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Schlepperimport

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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29 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Schlepperimport

Beitragvon joeyh » Mi Okt 12, 2005 16:41

Moin!

Hat jemand on euch schon mal was vom Importieren von Schleppern gehört??
Hab gehört, dass in manchen Ländern baugleiche Schlepper bis zu 40%
günstiger sind...
Dann müsste das doch eigentlich auch so wie beim Autoimport klappen...

Gruß

joeyh
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Beitragvon 930 Vario » Mi Okt 12, 2005 16:45

Theoretisch müsste es wie beim Auto sein. Aber ich wäre trotzdem vorsichtig, weil in manchen EU Ländern andere Auflagen gelten als wie in Deutschland, du musst auf jeden Fall ein paar Sachen dann nachrüsten.
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Beitragvon Heiliger Mann » Mi Okt 12, 2005 17:33

Von einer Neumaschine als Grauimport rate ich ab.

1. Der Schlepper ist zwar günstiger. Was aber wenn man sich eine *Montagsmaschine* auf den Hof geholt hat die vielleicht nach 500std einen Getriebeschaden von 10000€ hat?

2. Das es auf Grauimporte keine Garantie gibt dürfte klar sein!

3. Wie schauts aus mit eventuellen Abgasgutachten für die Zulassung falls nicht vorhanden? Das Gutachten kostet mal eben 10-15000€! Händler dürften sowas haben aber wohl kaum rausgeben für lau sollte die Maschine nicht über selben Händler importiert sein.


Mal was zum Thema Garantie&Gewährleistung:

Werks-Garantie:
Eine Werksgarantie bedeuted dass das Fahrzeug aus offiziellem Import stammt. Sie erhalten beim Kauf ein Deutsches Scheckheft mit den Garantiebedingungen. Es gibt dann ein Bundesweites Händlernetz wo sie Garantiefälle beheben lassen und die notwendigen Inspektionen durchführen können. Auch im Ausland ist es teilweise möglich Garantieleistungen zu erhalten. Der Vertragshändler der jeweiligen Marke bekommt bei einem anerkannten Garantiefall seine Ersatzteil- und Lohnkosten voll ersetzt. Bei Fahrzeugen aus sogenanntem Grauimport hat der Einzelhändler meistens keine Ansprüche an seinen Lieferanten. Auch wenn großzügig Garantie versprochen wird, hat es der Kunde oft sehr schwer einen Garantiefall durchzusetzen, da der jeweilige Händler auf dem Finanziellen Schaden einer Garantiereparatur sitzen bleiben wird. Es handelt sich hier meistens um eine sogenannte Werkstattgarantie. Garantiebedingungen werden vom Importeur, Hersteller oder auch vom jeweiligen Händler festgelegt. Der Erhalt der Garantie ist normalerweise an die Durchführung von Inspektionen bei einem Vertragshändler der entsprechenden Marke geknüpft. Auf Wettbewerbsfahrzeuge wird meistens keine Garantie gewährt. Verlangen sie immer eine Schriftliche Garantiezusage. Eine Mündliche ist im Streitfall schwer zu nachzuweisen. Erkundigen sie sich genau über den Umfang der Garantie.

Werkstatt-Garantie:
Hier handelt es sich um eine Garantie, die nur bei dem Händler in Anspruch genommen werden kann, bei dem das Fahrzeug gekauft wurde. Das heißt auch Inspektionen müssen normalerweise dort gemacht werden, um den Garantieanspruch zu erhalten. Erkundigen sie sich vor dem Kauf genau, was für eine Garantie sie bekommen.
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Beitragvon master3011 » Mi Okt 12, 2005 17:40

über das stand mal waws in der top agrar!
Wer Renault kennt,fährt kein Fendt!
Der Springende Hirsch überholt alles,auch Varios!
Der Fendt Vario TMS ist wieder mal verreckt... wo hab ich bloß den Case CVX versteckt?

Dioxin. - Jetzt in jedem 7. Ei! :)
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Beitragvon joeyh » Mo Okt 17, 2005 14:33

Danke Heiliger Mann
für die Antworten...
Habe mich auch noch mal schlau gemacht...
Wenn ich den Schlepper aus einem EU-Land importieren würde, dann müsste die Abgasnorm ja mit der Deutschen kongruent sein.

Desweiteren kann ein Schlepperhersteller dir nicht die Garantie verwehren,wenn du den Schlepper in einem anderen Land kaufst....

