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Schnürlseilwinden

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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21 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Schnürlseilwinden

Beitragvon manas » Di Okt 18, 2011 6:37

Guten Morgen!
Habe eine Frage zur Bedienung der Seilwinde mit den Leinen.
Warum sind die so lange und kann mann nicht direkt einen Hebel statt den Leinen montieren.
P.S. Bekomme meine "Schnürlwinde erst in 3 Wochen, deshalb diese Fragen vorweg.

Gruß
Fred
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Re: Schnürlseilwinden

Beitragvon Seidenschwang » Di Okt 18, 2011 6:47

Hallo Fred,

soweit ich weiß, dienen die langen Seile zu deinem Schutz. z.B. beim Seilriss kommt das Seil geflogen und dann bist du froh, wenn du nicht direkt an der Winde stehst. Auch kann der Traktor von der Seilwinde umgerissen werden, z.B. bei seitlichem Zug.
Aus diesen Gründen und wegen dem Komfort haben wir uns eine Funkfernsteuerung gegönnt.

Gruß,
Seidenschwang
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Re: Schnürlseilwinden

Beitragvon Taucher2207 » Di Okt 18, 2011 6:58

Hallo,
die Seile sind so lang, damit man auch mal die Winde aus ein paar Metern Entfernung noch bedienen kann. Wie schon erwähnt, 1. wegen der Sicherheit und 2. um mehr Bewegungsfreiheit zu haben.
Ich persönlich bediene die Winde am liebsten mit einer Hand an der Zugmaschiene. Dann merkt man sofort, wenn die anfängt zu kippen oder weg rutscht oder sonstiges. Ganz besonders bei Schrägzug bin ich da sehr vorsichtig.
Gruß an Alle
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Re: Schnürlseilwinden

Beitragvon Falke » Di Okt 18, 2011 8:14

Man kann eine kleine Winde (wie meine Krpan 3E) auch mit den Hebeln, an denen der Leinen-Flaschenzug angebracht ist, bedienen !
Die Leichtigkeit des Seins. Bei Winden mit 5, 6, 7 oder noch mehr Tonnen Zugkraft sind die benötigten Kräfte zur Bedienung der Kupplung
so groß, dass man am Flaschenzug ziehen muss - wohl auch deswegen haben solche Winde meist elektrohydraulische Bedienung.

Du wirst nach einer Stunde Auf- und Abwickeln der Bedienseile merken, dass man sie einkürzen muss, um praktikabel damit arbeiten zu können.
(Nachahmung auf eigene Gefahr). Das Seil sollte noch lange genug sein, um die Winde von der rechten Seite in Vorwärtsfahrtrichtung bzw. vom
Traktorsitz aus bedienen zu können.

Ich seile die allermeisten (dünneren) Stämme direkt an den Hebeln stehend bei.
Wer seine Winde derart quält, dass das Seil Gefahr läuft zu reißen, hat mMn eine falsch eingestellte (Rutsch-)Kupplung oder ein bereits stark beschädigtes
Seil.

Ich habe dem Bremshebel meiner Winde nachträglich einen Gummihandgriff übergestülpt (ein Bild davon ist aktuell im Eigenbau-Thread).
Wenn die Kupplung betätigt wird, schnalzt der Bremshebel nämlich ganz schön schnell aus seiner Arretierung nach aussen, und das tut sonst weh, wenn man
seine Fingerchen ungeschickterweise gerade dort hat ... :roll:

Gruß
Adi
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Re: Schnürlseilwinden

