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Schlepper vor Holzhacker - Eure Erfahrungen?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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18 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Schlepper vor Holzhacker - Eure Erfahrungen?

Beitragvon Minihavel » Mo Jun 28, 2021 20:07

Hallo zusammen,

Ich fahre bei uns zur Zeit einen John Deere 8345R vor einem Eschlböck Biber 92 ZK.

Der 8R soll ersetzt werden, da er so langsam an seine 8000 Stunden kommt, und schon die ein oder anderen Probleme machte.

Mich würde mal interessieren, was fahrt ihr für Schlepper vor dem Hacker (oder vergleichbaren Hackern)? Und wie viele Stunden hat dieser?

Und ganz wichtig, gab es schon Probleme? Zum Beispiel Turbo Schaden etc, und bei wie viel Std?


Mich würden eure Antworten interessieren, bin für alles offen. Wir suchen eine gute Alternative, welche nicht große Probleme macht und für den Hacker die angemessene Größe hat.

Wir wollen keinen neuen Schlepper kaufen, zwischen 500 und 1500 Stunden.


Gruß
Robin aus OWL
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Re: Schlepper vor Holzhacker - Eure Erfahrungen?

Beitragvon xaver1 » Mo Jun 28, 2021 21:56

Hier haben eigentlich die meisten auf Jenz Chippertruck, Biber Truck, Albach, ........... gewechselt.
1050 Fendt ist auch vertreten, aber die meisten, welche täglich hacken, haben von Traktor auf LKW-Hacker gewechselt.

mfg
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Re: Schlepper vor Holzhacker - Eure Erfahrungen?

Beitragvon Lenkfix » Di Jun 29, 2021 6:25

Läuft der Trecker überwiegend nur vorm Hacker oder muss der auch andere Arbeiten, bzw. wie viel Stunden hat der Hacker jetzt drauf ?
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Re: Schlepper vor Holzhacker - Eure Erfahrungen?

Beitragvon Minihavel » Di Jun 29, 2021 9:19

Lenkfix hat geschrieben:Läuft der Trecker überwiegend nur vorm Hacker oder muss der auch andere Arbeiten, bzw. wie viel Stunden hat der Hacker jetzt drauf ?


Der schlepper schiebt auch Silo, und evtl im Sommer vor die Presse.
LKW Hacker ist keine Option, dafür hacken wir zu wenig. Schlepper macht ca 1500-1800 Stunden im Jahr, davon ca. 800-1000 vorm Hacker.

Hacker im Jahr ca. 500 Trommelstunden.
Bj 2014 mit ca. 3700 Stunden

Gruß
Robin
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Re: Schlepper vor Holzhacker - Eure Erfahrungen?

Beitragvon Obelix » Di Jun 29, 2021 20:01

Minihavel hat geschrieben: ... Ich fahre bei uns zur Zeit einen John Deere 8345R vor einem Eschlböck Biber 92 ZK. ...

Ich übersetz das mal für die Laien: 345 PS Traktor mit Hacker max. 75 cm Durchmesser.

Für mich die nächste Frage: Wo ist der Kran zum beschicken montiert?

Hab solche Kombis schon mal mit "Claas Xerion" gesehen.

1.500 - 1.800 Std. pro Jahr sind ja schon ein Wort d.h. 7,5 - 9 Std. pro Arbeitstag.
So viele Std. machen die wenigsten und halte ich schon für sehr hoch angesetzt.

Die Leute, die so etwas haben, halten sich nicht hier im Forum auf. Die haben
keine Zeit. Also wunder Dich nicht, wenn nichts gescheites als Antwort kommt.
Zuletzt geändert von Obelix am Di Jun 29, 2021 20:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Schlepper vor Holzhacker - Eure Erfahrungen?

Beitragvon Loisachtaler » Di Jun 29, 2021 20:06

Beim Lohner hier ums Eck ging's: JCB - JD 8er - Fendt 939 und glaub auch 1050.

