Jahren Trockenzeit ganz schnell! Zum 2. kauf dir ein einfaches Feuchte-Messgerät u. kontrolliere die Holzfeuchte selbst!
Zum 3. es gibt keine bessere natürliche Trocknung als geschüttetes Scheitholz. Zum 4. wie hoch wird der Kegel, nehme an der SSA macht den Kegelhaufen? Zum 5. auf den Erdboden wird es nicht ohne Verlust abgehen, die Erdfeuchte ist da. Paletten am Boden wären gut, damit Luft durch ziehen kann.
Von den Vliesen hörte ich schon, der springende Punkt ist, daß Feuchtigkeit ungehindert abfliesen kann, u. das ist mit der Kegelform schon gegeben!
Bei Manchen ist die Trocknungs-Zeit von 2 u. 3 Jahren schon in den Genen verankert! Das lässt sich mit dem Messgerät gut wiederlegen.
Du hast ja auf die künstliche Trocknung auch vertraut?

mfg Steyrer8055
Zuletzt geändert von Steyrer8055 am So Mai 18, 2025 11:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Scheitholzabdeckung mit Vlies

Beitragvon holzerhobby » So Mai 18, 2025 8:22

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Ich lagere mein Brennholz (95 % Kiefer) auf Paletten von Anfang/Mitte März bis
Im August. Das wird dann auf den Paletten unter Dach gebracht und im folgenden Winter verbrannt.

Wenn es wettertechnisch klappt immer eine Reihe der Paletten, dann kriegen die anderen noch ne Woche
direkte Sonne und Wind ab.
Hatte noch nie Probleme, das Holz nicht trocken zu kriegen. Ist ne Südwest Lage und mit Trapezblech abgedeckt.

Wichtig ist, dass der Wind gut durch kann, deswegen und wegen Beseitigung des Aufwuchses genug Abstand lassen, Sonne schadet auch nicht.

Also das Märchen mit den zwei Jahren hält sich hartnäckig, aber bei Lagerung direkt am Boden gammelt doch was weg,
wenn’s nicht grad Eiche ist.
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Re: Scheitholzabdeckung mit Vlies

Beitragvon Falke » So Mai 18, 2025 8:34

Bitte wie im Thementitel von Vlies - und nicht von Flies/Fliesen schreiben! :wink: :roll:

@holzerhobby
wie konnte das Bild mit dem vielen Schnee obenauf entstehen, wenn dein Scheitholz nur von "Anfang/Mitte März bis Im August" draussen lagert :?: :shock:

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Re: Scheitholzabdeckung mit Vlies

Beitragvon 304 » So Mai 18, 2025 9:19

Steyrer8055 hat geschrieben:Zum 1. vergiss den "Wahnwitz" mit den 2 Jahren Trockenzeit ganz schnell! Zum 2. kauf dir ein einfaches Feuchte-Messgerät u. kontrolliere die Holzfeuchte selbst!

Wer billig kauft ...
Mein Feuchtemessgerät zeigt konstant 2-3% mehr an, als das vom Kaminkehrer.
Selbstverständlich so oder so zu trocken, weil das Zeug dank Sturm, Käfer, Schneebruch unnötig 2-3 Jahre rumliegt.


bfg 4006 hat geschrieben:Gibt es Erfahrungen das Holz mit dem Sägespalter auf einem großen, spitzen Haufen zu werfen und dann mit Vlies abzudecken ?

Würde hier eher zu Trapezblech als Abeckung greifen und das ganze mit Paletten oä. unterlegen um Abstand zum Boden zu bekommen.
Bei einem Automaten mit Förderband wäre ein rundes Brennholzsilo aus Baustahlmatten mit Paletten am Boden und Trapezblechabdeckung evtl. praktikable Möglichkeit.

Ansonsten mal andere Lösungsansätze probieren.
Ich staple die 50cm Scheite fein säuberlich in IBC Gitterboxen und von denen stehen die meisten gestapelt unter den südlichen Vordächern. Container mit frischem Holz müssen aber erstmal unabgedeckt draußen stehen, bis mal wieder ein paar Container eingelagert werden.
Andere hier arbeiten mit selbst geschweißten Kisten/Paletten (quasi ein "U") und 1m Scheitlänge. Paletten werden dann die letzten Meter mit Hubwagen direkt vor den Ofen gezogen. Die gewünschten 50cm gibts dann per Elektrokettensäge.
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Re: Scheitholzabdeckung mit Vlies

