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Schneidspaltmaaschine, die auf Scherung arbeitet

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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33 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Beitragvon Holz her » Mi Apr 16, 2008 6:36

10000.- sind ein stolzer Preis da kannst du dir nen schönen Sägespalter dafür kaufen. Und du hast dann ein schönes Holzscheit als Endprodukt.
Beim Messerspalter wird erst gequetscht und gespalten und dann abgeschnitten. Als positves Argument sagen die das auf Grund der Quetschung mehr Holzfaserteile Luft bekommen und dadurch eine Troknung des Holzes bereits nach 7 Monaten erreicht ist.

Gruss Andreas
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Bilke Holzprozessor

Beitragvon Hauberg » Mo Jul 21, 2008 9:28

Hallo,

bin zur Zeit am überlegen ob ich mir einen Bilke zulegen soll.

Händler Lochner Forsttechnik

Gibt es hier Leute die dieses Gerät im Einsatz haben (nicht BGU)

Gruss Hauberg
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Beitragvon Hauberg » Mo Jul 21, 2008 11:40

Habe ein Angebot angefordert, nach Eingang gebe ich bescheid
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Beitragvon Obelix » Mo Jul 21, 2008 12:56

Hallo,

für die holzverarbeitende Industrie (Sägewerke und Co.) kamen vor ca. 15-20 Jahren im Zug der Holzstaubdiskussion (Holzstaub krepserregend) Scheerautomaten auf den Markt.

Die Ergebnisse waren sehr zersplitterte Holzstücke, die keiner haben wollte. Die Hersteller dieser Maschinen haben dieses System schnell wieder aufgegeben oder sind pleite gegangen.

Warum müssen im Traktoranbaugerätebereich Fehler, die in anderen Branchen bereits gemacht wurden, wiederholt werden?

Grüße
Obelix
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Beitragvon Obelix » Mo Jul 21, 2008 14:29

Hallo MalboroMann,

willst Du nur Gesprickel haben?

Hast Du Lust auf ständig Splitter in den Händen?

Wenns doch in der Holz- und Sägeindustrie nicht funktioniert hat, warum sollte dass dann bei den Bauern gehen? (Weil die preissensibler sind und alles nehmen, Hauptsache billig?)

Warum nutzen Brennholzhändler bereits bei normalen Spaltmaschinen (mit Sägeblatt oder Harvester-Schwert) bereits Sprickel- oder Spreiselabscheider?

Exakt geschnittenes Brennholz ist Quatsch - richtig. Es muss aber wenigstens so beschaffen sein, dass man es auch mal ohne Handschuhe anfassen kann und nicht so, als ob man in einen Beutel Nähnadeln faßt.

Grüße
Obelix
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Beitragvon Obelix » Mo Jul 21, 2008 15:34

MarlboroMann hat geschrieben:... Ich bin auf der suchen nach einen technisch einfachen System zur Brennholz Aufbereitung. Und da musst auch du zugeben das diese geräte von der idee her überzeugen. ...


Ja, ich suche auch noch nach dem optimalen, preisgünstigen Spaltautomaten. Was mich auch von der Idee her an diesem Gerät begeistert, ist der automatisch ablaufende Spalt-/Schneidevorgang, den es bisher meiner Kenntnis nach nicht am Markt gibt.

Nur der geringe Durchmesser bzw. die geringe Scheerkraft ist für mich ein absolutes "geht nicht!". Da kann ich noch nicht einmal meine luftrockenen und gespaltenen 1m-Buche-Scheite mit ablängen und nachspalten.

MarlboroMann hat geschrieben:... So bin ich leider in der Situation auf die Gutmütigkeit der Hersteller und Werksvertreter angewiesen zu sein. Un die sind recht unbeweglich :(

Ja, warum mag sich wohl kein Händler so ein Ding hinstellen?

MarlboroMann hat geschrieben:durch die quetschung des holzes verspreche ich mit auch eine schnellere trocknung des holzes, und ich denke es ist schon ein unterschied ob man holz 36, 24 oder nur 6 monate lang lagern muss.


Das dünne Zeugs, was Du mit eine solchen Gerät spalten kannst, muß doch keine 24 oder 36 monate trocknen? Das ist eh nach spätestens 6 monaten trocken.

Grüße
Obelix
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Beitragvon Hauberg » Mo Jul 21, 2008 15:52

Hallo,

habe mir den Bilke vor 14 Tagen im Original angesehen (Maschine 1,5 Jahre im Einsatz) und mit eigenem Holz getestet (Eiche und Birke Durchmesser 10-23 cm), Ergebnis war nicht schlecht.

Ergebnis:


++
-Maschine wurde mit einem 50 PS Traktor bei etwas erhöhtem Standgas (völlig ausreichend) betrieben
-Maschine war sehr schnell
-Schnittbild war nicht Schlecht, ähnlich dem Bilke Video (auch bei Eiche)

--
-Schnitt war nicht immer 90 Grad
-Schneidmesser sah etwas mitgenommen aus
-Letztes Holzscheit vom Stamm kann nicht durchgespalten werden
-Sehe Probleme beim Einzugsband (läuft andauernd mit auch wenn Stamm geschnitten wird)

Werden nächste Woche mal Bildern von den Holzscheiten einstellen

Gruss Hauberg
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Beitragvon Obelix » Mo Jul 21, 2008 15:55

Hallo,

ich kritisiere wieder zu viel zum Thema, was nicht weiterhilft. Also hier mein Vorschlag:

Hakki Pilke OH60 mit stärkerem Spaltzylinder und Kombiantrieb (Zapfwelle/Strom). Liegt wohl preislich irgendwo um die 6-7.000 €.

http://www.maaselankone.fi/ger/index2.p ... s&pid=oh60

Video ist auch vorhanden.

Grüße
Obelix
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Beitragvon ihc-steven » Mo Jul 21, 2008 16:16

Hi,
benötigt man beim Bilke hydr. Zusatzanschlüsse für Einzug und Förderband oder läuft das alles über die Zapfwelle? Genau so würds mich beim BGU interessieren.
Gruß
ihc-steven
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Beitragvon Hauberg » Mo Jul 21, 2008 16:22

ihc-steven hat geschrieben:Hi,
benötigt man beim Bilke hydr. Zusatzanschlüsse für Einzug und Förderband oder läuft das alles über die Zapfwelle? Genau so würds mich beim BGU interessieren.
Gruß
ihc-steven


Bei beiden wird nur Zapfwelle benötigt (BGU = kein automatischer Einzug)
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Beitragvon ihc-steven » Mo Jul 21, 2008 16:57

Hi,
@MarlboroMann: Och Mensch, das wäre meine 2. Frage gewesen... :cry:
:wink:
Gruß
ihc-steven
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