Fendt macht weniger Probleme hieß es. Traktor-Hacker sind aber halt immer an der Grenze vom Antriebsstrang.
Über den Tellerrand muss man immer noch selber schauen. :prost:
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Re: Schlepper vor Holzhacker - Eure Erfahrungen?

Beitragvon Biber0 » Di Jun 29, 2021 21:25

Hallo hier meine Erfahrungen,
viele fahren Fendt 900 er Valtra S Serie

Gründe dafür: bei Hackerbetrieb ist die Zapfwellenkupplung eine Schlüsselstelle. Beim Fendt bzw Valtra, der das selbe Getriebe hat, kann man diese in überschaubarer Zeit reparieren. Bei John Deere ist das anders. Meistens möchte der Hackerfarher oft zügig auf der Straße fahren. Fendt 60. Valtra 50. Beide plus ca. 5 km/h Toleranz. Die besser gefederte Kabine hat der Fendt. Die bessere und haltbarere RÜFA hat der Valtra. Jeder mag das ja anders….. Joystiks am Sitz oder hinten fest montiert. Die großen Valtras haben Hubraum satt und sind günstig zu haben. Drehsitz serienmäßig RÜFA nicht teuer. Die 1000er und die neuen Fendt haben nun auch Hubraum satt und im Stationärbetrieb recht günstige Verbräuche. Bei den alten 900er Fendt waren die Motoren nicht immer so standhaft.
Hatte mal ein Valtra S mit RÜFA und guter Ausstattung für 178k im Angebot. Beim Fendt kommst du da lange nicht hin…..
Grüße Biber0
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Re: Schlepper vor Holzhacker - Eure Erfahrungen?

Beitragvon Falke » Di Jun 29, 2021 21:43

Minihavel hat geschrieben:Ich fahre bei uns ...

Wir wollen keinen neuen Schlepper kaufen ...


Wer ist "bei uns", wer ist "wir"?
Bist du nur der Fahrer, oder hat dein Urteil auch irgendeinen Einfluß bei der Entscheidung zur Ersatzbeschaffung?

Falke
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Re: Schlepper vor Holzhacker - Eure Erfahrungen?

Beitragvon fasti » Mi Jun 30, 2021 8:18

Oder Xerion bei dem man die Kabine drehen kann, ordentlich Hubraum hat und bei den "alten" 3300/3800 wenn ich mich recht erinnere direkter Zapfwellendurchtrieb...

Biber0 hat geschrieben:Hallo hier meine Erfahrungen,
viele fahren Fendt 900 er Valtra S Serie

Gründe dafür: bei Hackerbetrieb ist die Zapfwellenkupplung eine Schlüsselstelle. Beim Fendt bzw Valtra, der das selbe Getriebe hat, kann man diese in überschaubarer Zeit reparieren. Bei John Deere ist das anders. Meistens möchte der Hackerfarher oft zügig auf der Straße fahren. Fendt 60. Valtra 50. Beide plus ca. 5 km/h Toleranz. Die besser gefederte Kabine hat der Fendt. Die bessere und haltbarere RÜFA hat der Valtra. Jeder mag das ja anders….. Joystiks am Sitz oder hinten fest montiert. Die großen Valtras haben Hubraum satt und sind günstig zu haben. Drehsitz serienmäßig RÜFA nicht teuer. Die 1000er und die neuen Fendt haben nun auch Hubraum satt und im Stationärbetrieb recht günstige Verbräuche. Bei den alten 900er Fendt waren die Motoren nicht immer so standhaft.
Hatte mal ein Valtra S mit RÜFA und guter Ausstattung für 178k im Angebot. Beim Fendt kommst du da lange nicht hin…..
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Re: Schlepper vor Holzhacker - Eure Erfahrungen?