Gleiches wollten die Autohersteller auch mal durchsetzen, jedoch sind diese mit dem Vorhaben vor Gericht gescheitert.(Wettbewerbsfreiheit)

Das einzige Problem scheint mir der Händler zu sein, wenn er an nem Schlepper was reparieren soll und er diesen nicht verkauft hat....
Aber heutzutage sind ja viele Werkstätte froh, wenn sie überhaupt noch ihre Arbeitskräfte auslasten....

Wo man dann natürlich noch drauf achten müsste wären die unterschiedlichen Ausstattungen....
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Beitragvon Hoschi » Mo Jan 30, 2006 19:37

Moin

Ich hätte in Bezug auf das Überführen ein Landmaschine nach Deutschland auch ein paar Fragen. Ich wäre für jede Information dankbar.
Wir wollen evtl. einen Schlepper aus Österreich nach Deutschland überführen. Der SChlepper ist ein New Holland Bj.2005 und sollte den geleichen Bestimmungen entsprechen wie in Deutschland.

Österreich hat ja 20% Mwst. Wie wird das dann mit dem Zoll geregelt?
Die Garantiebestimmungen muss man wohl dann mit dem Händler explizit abklären, aber da die Maschine ja noch kein Jahr alt ist sollte bei einem Garantiefall der Traktor auch in Deutschland repariert werden können so wie es HeiligerMann schon geschrieben hat.
Hat evtl. schonmal jemand eine Traktor importiert? Mit was für Frachkosten könnte man da rechnen?

Mal eine andere Frage, was versteht man unter Grauimport?

Vielen Dank

Gruß

Martin
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Beitragvon Heiliger Mann » Mo Jan 30, 2006 20:12

Zum Thema Grauimport.


Nehmen wir zb. die Firma John Deere. Ein riesiger Konzern der auf dem ganzen Erdball Schlepper verkauft.

Solch grosse Firmen haben natürlich eine Unterteilung zb. JD USA, JD Europa ect. ect.

Da die Produktionskosten als auch die Preispolitik und das was ein Landwirt bezahlen kann von Kontinent zu Kontinent unterschiedlich sind fängt hier das Problem an.

Wenn ich einen Schlepper aus den USA nach Deutschland importiere lehnt der hiesige Hersteller jede Garantie ab, u.a. wegen der unterscheidlichen Preisgefüge. Beim Kauf eines Schleppers kann man in der regel schon drauf vertrauen das die Maschine auch für das jeweilige Land bestimmt ist indem sie verkauft wird/wurde.

Der Hersteller kann zb. auch an der Fahrgestellnummer sehn für welches Land die Maschine bestimmt ist und dann gegenbenenfalls eine Garantie ablehnen!

Ich habe einmal folgende Erfahrung gemacht (nicht mit einem Schlepper):

Neuwertige Maschine (6 Monate alt) gekauft. Es fehlte die Betriebsanleitung und die Garantiefrage war noch offen. Der Händler hat dann bei Firma XYZ Deutschland Generalvertrieb angerufen und um 1 Betriebsanleitung gebeten.
Die sagten :" Wir brauchen erstmal die Fahrgestellnummer!"
Die Nummer duchgegeben und nach 15 Minuten kam der Rückruf das die Maschine ein ofizieller Deutschlandimport und volle garantie gewährt wird! Zudem schickten sie die Betriebsanleitung in 2 Tagen zu mir. :D
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Beitragvon MF-133 » Mo Jan 30, 2006 22:11

Die EU-weite Gewährleistung von 2 Jahren gilt nur für Privatkunden.
Vollerwerbsbauer=Gewerbetreibender(Nebenerwerb weiß ich nicht). Garantie in D? Neee...
Erfüllungsort der Garantie ist der Ort des Verkaufs. Ein in Polen gekaufter Schlepper hat in Polen Garantie ( für Gewerbetreibende) und sonst nirgends.
Bei den Preisen muss man überprüfen, ob wirklich die gleiche Ausstattung gemeint ist.
Bei Import aus Österreich: Der Schlepper müsste meines Wissens ohne Mwst verkauft werden und beim nächsten Zollamt in D nachversteuert werden (oder umgekehrt, dort bezahlt und hier erstattet). Kann aber auch sein, dass durch den gemeinsamen Markt der jeweilige lokale Steuersatz gilt. Siehe Telefonbuch "Zollamt". Die wissen das.
Danach muss man in Flensburg, Kraftfahrbundesamt, den KFZ Brief beantragen. Das ist einfach, wenn man eine Kopie des Briefs eines baugleichen in D zugelassenen Schleppers hat. In Austria gibts nämlich nur den Typenschein. Der ist für die Zulassung in D nicht ausreichend. MFG
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Beitragvon Hoschi » Mo Jan 30, 2006 22:50

Danke ermal für die Antworten. Also ich kann nicht so ganz glauben das man dann keine Gewährleistung in Deutschland bekommen würde.
Über Fahrzeuge habe ich das hier gefunden, was sich ja auch mit der Aussage von HeiligerMann deckt:

· Welche Garantie hat ein Fahrzeug aus dem EU-Ausland?

