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Schmalspurtrecker für Hobbylandwitschaft?

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Schmalspurtrecker für Hobbylandwitschaft?

Beitragvon diers-welt » Mi Mär 22, 2006 19:33

Hallo landtreff-Freunde,

wir haben einen kleinen Resthof mit einem Rasentrecker 13 PS und einen McCormick D-439. Unser Land (nicht Lachen) ist 1 ha groß, sehr moorig, und wir halten Schweine in Freilandhaltung darauf.
Der "großen" Trecker benutze ich, um 2x im Jahr Gras zu mähen + wenden sowie 1x pro Monat um das Schweinefutter auf das Land zu bringen.
Mit dem kleinen Trecker mähe ich Rasen (logisch) und schleppe recht oft einen Anhänger (Holz, Steine - was so anfällt) durch die Gegend.

Das Problem: Der McCormick hat kein Allrad und fährt sich dauernd fest. So oft wie unser Nachbar mit seinem Allradschlepper mich rausholt - ich könnte gleich mit seinem mähen.
Der kleine Rasentrecker hingegen ist völlig überfordert mit seinem Keilriemenantrieb. Aber nur mit dem komme ich auch durch unseren Garten etc.

Die Frage ist: würde es sich lohnen, beide zu verkaufen und stattdessen einen kleinen Allrad-Schmalspurtrecker (Weinbergschlepper etc) mit Frontmähwerk zu besorgen?
Ich glaube, das Allrad besser auf dem Land klarkommt. Aber ihr habt da sicherlich mehr Ahnung
Danke schon mal.
PS: unser Hof ist hier zu sehen: www.diers-welt.de
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Beitragvon MF-133 » Mi Mär 22, 2006 19:56

Ein Versuch wert wärs, den McCormick mit breiteren Vorderrädern und zusätzlichen Gitterrädern hinten auszurüsten. Aber das ist natürlich Improvisation und keine "Profilösung"
Ansonsten hängts auch davon ab, ob Schlepperbesitz oder -Fahrt auch einen Hobbywert hat. Denn ein gehöriger Aufpreis wird sicher fällig. Wenn der Nachbar seinen Allrad ausleiht, kann man ja auch testen, wie er sich macht im Gelände.
Für geringen Bodendruck ist das Schleppergewicht eine Größe, sowie die Reifenbreite. Ich könnt mir vorstellen, dass der hier bei ca 2 To Eigengewicht:

http://www5.traktorpool.de/suchen/detai ... _id=468395

mit zusätzlichen Doppelreifen oder Gitterrädern hinten nicht mehr Bodendruck erzeugt als ein Weinbergschlepper. Weinberg- oder Plantagenschlepper bestechen durch ihre kompakten Maße. Ist diese Bauweise für den Betrieb konkret erforderlich?
Preiswerte gebrauchte kleine Allradschlepper mit 35-45 PS sind immer wieder auch von der italienischen Marke "Same" zu haben. Bei Ebay sieht man immer wieder welche für ca. 6000 Euro. MFG
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Beitragvon Favorit » Mi Mär 22, 2006 19:59

Hi,

klar: Jetzt kommen wieder Alle, wenn die Schau schon gelaufen ist! Im Winter kauft Ihr eure Gebrauchtmaschinen!

Darüberhinaus bezweifle ich, daß die schmale Spur vorteilhaft ist. Wichtiger als das Gewicht kommt die Bereifung. Je breiter und je höher die Reifen, desto besser! Also Radialreifen mit 70er, oder 65er-Querschnittsverhältnis. Ich sag mal Hinten 480/65 R 38, wenigstens 34er.

Case wird z.B. auf www.traktorpool.de rel. preiswert gehandelt. Nen guten Fendt Farmer 100LS mit lastschaltbarem Allrad und vielelciht Selbstsperrdiff. suchst Du jetzt vergeblich. Die besten Maschinen der anderen Fabrikate (auch Käse) sind für die jetzt anlaufenden Umtriebe auch vergriffen.

