Die Familie Buckl gibt auf.

Bitte um Chinesischen-Investor, dass es wieder weitergeht.

Die Süddeutsche meldete letzte Woche, die Legehennenhalter "möchten" eine Gesellschaft gründen und übernehmen:

https://www.sueddeutsche.de/bayern/wass ... li.3256494

Geht es auf den Schlachthöfen nicht mehr ohne unnötige Tierquälerei? Der Job stumpft sicherlich ab, aber irgendwo sind auch mal Grenzen.

Qualitätskontrolle ist im produzierenden Gewerbe ein ganz normaler Bestandteil der Produktion. Warum gibt es sowas nicht auch auf dem Schlachthof? Und wenn ich dann solche Phrasen höre

Die Tiere und der Tierschutz lägen der Firma "sehr am Herzen".

dann kommt mir die Galle hoch. Erst nicht hingucken, keine ordentlich Kontrolle und dann solche holen Phrasen absondern. Ein Schlachthof ist keine Einrichtung vom Müttergenesungswerk, aber diese dummen Sprüche "die sind doch eh bald tot" als Begründung für unnötige Brutalität sollte sich eigentlich mal langsam überlebt haben. Wenn die Schlachtbetriebe das nicht gerafft kriegen, dann muß denen das eben anders klar gemacht werden.

Geldstrafen sind da für mich ein untaugliches Mittel aber 30 Tage Haft für den GF können manchmal wunder wirken!

Daß die Schließung eins Schlachtbetriebs dann Probleme für die Landwirtschaft der Region aufwirft, ist noch eine ganz andere Sache.

Sind in solchen Betrieben sind doch während der Schlachtung ständig Veterinär:innen. Wo sind die? Fallen solche Brutalitäten nicht spätestens bei der Fleischbeschau auf? Fallen die nicht bei der Lebendbeschau auf?

Gekaufte Mitarbeiter, die die Show für die NGO´s vor laufender Kamera gemacht haben
und dafür ein kleines Geld bekommen haben. Wie es immer ist.

wastl90 hat geschrieben:Sind in solchen Betrieben sind doch während der Schlachtung ständig Veterinär:innen. Wo sind die? Fallen solche Brutalitäten nicht spätestens bei der Fleischbeschau auf? Fallen die nicht bei der Lebendbeschau auf?

Hier wird nicht gegendert!!

wastl90 hat geschrieben:Sind in solchen Betrieben sind doch während der Schlachtung ständig Veterinär:innen. Wo sind die? Fallen solche Brutalitäten nicht spätestens bei der Fleischbeschau auf? Fallen die nicht bei der Lebendbeschau auf?

Genau so sehe ich es auch. Eigentlich müßte man das Veterinäramt verklagen

Schuld ist der deutsche Bürgergeldempfänger, der nichts mehr arbeiten will.
Deshalb müssen dort verrohte Osteuropäer arbeiten, die den Umgang mit den Hühner anders sehen.
Jetzt werden die Altlegehennen zum Schlachten halt nach Nigeria ausgeflogen.

Ach, Bürgergeld gibt's tatsächlich schon seit 20 Jahren? Schon bei der Besichtigung diverser Großschlachtereien (zB Tönnies, Borgmeier) im Studium waren höchsten die Vorarbeiter und Veterinäre (Bio)Deutsche. Die Arbeiten am Band haben da schon Osteuropäer und Türken erledigt. Damals noch angeblich wegen der besseren Ausbildung an Großschlachthöfen in ihren Heimatländern.

Gruß

Vor 20 Jahren gab es noch keine lichtgespeisten stecknadelgroßen Cams, die die Bilder per WLAN um die Welt schicken konnte und noch keine KI die den Schlachter am Band mit einem Hammerwerfer aus dem Stadion verbinden konnte.

Könnte man die Alt-Legehennen nicht einfach raus vors Dorf in den Wald fahren und frei laufen lassen ?
Die Wölfe und Füchse würden sich doch darüber sehr freuen.

Gruß
Wini

Wini hat geschrieben:Könnte man die Alt-Legehennen nicht einfach raus vors Dorf in den Wald fahren und frei laufen lassen ?
Die Wölfe und Füchse würden sich doch darüber sehr freuen.

Gruß
Wini

Musst halt vorher die Chips und Ohrmarken entfernen

das ist doch dann für die Jäger eine win win Situation wenn die Füchse und der Wolf die Chips mitfressen!

PETA liest mit sage ich nur.....

Peta soll sich endlich um den Schutz des Wildes und der Weidetiere vor meuchelnden Wölfen kümmern!
Da verursacht ein Wolf jede Woche mehr Leid an arglosen Wirbeltieren, als in einem Schlachthof eine einzelne Person ...