Beitragvon Fadinger » Di Okt 18, 2011 9:57

Hallo!
Falke hat geschrieben:Man kann eine kleine Winde (wie meine Krpan 3E) auch mit den Hebeln, an denen der Leinen-Flaschenzug angebracht ist, bedienen !
Ob eine solche "Direktbedienung" ratsam ist, wage ich zu bezweifeln. Aus Gründen des Unfallschutzes ist davon dringend abzuraten. Sollte der Traktor aus irgend einen Grund eine Kerze machen, hat man zwischen Traktor und Winde keine guten Karten.
Bei knapp an den Schlepper gebauten Winden (zB. Holzknecht) kommt man erst gar nicht auf solche "dummen" Ideen. Da ist ohne intensiveren Körperkontakt mit Traktorhinterrad/Kotflügen ein direktes Erreichen der Hebel nicht möglich. Und wenn man "leise" Bewegungen "im Nacken" verspürt, verzichtet man auf diese Form der Bedienung ganz freiwillig ... :wink:

Gruß F
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Re: Schnürlseilwinden

Beitragvon Badener » Di Okt 18, 2011 10:01

Falke hat geschrieben:Man kann eine kleine Winde (wie meine Krpan 3E) auch mit den Hebeln, an denen der Leinen-Flaschenzug angebracht ist, bedienen !
Die Leichtigkeit des Seins. Bei Winden mit 5, 6, 7 oder noch mehr Tonnen Zugkraft sind die benötigten Kräfte zur Bedienung der Kupplung
so groß, dass man am Flaschenzug ziehen muss - wohl auch deswegen haben solche Winde meist elektrohydraulische Bedienung.

Du wirst nach einer Stunde Auf- und Abwickeln der Bedienseile merken, dass man sie einkürzen muss, um praktikabel damit arbeiten zu können.
(Nachahmung auf eigene Gefahr). Das Seil sollte noch lange genug sein, um die Winde von der rechten Seite in Vorwärtsfahrtrichtung bzw. vom
Traktorsitz aus bedienen zu können.

Ich seile die allermeisten (dünneren) Stämme direkt an den Hebeln stehend bei.
Wer seine Winde derart quält, dass das Seil Gefahr läuft zu reißen, hat mMn eine falsch eingestellte (Rutsch-)Kupplung oder ein bereits stark beschädigtes
Seil.

Ich habe dem Bremshebel meiner Winde nachträglich einen Gummihandgriff übergestülpt (ein Bild davon ist aktuell im Eigenbau-Thread).
Wenn die Kupplung betätigt wird, schnalzt der Bremshebel nämlich ganz schön schnell aus seiner Arretierung nach aussen, und das tut sonst weh, wenn man
seine Fingerchen ungeschickterweise gerade dort hat ... :roll:

Gruß
Adi


Hallo Adi,

bei unserer alten Ritterwinde war das Schutzgitter so groß, dass man mühelos zwischen Winde und Traktor hinter dem Gitter in Deckung gehen konnte.
Die Bedienung vom Schlepper aus ist erlaubt, das Bedienen zwischen Schlepper und Winde ist verboten. Das versteh wer will.

Aber ich bin der Meinung, das die Schnürlewinden die schlechteste Lösung der Windenbedienung darstellen.
Dann doch lieber Hydraulisch über die Steuergeräte am Schlepper, oder via Hebel vom Sitz aus.

Gruß aus dem steilen Südschwarzwald von einem der nie wieder was anderes als Elektrohydraulisch kauft.
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
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Re: Schnürlseilwinden

Beitragvon Ford8210 » Di Okt 18, 2011 11:28

Ganz einfach. Sitzt du auf dem Schlepper, merkst du sofort, wenn dieser sich gefährlich bewegt und kannst entsprechend reagieren. Selbst wenn der Schlepper trotzdem umfallen sollte, wirst du vor schweren Verletzungen verursacht von dem umstürtzenden Schlepperdurch den Überrollbügel oder die Kabine geschützt.
Stehst du zwischen Winde und Schlepper, ist die Gefahr sehr groß, daß du ein Kippen des Schleppers zu spät bemerkst und dann einfach nicht mehr aus dieser Mausefalle rauskommst. Von ist noch mal gut gegangen über Tod -und was in meinen Augen noch viel schlimmer ist- bis zu schweren Verletzungen die dich zum Pflegefall machen, ist dabei alles möglich. Meistens wird es aber bei solchen Unfällen zu schweren und schwersten Verletzungen mit entsprechenden Folgeschäden und körperlichen Beeinträchtigungen kommen. Und das muß dann einer bezahlen. Und deswegen ist das verboten!
Ich bin nur verantwortlich für das was ich sage, nicht für das, was du denkst.
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Re: Schnürlseilwinden