Falls Du es nochmal eine Saison lang probieren willst, könnten Zwillingsreifen Hinten helfen. :wink:
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danke schon mal

Beitragvon diers-welt » Mi Mär 22, 2006 20:09

Danke schon mal für die Antworten.
das Problem ist, das ein großer Allradschlepper wohl für Hobbyzwecke zu teuer ist und auch nicht durch den Garten passt, ich also immer noch einen Ersatz für den kleinen Rasentrecker benötige.
Meine Angst ist nur, das so ein kleiner Schlepper (ich dachte an so ein Gerät mit weniger als 20 PS, z.B. Valpadana, Kubota o.ä.) zwar die kleinen Aufgaben gut schafft, aber nicht übers Land kommt oder leicht umkippen kann (so befürchtete ein anderer Nachbar von uns).
Zum Mähen und Schwaden soll 20 PS wohl reichen da ich mit einem Mähbalken arbeite.

Gruß
Reiner
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Beitragvon Weinbauer » Mi Mär 22, 2006 20:22

also auf moorboden würde ich auch erstmal breitere reifen versuchen.
einen schmalspurschlepper kommt dich wohl nicht billiger als ein alter ackerschlepper (eher teurer). alte ackerschlepper, unter 60Ps, gibts sicher billiger. die profis brauchen heute mehr leistung. aber die hobbylandwirte treiben bei den U 60 die preise hoch.
ein schmalspurschlepper kippt leicht um, spreche aus erfahrung. wie breit darf den der schlepper für den garten sein?
falls es doch ein schmaler sein muss: holder oder carraro. die haben einen niedrigen schlwerpunkt. alte holder beginnen aber erst bei ca. 4500euro, wenn sie gut gepflegt sind. übrigens: für holder gibt es auch zwillingsbereifung.
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Beitragvon ford3055 » Mi Mär 22, 2006 20:39

Ja schlepper unter 60PS mit Allrad sind sehr teuer.

Die Schmalspurschlepper von Holder und co. sind schon gut haben aber auch ihren Preis.
Wie schon gesagt, so ein Holder kostet um die 4500€. Ob sich das lohnt??

Gruß Kevin
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Beitragvon Fendt 270V » Mi Mär 22, 2006 20:52

Ein Schmalspurschlepper kippt überhaupt NICHT um. Ich kann mit unserem 35PS Dexheimer (Aussenbreite 1,25) mit 25km/h um ne 90 Grad Kurve fahren und es gibt keinen unterschied zur geraden Strecke. Das problem mit dem Kippen gibt es nur bei Knicklenken wie Z.B Holder oder Carraro.
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Beitragvon Weinbauer » Mi Mär 22, 2006 21:41

@270V.

leider doch. der holder kann natürlich auch kippen, aber nicht so leicht, da der schwerpunkt tief ist. hast du noch eine von den alten dexheimern (222, oder ähnliche). die hatten auch einen niedrigen schwerpunkt.
also ich sah schon einige schmale kippen (krieger, fendt V, dexheimer, schanzlin, gerade im januar auch eine der neuen NH schmalspur,auch einen holder (aber der war auch beim ausweichen in den wasserkanal gerutscht)).
mit 1,25m ist der aber schon breit. die meisten der alten schmalspurschlepper sind gerade mal einen meter.
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Doppelreifen

Beitragvon diers-welt » Mi Mär 22, 2006 22:09

An einen Carraro hatte ich auch schon gedacht. So etwas bezahlt sich ja fast von selbst, da der Rasenmäher und der McCormick dann ja verkauft weden würde.
Doppelreifen habe ich auch schon überlegt. Aber dann würde ich beim Wenden im Garten (z.B. beim Rasenmähen) wohl mehr Flurschaden anrichten.
Einen größeren Trecker will ich eigentlich ungerne haben, da der evtl. zu wenig benutzt wird und sich kaputtsteht. Auf diesem Weg habe ich schon für den D-439 hohe Kosten verursacht.
Würde ich z.B. einen Gutbrodt verwenden, so könnte ich sehr gut Rasenmähen, aber kann man damit eine Wiese mähen und Heu wenden?
Gruß
Reiner
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Gutbrodt