Die Hersteller-Garantie gilt in ganz Europa, auch für importierte Fahrzeuge. Allerdings muss das Serviceheft folgende Einträge aufweisen, damit die Garantie gilt:

1.) Fahrgestellnummer des Fahrzeuges
2.) Auslieferungsdatum (Garantiestart)
3.) Stempel des ausliefernden Vertragshändlers

Mit dieser Garantie können Sie zu jedem Vertragshändler in Deutschland gehen falls ein Defekt auftritt.

Die Vertragshändler sind natürlich nicht begeistert über die Reimporte, erfüllen müssen Sie die Garantie trotzdem.
Außerdem gibt es viele Werkstätten, die nicht mit Autos handeln und erfreut sind Sie als Kunden zu gewinnen.


Gekauft wird eh nix bevor nicht alle unklarheiten beseitigt sind.
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Beitragvon beberto » Di Jan 31, 2006 0:30

ja, ja....sieht alles sehr rosig aus...theoretisch :

nehmen wir mal folgendes an :

ich bin Fendt Händler in Deutschland.

Ein Kunde von mir (oder in meinem Verkaufsgebiet) kauft einen neuen Fendt in....Österreich...

nach ein paar Arbeitsstunden kommt er zu mir mit einem Elektronikproblem (soll's ja geben, oder ?? :D ) und verlangt von mir das ich erstens den Fehler behebe und zweitens die Arbeit in Garantie durchführe.

ich glaub sicher dass der Mann in den nächsten paar Wochen nicht mit seinem Schlepper fährt....ich muss ja schliesslich zuerst meine Kunden (das sind diejenigen die ihren Schlepper bei mir gekauft haben) zufriedenstellen ....oder seht ihr das anders ??
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Beitragvon Servus » Di Jan 31, 2006 1:37

Ein bekannter von uns hat vor jahren eine maschine (Abreißgerät + Ladewagen fürn Hopfenanbau) über einen tschechischen strohmann gekauft beim deutschen Hersteller gekauft. Hätte er selbst das Teil gekauft hätte er damals 30.000 DM bezahlt, aber weil ein Tscheche das Teil bei dem Deutschen Hersteller kauft (der die Maschine zwar entwickelt hat aber in Italien fertigen lässt) und vorgiebt das Teil für die Tschechei zu kaufen zahlte er 17000 DM - da sieht man mal was da für Preisspannen drin sind. Der bekannte hats dann die Maschine in die Tschechei fahren lassen und am gleichen tag hat er die Maschine wieder über die Grenze gebracht - musste er anscheinend so machen zwecks Steuer oder so ...

Wie es beim Traktor ist weiß ich nicht - meine Meinung ist halt die, dass die Hersteller halt die Preise den Verkaufsorten entsprechend anpassen - Produkttransparenz heißt des glaub ich - wenn in einem Land oder Region nicht so viel gezahlt werden kann für das produkt und daher keine so hohe Markttransparenz da is - dann machen die ersteller vielleicht nicht einen gar so fetten Gewinn wie in Deutschland wo man mehr verlangen kann son der dann machen sie halt weniger gewinn aber hauptsache sie haben ihr Produkt abgesetzt, Umsatz gemacht usw..... - genauso soll es ja auch mit den deutschen Autos sein die in Polen und Tschechei verkauft werden... bei uns sind sie teuerer weil man uns mehr kohle rausschinden kann und dort drüben sinds halt billiger ..... weil die nicht so viel Kohle haben ..... - noch nicht
:?
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Beitragvon Servus » Di Jan 31, 2006 1:49

beberto hat geschrieben:ich bin Fendt Händler in Deutschland.

Ein Kunde von mir (oder in meinem Verkaufsgebiet) kauft einen neuen Fendt in....Österreich...