Beitragvon Redriver » So Mai 18, 2025 10:42

Hallo 4006,
Das mit der einfachen Holzlagerung ist so eine Sache ebenso mit der Einjährigen Trocknung. Das mag funktionieren bei einem Top Lagerplatz mit dementsprechenden händling. Wer auf Nummer sicher geht lagert sein Holz 2 Jahre und hat so immer Top Qualität vorm Ofen. Auch halte ich einen Einjährigen Umsatz für etwas kurz Gedacht , was ist wenn ich mal kein Holz machen Kann bleibt dann die Bude kalt auch das gehört zum Ansatz und ist einen Gedanken wert, und automatisch bist du beim 2 Jahres Rytmus.
Zum Holzhaufen auf der Wies das ist nur die schlechteste Lösung und am Ende die aufwendigste. Meine über alles erhabene EX Schwiegemutter hatte vor Jahren ca 150Rm Brennholz mit dem Sägespalter klein machen lassen und alles auf einen Haufen auf der Wiese, und wichtig war ihr das Silofolie drunter kam da hatte alles Reden nix geholfen. den ganzen Sommer wurden dann die Enkel mißbraucht um das Holz in Gitterboxen und alles möglichen an selbstgebauten Kisten zu schlichten. Das war eigentlich nur eine einzige verschimmelte Sauerei weil es dann zu allem Überfluß noch mit Folie abgedeckt wurde.
Das mit den Baustahlsilos Funktioniert eigentlich wobei ich da nicht über ca 2- 2,5m Durchmesser gehen Würde. Ibc finde ich aber besser weil man die mit Frontlader oder ähnliches händeln kann.
Ich schreib dir jetzt meine Brennholzkette , Vom Wald in 4m nach Hause da auf Meter und gespalten dann entweder Bündeln oder ich habe ca 50 Gestelle mit jeweils 3Rm . Dann nach 2 Jahren vor den Schuppen und auf 0,5m gesägt mit Kran als kleine Bündel in den Schuppen, im Winter mit Wagen vor dem Kachelofen. Ich nehme das Holz nur zum Spalten und Sägen in die Hand alles andere kann bei uns Maschinell bewegt werden.
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten!
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Re: Scheitholzabdeckung mit Vlies

Beitragvon Schoofseggl » So Mai 18, 2025 10:59

Um wie viel Holz gehts da eigentlich das da auf den Haufen soll?
Kommt da der Sägespalter für den Bedarf für einen Winter oder soll der Haufen für mehrere Heizperioden reichen?
Wenn auf den Boden dann mit Paletten auslegen damit das ganze von Unten anständig belüftet wird und das Wasser weg kann. Wenn ich mir vorstelle wie oft man jeden Holzscheit dann in möglichst ungünstiger Körperhaltung in der Hand hat bis er im Ofen landet wäre die Haufenlösung bei mir vom Tisch.
Vorschlag falls ausreichend einigermaßen befahrbarer Platz verfügbar ist. Besorg die 2-3 alte billige Ladewagen, mach da von mir aus auch mit Silofolie ein Dach drauf und pack das Holz da rein. Dann ist das Holz von oben und unten trocken, kann gut durchlüften und bei Bedarf fährt man die Fuhre einfach so weit wie möglich in richtung Heizraum. Eventuell kann der Kratzboden hier noch wertvolle Dienste leisten.
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Re: Scheitholzabdeckung mit Vlies

Beitragvon Steyrer8055 » So Mai 18, 2025 11:35

Hallo Falke!
Hab den Rechtschreibfehler berichtigt, DANKE!

lg. Steyrer8055
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Re: Scheitholzabdeckung mit Vlies

Beitragvon Steyrer8055 » So Mai 18, 2025 11:50

Hallo 304!
Das Messgerät vom Kaminkehrer zeigt bei der Vergaser-Messung auch 10-15° mehr Abgas-Temperatur an, als meine Heizungs-Steuerung. Es wird wohl ein Unterschied sein ob das Holz-Messgerät 100,- o.- 400,-€ kostet, aber 2-3% wäre für mich nicht relevant sein, sofern der Kakinkehrer an der richtigen Stelle misst.

mfg Steyrer8055
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Re: Scheitholzabdeckung mit Vlies

Beitragvon holzerhobby » So Mai 18, 2025 12:05

@Falke: Du hast mich erwischt….
Ich hab mich nicht ganz korrekt ausgedrückt, es fehlt ein „bis“. Ich beginne Ende Oktober/Anfang November nach Lust und Laune mit der Waldarbeit und habe im März nach ca 10 Samstagen meine 40 Rm gemacht und die Schnauze voll.
Wobei ich jetzt dank meines generösen (Ex)Arbeitgebers auch wochentags Zeit habe :-))).

Das Bild ist von Mitte Februar 2021 und es schneit bei uns im südlichen Mittelfranken auf 440m gelegentlich auch noch im März und wie in 2002 oder 2003 auch noch am 20. April.
Die Älteren erzählen immer, Ende der 1970er Jahre lag hier noch Anfang Mai eine Schneedecke für einige Stunden.
Mitte März 1988 zu meiner Bundeswehrzeit fielen ca 30 cm Schnee und es gab extreme Schneeverwehungen, sodass
die Straßen teilweise mit Radladern freigeräumt wurden.

Aber zu Thema Holztrocknung:
Ich gehe davon aus, dass die Angabe von 2 Jahren Trocknungszeit selbst bei ungünstigen Bedingungen
für trockenes Holz reichen soll.
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Re: Scheitholzabdeckung mit Vlies

Beitragvon bfg 4006 » So Mai 18, 2025 16:27

Hallo !

Erstmal danke für die Antworten !