Beitragvon diers-welt » Mi Mär 22, 2006 22:13

So etwas zum Beispiel:

http://cgi.ebay.de/Gutbrod-4300-Allrad- ... dZViewItem

Hat Allrad. Aber Allrad ist ja auch kein Allheilmittel.
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Beitragvon derkarsten » Mi Mär 22, 2006 22:36

Nabend, ich hoffe dir auch mal weiterhelfen zu können,

wenn dein IHC soweit keine Prob. macht und du damit zufrieden bist, dann würd ich dir vom Kauf eines Schmalspurschleppers abraten. Generall würde ich von der Preislichen Seite eher zu einem Standartschlepper raten, weil die mehr gebaut wurden.
Außerdem wirkt sich de gringere Durchmesser der Breifung hier schlecht auf Bodendruck&Zugkraftübertragung aus!

Recht Kostengünstig wäre es in deinem Fall gebrauchte Zwillingsreifen zu beschaffen, auf den Ausstellungen die im Mom. überall stattfinden ist deine Größe (11.2 oder 12.4 R32??) sicher zu finden, war früher recht gängiges Maß.
Zwillingbereifung bringt generell bis ca. 100ps eine bessere Zugkraftübertragung zum Boden als Allrad!
Weil du wahrscheinlich nicht auf der Straße unterwegs bist kannst du dann noch zusätzlich den Reifendruck absenken, bis 1 bar kannst du auch bei älteren Reifen mit dem Mähbalken runtergehen. Ich bin selber ähnlichen Reifen/Schlepper auch mit 0,8 bar gefaren, vorne kannste auch noch bis 1,5 bar absenken damit die nicht so einneifen!
Von Gitterrädern würde ich hier abraten, sind zur Saatbettbereitun klasse, aber hier wirst du den Grünschnitt und die Narbe zu sehr "ineinander drücken".
Wenn du mit Zwillingsrädern/passendem Luftdruck immer noch nicht arbeiten kannst, solltest du das eh verschieben um nicht zu großen Schaden anzurichten.
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Beitragvon FASTRAC_DRIVER » Mi Mär 22, 2006 22:40

Ich hab auch nen kleinen Schmalspurschlepper(MF 132 mk2) der hat auch Allrad und bislang hab ich mich noch nie fest gefahren. Der ist super geeignet zum fräsen ect. Auch pflügen geht damit. Im winter nehme ich den auch zum schneeschieben oder mit nem klein Rückewagen im wald.
Ich glaube soein Schmalspurschlepper wäre ganz gut für dich geeignet.
Und zum umkippen.....auch wenn die so aussehen schnell umkippen tuhen die echt nicht!
Wer Fendt fährt führt!!!!!!!!!!!!!!
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Beitragvon JohnDeere-Bauer » Do Mär 23, 2006 9:16

@diers-welt

Was hältst Du von einem etwas größeren Einachser- ich sag mal mit 15-20PS. Zum Heumachen würde der doch reichen.
Wenn das nix ist, hol dir einen bewährten, robusten und einfach zu reparierenden Belarus. Nen MTS52( 50 PS, Allrad) findest Du schon für sehr wenig Geld. Ersatzteile gibts auch genug im Internet.
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Beitragvon Buddy » Do Mär 23, 2006 10:18

Hallo,

einige hier haben es ja schon richtig gesagt, der spezifische Bodendruck muß so niedrig wie möglich sein.

Ich glaube einige sind hier noch nie mit einem schlepper in moor und Marsch unterwegs gewesen. Ich sehe den Vorteil der allradler fast nur dadrin, das sie vorne größere aufstandsflächen haben und beim festfahren vorne mithelfen. aber wenn man eingesakt ist ist es eh zu zuspät und man hat etwas falsch gemacht. (Ausnahmen mal außen vor)

Nehmen wir mal den Gutbrod. sone kleinen reifen wie der hat, da wist du besonders bei dem kleinen durchmesser sehr sehr unglücklich mit werden, zumal der ja auch so leicht nicht ist.