Beitragvon Lenkfix » Do Jul 01, 2021 20:59

Die Relation 800-1000 Std. vorm Hacker, bei 500 Trommelstunden lässt auf viel Straßenfahrt mit hohem unproduktiv-Anteil von fast 50% schließen.
Gespann JD 350 PS mit 75cm Hacker = Energie Faktor 4,6 Entlohnung-Abrechnung nach pro qm/€ ? oder Std.-Lohn/€ ? vgl.-Nachbarshacker
V 200 PS mit 60 cm Hacker = Energie Faktor 3,3 hat mittlerweile über 15000 Std. drauf jedoch Hacker ist schon der dritte, wobei dessen Fahrer sehr umsichtig ist. Die Aussage eines Bekannten, hatte früher Fendt und Xerion jetzt LKW-Hacker, er mache jetzt kein Cip-Tuning mehr, dies hätte Ihn viel gekostet. Denke insgesamt zum Geldverdienen nur was für sehr gute Rechner mit sehr guten Fahrer.
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Re: Schlepper vor Holzhacker - Eure Erfahrungen?

Beitragvon Minihavel » Sa Mai 07, 2022 12:16

Obelix hat geschrieben:
Minihavel hat geschrieben: ... Ich fahre bei uns zur Zeit einen John Deere 8345R vor einem Eschlböck Biber 92 ZK. ...

Ich übersetz das mal für die Laien: 345 PS Traktor mit Hacker max. 75 cm Durchmesser.

Für mich die nächste Frage: Wo ist der Kran zum beschicken montiert?

Hab solche Kombis schon mal mit "Claas Xerion" gesehen.

1.500 - 1.800 Std. pro Jahr sind ja schon ein Wort d.h. 7,5 - 9 Std. pro Arbeitstag.
So viele Std. machen die wenigsten und halte ich schon für sehr hoch angesetzt.

Die Leute, die so etwas haben, halten sich nicht hier im Forum auf. Die haben
keine Zeit. Also wunder Dich nicht, wenn nichts gescheites als Antwort kommt.



Moin, nein der Schlepper macht tatsächlich so viele Stunden.

Der Kran sitzt im Prinzip zwischen Deichsel und Hacker. Also zwischen Kabine und Hacker. Google mal Biber92 ZK, dann siehste es. Und ja, xerions sieht man sehr häufig.

Sorry für die Späte Antwort, habe das Thema erst aus den Augen verloren. Jetzt ist es aber wieder aktuell
Zuletzt geändert von Minihavel am Sa Mai 07, 2022 12:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Schlepper vor Holzhacker - Eure Erfahrungen?

Beitragvon Minihavel » Sa Mai 07, 2022 12:18

Lenkfix hat geschrieben:Die Relation 800-1000 Std. vorm Hacker, bei 500 Trommelstunden lässt auf viel Straßenfahrt mit hohem unproduktiv-Anteil von fast 50% schließen.
Gespann JD 350 PS mit 75cm Hacker = Energie Faktor 4,6 Entlohnung-Abrechnung nach pro qm/€ ? oder Std.-Lohn/€ ? vgl.-Nachbarshacker
V 200 PS mit 60 cm Hacker = Energie Faktor 3,3 hat mittlerweile über 15000 Std. drauf jedoch Hacker ist schon der dritte, wobei dessen Fahrer sehr umsichtig ist. Die Aussage eines Bekannten, hatte früher Fendt und Xerion jetzt LKW-Hacker, er mache jetzt kein Cip-Tuning mehr, dies hätte Ihn viel gekostet. Denke insgesamt zum Geldverdienen nur was für sehr gute Rechner mit sehr guten Fahrer.


Moin. Von den (sagen wir mal aktuell sind es 1200) Stunden im Jahr aufm schlepper sind allerdings nochmal so 200-350 Stunden Mais Planieren.

Und ja, wir fahren viel Straße. Anfahrt etc wird alles im Stundenlohn berechnet.

Abgerechnet wird das hacken auch in Stdlohn
Zuletzt geändert von Minihavel am Sa Mai 07, 2022 12:32, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Schlepper vor Holzhacker - Eure Erfahrungen?

Beitragvon Minihavel » Sa Mai 07, 2022 12:19

Falke hat geschrieben:
Minihavel hat geschrieben:Ich fahre bei uns ...

Wir wollen keinen neuen Schlepper kaufen ...


Wer ist "bei uns", wer ist "wir"?
Bist du nur der Fahrer, oder hat dein Urteil auch irgendeinen Einfluß bei der Entscheidung zur Ersatzbeschaffung?