- warum hat er den das gemacht? Weil der Fendt doch in Österreich günstiger war? oder? und warum ist das so?? ist eh alles so eine gaunerrei -der der gut verhandelt und ned gleich beim ersten mal unterschreibt kriegt immer mehr dazu bzw. kriegt den traktor billiger - der der gutgläubig ist und glaubt das der Händler das auch ist und glaubt, dass es wirklich nicht mehr günstiger geht, der ist dann der dumme und der händler lacht sich dann einen ab, weil er einem dummen einen traktor verkauft hat und sich zusatzausrüstung erspart hat die er einem anderen veilleicht mitgeben musste ... - da kann ich dann schon leute verstehen die dann im gleich Ausland kaufen... - habns dann zwar das problem, dass sie nciht wissen wohin beim reparieren aber was soll mit dem geld was man sich gespart hat kann man den traktor dann oft woanders hinfahren zum reparierne...

andere Frage noch: was heißtn die Abkürzung "S" beim Fendt und wofür steht "C" ??? würd mihc mal interessieren auf der Hp von Fendt hab ich nichts gefunden und im forum konnte mir die frage anscheinend auch keiner beantworten
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Beitragvon Gast » Di Jan 31, 2006 6:55

Hallo, mal was generelles zu diesen Importen. Es gibt keine " Grauimporte " das ist blanker Blödsinn, und soll nur den potentiellen Käufer abschrecken.
Es gibt EU weite Richtlinien, und es gibt EU weite Zertifizierungen.

Ein Schlepper in Holland gekauft oder österreich, wenn er wirklich DEUTLICH billiger ist, macht es, ich habe das mit einer sündhaft teuren Holzheizung auch so gemacht. Und bei der Ersparnis ging es bei mir auch nicht um ein paar Euro sonder um 4980€ und das ist nur für das Heizungsmaterial schon happig. Und wie gesagt, der Transport von 400€ aus Dänemark war schon dabei.

Ich würde es sofort machen wenn die Ersparnis wirklich deutlich ausfällt, und es nicht um ein paar hundert Euro geht.

Natürlich versuchen die deutschen Händler das durch Angstmacherei zu unterbinden, weil die gewohnt sind, ihre satten Gewinnmargen abzusahnen.

Ich würde das Angebot aus Österreich vorlegen, und sagen : machs ähnlich oder laß es.

Und wenn er´s läßt, nun ja, dann mach den Deal.

Zum Thema Mehrwertsteuer.

Da kannst du, da du als Vollerwerbslandwirt ja vorsteuerabzugsberechtigt bist die Differenz zu dem deutschen Mehrwertsteuersatz später rückerstatten lassen. Nun weiß ich nur nicht, ob das zu 9% oder zu 16% ist.

Und laß dich nicht kopfscheu machen. Der Holländer bei uns im Ort hat seine Fendts auch alle aus Holland mitgenommen, und der bekommt hier seine Wartung, seinen Service und seine Garantie genauso.

Viel Spaß beim Schlepperkauf
:)
Gast
 
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Beitragvon Gast » Di Jan 31, 2006 7:39

@ MF-133

Die Garantiebestimmungen sind egal ob gewerblich oder privat so, dass die Bestimmung des Landes gelten, in denen du das Gerät gekauft hast.
Bei meiner Heizung aus Dänermark waren das 6 Monate, bei einer ersparnis von fast 5000€ absolut verschmerzbar.

und dann gilt noch zu unterscheiden : die Garantie auf das Material ist davon ausgenommen, als wenn das Getriebe nachweislich Murks ist, wird das Material auch ausgetauscht, die Arbeitsstunden jedoch gehen zu lasten des Kunden.

Soll heißen, wenn man wirklich saftig spart beim Schlepperkauf in der Eu, ist das mit den Stunden verschmerzbar.

Man sollte nicht immer die deutschen Kunden versuchen so zu veräppeln.
nach dem Motto : kauf bloß nicht EU weit, das ist BÄH und du bekommst Haue :)

Wie gesagt, die volle Materialgarantie bleibt in JEDEM FALL erhalten !!!!
Die Stunden für die reparatur trägt der Kunde.

Und wenn du einen vernünftigen Landmaschinenhändler hast wird der froh sein, wenn er dich als Wartungskunden erhält oder behält. Und die anderen Knatschköpp kannste eh vergessen, die würden sich auch nicht scheuen, polnische oder ukrainische Machniker einzustellen, wenn es ihren Gewinn steigert, gell :D
Gast
 
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Beitragvon Fendtman » Di Jan 31, 2006 8:47

Hi,

ich denke das bei Gebrauchtmaschinen oder alten Schleppern sich das nicht lohnt mit Neuen siehts wieder anders aus.

Vorallem musste man doch für ein Fahrzeug aus dem Ausland dann immer Deutsch Papiere beantragen und das war auch nicht immer billig ....

Wie es jetzt mit dem EU - Fahrzeugbrief u. Schein aussieht weiß ich nicht.

Denke aber so alte mühlen aus den Nachbarländern sind nicht billiger.

gruß Fendtman
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