Meine Frage lautete " Wer hat Erfahrungen mit der Abdeckung von Scheitholz mit Vlies ".

Leider hat da niemand geantwortet der das schon mal gemacht hat.

Paletten unterlegen leuchtet ein, dann kann man aber nicht mehr mit dem Rübenkorb aufladen.

Es geht um ca. 50-60 SRM. Könnte man ja auch zwei Haufen machen.
Ist die Menge so wichtig ? Wer 10 SRM Holz macht wird wohl kaum den Lohner bitten.

Der Biogaser hat das mit dem Holztrocknen jahrzehntelang gemacht.Nicht nur bei mir.
Klangprobe plus Feuchtemesser bei zuvor gespaltenem Holz.
Schornsteinfeger hat da so im Mittel 12 -18 % gemessen. Passte wohl.

Höhe vom Kegel ?? Wird man erst sehen wenn man dabei ist.
Probleme wird es beim Aufziehen eines Vlieses geben, das ist klar.

Und ganz neu ist mir das Heizen mit Holz auch nicht.
Wir haben seit 1991 einen HV und davor Einzelöfenheizung.

Ja, ich weis auch, das Brennholz nach einem Jahr Trocknung unter günstigen Bedingungen verheizt werden kann.
Genetisch bedingt ist da bei mir überhaupt nüscht. Ich möchte einfach nur den Arbeitaufwand reduzieren.

Die Sache mit den alten Ladewagen mache ich schon seit mehreren Jahren, habe zwei HTS 31 aus DDR Beständen.
Sind bloß leider noch voll. Gehen so ungefähr 15 SRM rauf. Schöner Haufen drauf und LKW Plane drüber.

lg bfg
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Re: Scheitholzabdeckung mit Vlies

Beitragvon Manfred » So Mai 18, 2025 17:29

Bei Vlies wird von den Herstellern (z.b. Toptex) ein Neigungswinkel von 45° empfohlen, damit auch bei Starkregen das meiste Wasser oberflächlich abläuft und nicht durchsickert.
Da die meisten ihr Holz in Meterstücken oder Behältern lagern und relativ flach abdecken, hält sich die Auswahl der Versuchskandidaten in Grenzen.
Unter der Regie meines Großvaters haben wir früher Scheitholz im Hof auf Mieten vorgetrocknet. Wenn die länger lagen, ist von unten her aber viel angefault.
Also bräuchte man für sauberes Holz unten eine kapillarbrechende Unterlage wie Kunststoff- oder Metallpaletten und darauf eine steil aufgeschüttete Miete mit Abdeckung.
Der Unterbau erschwert die Wiederaufnahme.
Und das Vlies ist eigentlich dafür gemacht, trockenes Zeug trocken zu halten.
Die Luftbewegung (Wind) dürfte darunter deutlich reduziert sein, und damit evtl. auch die Trocknung.
Man könnte ein Gestell aus Latten bauen und die Stirnseiten in Hauptwindrichtung hin offen lassen.
Dann braucht es aber eine Sturmsicherung, damit das Dach nicht wegfliegt.
Irgendwie alles suboptimal.
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Re: Scheitholzabdeckung mit Vlies

Beitragvon langholzbauer » So Mai 18, 2025 18:33

Unsere Vorfahren haben in vielen waldreichen Regionen im Winter/ Frühjahr ihr Brennholz aufgearbeitet und in mehr oder weniger ordentlichen Kegeln oder Türmen bis in den Spätsommer ohne Abdeckung draußen trocknen lassen, bevor sie es unter Dach brachten.
Warum sollte das nicht auch im spitzen Schüttkegel vom SSA funktionieren?
Eine Schicht Palletten darunter sorgt für sicheren " Abfluss" der feuchten Luft.
Aber auch eine Beton- oder Asphaltfläche kann diesen Zweck erfüllen.
Wenn das Holz dann unter 20% Feuchte getrocknet ist, wird vermutlich auch eine Vliesabdeckung ausreichen, die verhindert, dass neue Feuchtigkeit eindringt.
Der nötige Ablaufwinkel sollte bei einem Schüttkegel vom Förderband kein Problem sein.
Ich habe auch schon darüber nachgedacht, aber letzten Herbst nochmal 2 billige Ladewagen geholt.
Dieses nicht zuletzt, weil ich für einen geparkten LW voll Scheitholz im Außenbereich keine Baugenehmigung brauche, wie sie für einen ebenen und festen Holzlagerplatz immer öfter eingefordert wird. :wink:
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Re: Scheitholzabdeckung mit Vlies

Beitragvon Waldmichel » So Mai 18, 2025 18:43

Ich hatte mir mal vor 2 Jahren aus nem Discounter Abdeckvlies für meine Meterholzbiegen geholt. Das war auch genau für diesen Zweck beworben worden.
Das Material hat mich nicht überzeugen können und war nach 2 Jahren wertloser Müll.
Scheuerstellen durch Windbewegungen und durchsickerndes Wasser sind Dinge, die man bei abgedecktem Holz eigentlich nicht braucht...
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