Was du glaube ich auch noch nicht bedacht hast, dein rasenmäher hat bestimmt kein ackerprofiel auf den reifen. Wenn du dir jetzt nen kleinen hohlst, mit dem du alle flächen bearbeiten willst, dann wirst du dir deinen garten schnell ruinieren. Eine Wiese verzeiht da schon mehr.

Was mich noch interessieren würde, was du an maßnahmen zur trockenlegung deiner weiden tust.
Bei uns werden regelmäßig die gribben neu gemacht, ohne könnten wir selbst im trockensten sommer nicht auf die weiden. Wird das bei dir auch gemacht?

wann und wo fährst du dich denn fest? fährst du dich nur mit den Vorderreifen in den boden, so das der schub von hinten nicht mehr reicht um dich da in die andere richtung wieder raus zu hohlen oder doch mit allen vieren? Wenn du mit allen vieren drin steckst, evtl hälst du dann auch nicht früh genug an?

ist das nur an einigen stellen? wenn ja, sind es bestimt senken oder doch andere stellen?

Was für reifen hat dein nachbar denn, bzw was für spezifischen bodendruck hat er denn? und wie groß ist deiner denn?

kommt dein nachbar durch die selbe stelle durchgefahren, an der du dich fest fährst? oder nimt er nen langes seil und steht auf nem trockeneren stück?

hast du das mit den Zwillingsreifen mal versucht?

Nochmal zum rasenmäher. meinst du den zahnriehmenantrib für die räder oder den mähbalken, der überlastet ist? Evtl ist ja auch nur die Spannrolle etwas schwach auf der brust. oder die riemen sind alle. Evtl sind auch die Riemenscheiben suboptimal, das sind ja keine gedrehten und somit nict so leistungsstark wie passgenauere, da kan man ja was dran machen.

Grüße Buddy
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Danke

Beitragvon diers-welt » Do Mär 23, 2006 11:08

Hallo Ihr alle,
super vielen Dank für die vielen tollen Hilfen.
@JohnDeere-Bauer:
Ja, über einen Einachser habe ich auch schon nachgedacht, zudem ich ja wirklich nicht viel Land habe. Kann man damit auch Heu wenden und PKW-Viehanhänger fahren? Ich werde mal googeln.

@Buddy,
Unsere Wiese wurde mit Grübschen bzw Gribben durchzogen (haben wir machen lassen). Trozdem sind da manche immer noch sehr nasse Stellen. Ein zusätzliches Problem sind wohl auch unsere Schweine, die ja ganz hübsche Löcher buddeln, die man nicht immer rechtzeitig sieht.
Unser Nachbar (an dieser Stelle ein Dank an ihn) stellt sich 5 meter vor uns, bindet uns an und fährt los.
Letzens bin ich zu nah an die Grübsche gekommen und saß sofort fest. Mein Nachbar fuhr direkt auch in die Grubsche (aber absichtlich) und zog mich raus als ob nichts wär. Er hat einen Fendt, ich glaube ca. 60 PS.
Es ist übrigens meist nur ein Vorderrad, was sich einbuddelt.
Auf dem Zuweg kommt jetzt gerade Bauschutt hin, eine kleine Dränage im Weideeingang lege ich auch demnächst.

Das mit den Ackerreifen am Schmalspurtrecker stimmt, ich würde mir wohl mehr Rasen kaputtmachen als mähen.
Vielleicht sollte ich den D-439 behalten, vorne doppelreifen drauf und nur einen robusteren Rasentrecker kaufen, mit Zahnriemenantrieb oder so. Unser scheint ein Montagsmodell zu sein. War schon sehr oft in der Reparatur.
Diese Lösung scheint mir auch günstig zu sein.
Gruß
Reiner
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