Beitragvon Jet 3 » Di Okt 18, 2011 11:54

Mit Funk /ohne Funk was ist denn gefährlicher ?
Das kann man so und auch so sehen .
Ist schon vorgekommen das der Schlepper mit Fahrer in der Kabine den Steilhang (Schwarzwald ) runterstürtze ,sich mehrfach
überschlug ,der Fahrer unterwegs herausgeschleudert wurde !!!!!!Da ist mir der Funk doch am liebsten .
Anschnallen ist bei Land und Forstmaschinen noch kein Thema ,könnte es aber auch noch werden.
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Re: Schnürlseilwinden

Beitragvon Falke » Di Okt 18, 2011 12:46

Der TE manas ist Seilwinden-Neuling und soll natürlich alles Sicherheits-Warnungen, die inzwischen den überwiegenden
Teil der Betriebsanleitung jedes potentiell gefährlichen technischen Geräts ausmachen, befolgen.

Er soll aber mMn nicht in dem Glauben gelassen werden, dass man für das Beiseilen jedes dünnen Stämmchens aus kurzer Entfernung
bei guter Sicht auf eventuelle Hindernisse jedes mal die Bedienseile auf 5 m ausrollen, sich darauf von der Winde entfernen, die Seile
betätigen und dann wieder aufrollen muss. Da verliert man schnell die Freude daran - oder man verliert die Seile, wenn man sie nicht aufrollt
und sich diese dann beim Rücken irgendwo verheddern.

Oben genannte Art des Beiseilens macht (bei mir zumindest) den überwiegenden Teil der Seilerei aus.
Und ich stehe dabei nicht zwischen Traktor und Winde sondern neben dem Hinterrad. Speziell der Kupplungshebel steht bei (fast) allen seilzugbedienten
Winden weit seitlich von der Winde ab. Den Bremshebel, der näher an der Winde angebaut ist, brauche ich nur zu betätigen, wenn die Seiltrommel
steht, und ich das Seil neu ausziehen will. Ich behaupte mal, das ich nirgendwo sonst die Belastung der Winde am ehesten "spüre" und nirgendwo
sonst schneller darauf reagieren kann, als mit der Hand direkt an den Hebeln.

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Re: Schnürlseilwinden

Beitragvon Fadinger » Di Okt 18, 2011 14:16

Hallo!

@Falke,
der TE hat konkret nach den Sinn der Seile gefragt ...
manas hat geschrieben:Warum sind die so lange und kann mann nicht direkt einen Hebel statt den Leinen montieren.
Die Gründe wurden in den Antworten dann auch genannt. Deine Antwort allerdings ist "etwas" konträr ausgefallen. Nicht nur, daß sie den Sicherheitsbestimmungen widerspricht, erscheint es mir persönlich auch denkbar unpraktisch, wenn ich mich zum Bedienen der Winde zwischen dieser und Traktorhinterrad durchzwängen und zum Hebel runterbeugen müßte. Aufrecht stehend wäre nicht möglich, wenn die Winde abgesenkt, und das Schild sich etwas im Boden verankert hat. Ich habe es für mich so gelöst, das die Seilenden oben am Gitter angeknöpft sind, und mit Hilfe der Schlingen die Winde sowohl vom Traktor aus, als auch bequem neben der Winde stehend bedient werden kann. Das Bedürfnis, die Winde an den Hebeln bedienen zu wollen, habe ich daher noch nie verspürt. Und sollte mal mehr Leine nötig sein, die Verknüpfung ist mit wenigen Handgriffen gelöst ...