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"Wir" sind unsere Bude so gesehen. Ich bin angestellt, Maschinenführer für alles, aber am meisten aufm Hacker. Bin auch der einzige der mit der Karre los fährt. Dementsprechend habe ich auch mit zu sprechen. Da mein Chef wenig Zeit hat sich in so Foren zu informieren mache ich das. Und wenn ich genug Informationen habe, teile ich die ihm mit.
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Re: Schlepper vor Holzhacker - Eure Erfahrungen?

Beitragvon Minihavel » Sa Mai 07, 2022 12:29

Biber0 hat geschrieben:Hallo hier meine Erfahrungen,
viele fahren Fendt 900 er Valtra S Serie

Gründe dafür: bei Hackerbetrieb ist die Zapfwellenkupplung eine Schlüsselstelle. Beim Fendt bzw Valtra, der das selbe Getriebe hat, kann man diese in überschaubarer Zeit reparieren. Bei John Deere ist das anders. Meistens möchte der Hackerfarher oft zügig auf der Straße fahren. Fendt 60. Valtra 50. Beide plus ca. 5 km/h Toleranz. Die besser gefederte Kabine hat der Fendt. Die bessere und haltbarere RÜFA hat der Valtra. Jeder mag das ja anders….. Joystiks am Sitz oder hinten fest montiert. Die großen Valtras haben Hubraum satt und sind günstig zu haben. Drehsitz serienmäßig RÜFA nicht teuer. Die 1000er und die neuen Fendt haben nun auch Hubraum satt und im Stationärbetrieb recht günstige Verbräuche. Bei den alten 900er Fendt waren die Motoren nicht immer so standhaft.
Hatte mal ein Valtra S mit RÜFA und guter Ausstattung für 178k im Angebot. Beim Fendt kommst du da lange nicht hin…..


Moin,

Wir hatten vor 2 Jahren einen 942 mit Rüfa da. Der war erstmal von der Übersicht auf die Arbeitsstelle (Holzpolter) schlechter als der Hirsch. Straßenfahrt: 10kmh schneller als der 8R, weniger Sprittverbrauch. Pluspunkt. Aber: Beim Hacken, trotz niedrigdrehzahlkonzept hat er pro qm Hackschnitzel nahezu das selbe verbraucht wie unser 8r. Für uns: Zu teuer für zu wenig Vorteile gegenüber des 8Rs.

Letzten November hatten wir einen Valtra S394 (größter) mit Rüfa da für eine Woche. Sprittverbrauch wie beim Fendt, ähnlich mit dem 8r. Trotz mehr Hubraum und mehr Leistung den gleichen Durchsatz wie der 8r. Der schlepper hatte 4std auf der Uhr, klar noch nicht eingefahren keine Frage. Aber: Kabine total billig verarbeitet, nach 2 Tagen kriegte ich das Sonnenrollo vors Gesicht, Ladeluftschlauch flog ab, etc... Der wollte einfach nicht. Dazu kommt dass zum Hacken der Scheibenwischer total besch...ssen platziert ist an der heck Scheibe, er wischt da wo man kaum durch schaut... Preislich interessant ja, aber es muss noch so manches umgebaut werden, was den Preis laut valtra Händler dann auch in Richtung fendt bzw 8r (sagen wir mal mit 1000 stunden) drückt.

Und was Zapfwellenkupplung angeht: hatten bisher 2 8Rs, die jeweils mehr als 5000 Stunden vorm Hacker gehangen haben: Niemals Probleme mit gehabt. Wohl mal den ein oder anderen Turbolader, mehr aber nicht.



Aktuell geht bei uns der Trend wie folgt: Entweder wieder einen 8r, dann aber 8370 oder 8400/410
Oder Xerion 3800/4200

Gruß
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Re: Schlepper vor Holzhacker - Eure Erfahrungen?

Beitragvon dappschaaf » So Mai 08, 2022 9:27

Hallo,

bekommt der 8r die Hitze beim hacken im Sommer bewältigt?
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