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Schneidspalter

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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19 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Schneidspalter

Beitragvon Webber » Fr Jan 25, 2008 8:06

Hallo,
wir müssen ab diesem Winter auch 400 fm pro Jahr Brennholz Produzieren. Schauen uns auch gerade nach einem Spaltautomat bis 40cm um (>40cm Spaltet ein Unternehmen). Schauen uns die Tage einen Dalen spaltautomat an...
Hast du einen Link von der Maschine, die ihr euch angeschaut habt?


Gruß, Jan
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Beitragvon Tajfun » Fr Jan 25, 2008 9:15

Hallo zusammen!

Kann Eure Argumentation nicht ganz nachvollziehen!!!!


Wenn im Jahr 400 Fm zu Brennholz gemacht werden sollen,dann lohnt sich ein eigener Sägespalter ganz sicherlich NICHT!!Habt ihr das mal durchgerechnet?
Und nachdem ohnehin eine Firma die grösseren Durchmesser verarbeiten soll,warum laßt ihr von denen nicht gleich alles machen?

Würde mich auch mal interessieren,welche Maschinen sich diese Jagdgenossenschaft da angesehen hat und wie man zu der Aussage kommt,kleine Sägespalter würden nichts taugen???????
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Beitragvon ullrich_hans » Fr Jan 25, 2008 10:32

Bei 400 fm im Jahr ohnt sich ein eigener Schneidspalter bis ~15.000 € ganz sicher.

Es sei denn man hat zuviel Freizeit und rechnet für sich selbst keinen Stundenlohn...
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Beitragvon markus4006 » Fr Jan 25, 2008 10:42

Hallo,
ich mach zwar nur 50-80 rm pro Jahr, aber ich habe mir einen selbstgebauten Automaten gekauft, und bin gerade dabei ihn herzurichten bzw ihn auf meine Bedürfnisse anzupassen.
Er schafft zwar nur 20 srm am Tag, aber die sind ofenfertig. Und das ist das Geilste was es gibt.
Nur noch zweimal anfassen und das Holz ist im Ofen.

Gruß Markus
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Beitragvon sKarle » Fr Jan 25, 2008 15:39

Schnaidspalter für 200.000€? Ist da eine Null zu viel?

Wir haben damals auch über einen Schneidspalter nachgedacht, haben wir aber schnell wieder vergessen weil unser Holz zu dick war/ist und sich ein größerer für die paar Meter (200 werdens sein) auf keinen fall gerechnet hätte.
Wenn du dir einen kaufen willst guck dir jedes Fabrikat lieber ganz genau an, so kleinigkeiten wie ein niederhalter der unter 20cm nicht mehr klemmt oder Spaltkanäle aus denen das Holz auf der anderen Seite wieder rausrollt sind im nachhinein besonders nervig.

@Stro Michel:

Du scheinst von Growi ja ganz begeistert zu sein, weißt du vieleicht was über die Bündelsäge? Ich hab das Ding mal auf einer Messe gesehen, war aber noch ein Prototyp und irgendwie nicht so ausgereift. Weiß da jemand genaueres?
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Rechtschreibung.

Beitragvon paul » Fr Jan 25, 2008 18:35

Hallo Michael
Mein Gott wie kann man so viele Fehler in so wenige Worte machen.
Das versteht doch kein Mensch was Du sagen willst.

3. Rechtschreibung
Nicht jeder ist der geborene Rechtschreibeprofi. Der ein oder andere Tippfehler kann jedem passieren. Aber Texte wie "Geht ned! I hab an de schaup gedret un nu get nix mehr!" kann beim besten willen keiner verstehen. Wenn Ihr wollt, das andere Euch verstehen und helfen, dann achtet bitte darauf, orthographisch korrekt zu tippen. Das schließt Satzzeichen und korrekte Groß- und Kleinschreibung mit ein. Versucht es wenigstens. Dem ein oder andern ist vielleicht die Rechtschreibeprüfung der Google Toolbar eine Hilfe. Nutzt bitte auch die Vorschaufunktion bei dem erstellen eines Beitrages und lest ihn euch vor dem absenden noch einmal genau durch.

So steht es bei der Anmeldung.

paul
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Beitragvon brainfart » Fr Jan 25, 2008 18:42

Ja. Aber manche können es halt nicht. Was nicht automatisch heißt, daß die dumm wie ein Stück Brot sind.
Guckt Ihr mal da:
http://www.dyslexia.com/qafame.htm

Alles Leute, die nicht richtig schreiben können, aber trotzdem nicht dämlich sind.
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Beitragvon sKarle » Fr Jan 25, 2008 19:25

Michael.stro hat geschrieben:
die haben förderbänder dran so wie richtige sägewercke wo ganze bäume zuführen könen und alle dicken spalten können

natürlich must da etwas nach dicken sortiren weil du ja die spalteinrictungen wecheln must

und da legst du dan mit angebauten kran gleich den kompleten stam aus der schibt sich von aleine rein wird gesägt

undslisend fät er in den spaltschacht rein

und nach den spalten wird das ganze den wieder entzweder aufgeladen mit nem förferband

oder die gutten nönen dir sie sowar schon in säckew abfüllen damit du sie so an märkte verkaufen kanst

und betriben werden die dan von nem eigenen diselgenerator

Gruß Michael



ich hat geschrieben: haben wir aber schnell wieder vergessen weil unser Holz zu dick war/ist und sich ein größerer für die paar Meter (200 werdens sein) auf keinen fall gerechnet hätte


Michael.stro hat geschrieben:aber erlich gesagt finde ich die für überflüsig

weil wer holz macht hat es schon eine motorsäge und mit der kann ich die bündel auch ablängen


Ich hab eine Motorsäge, ja. Aber das ist doch ein bisschen was anderes ... ich bzw. meine Kunden haben gerne gleichlange Scheite.

Ich hab nach erfahrungen mit der Maschine gefragt, nicht nach möglichkeiten zur Verfahrensoptimierung. Ich will mir so ein Ding nicht Kaufen, mich hat das nur interessiert.

und:
s'Karle hat geschrieben:Schnaidspalter für 200.000€?
:oops:
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Beitragvon johndeere93 » So Jan 27, 2008 20:26

Hallo
ich hab hier mal was für dich von bgu http://www.bgu-maschinen.de/brennholz.p ... 11&navnam=

gruß johndeere93
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Beitragvon Webber » Mi Mär 05, 2008 8:04

Also nochmal zu dem Kommentar mit dem "dünnes Holz selber spalten lohnt sich nicht". Das wurde für den Betrieb alles von einer Steuerberater und finanzexperten, der auch Forstwirtschaft studiert hat ausgerechnet (Abschreibung etc). Es lohnt sich einen Sägespaltautomat bis 25.000€ (mit querförderer und Förderband) zu kaufen und alles was dicker als 35-40cm ist Spalten zu lassen.

Sprich, das vom Harvester aufgearbeitete Holz soll in selbst gespalten werden und alles andere macht ne Firma. (glaube für 7€/FM).

Werden uns noch ein paar Maschinen live angucken, bevor eine Entscheidung fällt.
Danke trotzdem für eure Beiträge.

Gruß, Webber
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