Gruß F
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Re: Schnürlseilwinden

Beitragvon Djup-i-sverige » Di Okt 18, 2011 15:45

Hier in Schweden haben die für die Windenbedienung den sogenannten "Skogskompis" (Waldfreund).
http://www.nimaab.se/se/art/skogskompis.php
Scheint mit seinen 42m Leinenlänge(und laut Bild) wohl so gedacht zu sein das man wie mit ner Fernbedienung "am Baum" sein kann.
Und so wie ich das verstehe ist der "federbelastet", heißt er rollt sich selbstständig aus und ein.(Also stört nicht so wie das Schnürlgewürl :mrgreen: )
Do not go gentle into that good night / Rage, rage against the dying of the light
Wer die AFD wählt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Der Golf von Mexiko bleibt der Golf von Mexiko und wenn sich Orangehäutchen auf den Kopf stellt.
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Re: Schnürlseilwinden

Beitragvon Falke » Di Okt 18, 2011 16:55

Konträre Antworten beleben die Diskussion.
Wer immer alle Sicherheitsbestimmungen einhält, werfe den ersten Stein.
Es gab (und gibt wohl auch heute noch) Seilwinden, deren Kupplung nur mit einem langen Hebel zu bedienen war/ist.
Ich für meinen Teil finde das Bedienen der Kupplung an meiner Winde direkt am Hebel sehr praktisch, aber das kann ja jeder machen, wie er mag.
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Re: Schnürlseilwinden

Beitragvon josefpeter » Di Okt 18, 2011 17:33

Badener hat geschrieben:Aber ich bin der Meinung, das die Schnürlewinden die schlechteste Lösung der Windenbedienung darstellen.
Dann doch lieber Hydraulisch über die Steuergeräte am Schlepper, oder via Hebel vom Sitz aus.


Wieso die schlechteste Lösung? Ich dagegen halts für unnötigen Luxus wenn man sich bei kleinen Mengen irgend was anderes anschafft. Ich weiß nicht wozu es gut sein soll, dass ich mir für 100fm eine Getriebewinde in die Garage stelle.
Weiterer Vorteil der Schnürlwinde: da kann man die wichtigsten Reparaturen selbst durchfühen. Geht das bei einer Getriebewinde auch so einfach?
Also bitte schon immer die Gegenheiten beachten und nicht von vornherein sowas ausschließen.
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Re: Schnürlseilwinden

Beitragvon Badener » Di Okt 18, 2011 18:00

josefpeter hat geschrieben:
Badener hat geschrieben:Aber ich bin der Meinung, das die Schnürlewinden die schlechteste Lösung der Windenbedienung darstellen.
Dann doch lieber Hydraulisch über die Steuergeräte am Schlepper, oder via Hebel vom Sitz aus.


Wieso die schlechteste Lösung? Ich dagegen halts für unnötigen Luxus wenn man sich bei kleinen Mengen irgend was anderes anschafft. Ich weiß nicht wozu es gut sein soll, dass ich mir für 100fm eine Getriebewinde in die Garage stelle.
Weiterer Vorteil der Schnürlwinde: da kann man die wichtigsten Reparaturen selbst durchfühen. Geht das bei einer Getriebewinde auch so einfach?
Also bitte schon immer die Gegenheiten beachten und nicht von vornherein sowas ausschließen.


Hier ist nicht die Frage ob Getriebe oder Kette sondern langes Schnürle oder kurzes.
Die Frage welche Winde man hat, will, braucht oder ausleiht ist hier auch nicht gefragt.

Mir ist selbstverständlich bewusst, dass die Winden "günstiger" konstruiert sind als die Elektrohydraulischen.
Ich finde, dass die Bedienung mit Schnürle einfach unpraktisch ist, und ich hab schon mit beiden Arten gearbeitet.

Ich sagte ich bevorzuge die Hebel ggü. der Schnürle und nichts anderes. Ich weiß nicht was du nun schon wieder gegen diese Aussage hast.

Gruß
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