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Schock - Pansenstillstand

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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22 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Schock - Pansenstillstand

Beitragvon estrell » Mo Nov 12, 2007 0:13

Auf einem Betrieb für den ich arbeite ist heute eine junge Färse an einem Schock gestorben.
Ich grübele immer noch, ob man da hätte frühzeitig noch etwas tun können. Das Tier (10 Monate)war wegen eines Klauenproblems Freitag früh unter Narkose gesetzt worden, was auch alles problemlos geklapt hatte, sie verschlief den Samstag, war aber hin und wieder doch munter und war heut morgen noch "seltsam apathisch", der nach dem Melken eintreffende Tierarzt gab noch Infusionen und Spritzen, jedoch verstarb das Tier trotzdem.

Ich stehe der Sache noch so ratlos gegenüber, es hat mich völlig überrumpelt und ich würde gerne gegen "soetwas" besser vorbereitet sein - habt ihr schonmal ein Tier so verlohren? Oder - es durchbekommen - und was habt ihr getan?

Der Tierarzt meinte, alles sei Routinemässig abgelaufen und solche Komplikationen seien extrem selten. Trotzdem - gibt es sowas wie "erste Hilfe beim Rind"?
Würde bei Pansenproblemen zB das Colosan der Pferdemedizin helfen? Oder - was täte man sonst?
Mir ist egal ob Diktatur des Denkens von rechts oder von links kommt - ich denke immer noch was ich will!
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Beitragvon juna » Mo Nov 12, 2007 1:18

:( schade!

Ich bin der laienhaften Ansicht, dass die Maßnahmen des TA einfach um 1,5 Tage zu spät kamen. Sie hätte mit der Narkose doch bereits im Laufe des Freitags weitestgehend durch sein müssen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man bei solchen Komplikationen mit Colosan oder ähnlichem weiterkommt.
Interessehalber hab ich noch ein paar Fragen dazu, weil hier demnächst etwas ähnliches ansteht:
Warum wurde sie überhaupt narkotisiert und nicht nur sediert? War es ein so schlimmer Eingriff oder ist das bei Klauenproblemen insgesamt ratsam, weil die Rinder sich dann eher ablegen?
War denn der Pansenstillstand, laut TA, die direkte Folge auf die Narkose und der Grund dafür, dass sie nicht wieder richtig zu sich kam oder trat der erst auf, weil sie über so lange Zeit nicht wieder richtig "hochkam"?

LG! juna
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Beitragvon SHierling » Mo Nov 12, 2007 8:24

Hallo,
naja, kommt drauf an, was das für "Klauenprobleme" waren. Bei einem 10 Monate alten Rind, das derartig kaputte Füße hat das es eine Vollnarkose braucht, kam der TA meiner Meinung nach nicht bloß 1,5 Tage zu spät. Wenn die Füße so früh so schlecht aussehen, ist entweder die Haltung / Fütterung vollkommener Mist, oder die Genetik - in beiden Fällen wäre der Schlachter der bessere Weg, meine Meinung.

Nächste Möglichkeit: das Tier ist derartig verwildert aufgewachsen, daß es ohne Vollnarkose nicht zu behandeln ist - passiert gerade bei "Bios" und Naturschützern ja leider immer öfter. - aber auch da liegt "der Fehler" dann nicht beim TA sondern langfristig früher und beim Halter.

Wenn es um einen gebrochenen Knochen oder ähnliches geht - ok, bei einem absolut Spitzenmässigen Zuchttier kann sich das lohnen, muß der Halter selber wissen, aber ein Risiko ist eben immer dabei, so ein Pansenstillstand kommt ja auch nicht von ungefähr, der hängt auch davon ab, was die vorher gefressen hat und inwieweit die glatte Muskulatur noch über äußere Reize angeregt wird oder nicht, und natürlich von der Stärke / Dauer der Narkose. Ich hab da zugegeben in den letzten Jahren nicht mehr viel drauf geachtet, aber ich kenn das so, das selbst eine vollnarkotisierte Kuh nach zwei, drei Stunden wieder aufwacht, und nicht erst nach Tagen.

Wenn der Pansen erstmal aufgehört hat zu arbeiten, ist mE nicht mehr viel zu machen. Ziel jeder Behandlung ist dann auch nicht vorrangig, mit irgendwelchen Mittelchen die verbliebenen Bakterien zu erfreuen (das natürlich auch, in anderen Fällen, aber diese Kuh hat die Atonie ja vermutlich nicht wegen einer Acidose oder ähnliichem bekommen, sondern der Narkose wegen), sondern irgendwie die Muskulatur wieder zum arbeiten zu kriegen. Das ist aber glatte Muskulatur, keine quergestreifte, also über den Willen / Psyche / Aktivität ist da auch nicht viel zu erreichen.
Evtl - wenn dem TA nichts besseres dazu einfällt, würde ich es homöopathisch versuchen, vielleicht mit Hypericum, aber das läßt sich von weitem nicht wirklich feststellen.

Grüße
Brigitta
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Beitragvon H.B. » Mo Nov 12, 2007 9:03

Da gibts nix hinzuzufügen...
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Beitragvon xyxy » Mo Nov 12, 2007 9:19

aufgrund der Klauenprobleme vielleicht schon vorher schlecht
gefressen, und/oder vor Schmerzen wenig Pansentätigkeit vor der Op.
wird er TA sicher überprüft haben.
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Beitragvon estrell » Mo Nov 12, 2007 9:44

Grund der Behandlung war eine Geschwürbildung - vermutlich ein Nageltritt - saß zwischen Ballen und Afterzehen, war erst zu sehen, nachdem die Füße drin und sauber waren. Da das Tier nicht gelahmt hat, keine Krankheitsanzeichen waren, bis sie im Stall stand, war auch nichts auffällig. Der Betrieb hat seine fast 300 Tiere gut in Schuß, gehört zu den ordentlichen, gewissenhaften. Die weiblichen Färsen sind ab Weidebeginn draussen, werden täglich kontrolliert.

Im allgemeinen Umgang war das Tier auch nicht auffällig, auch in der Gruppe ging es immer "unter ferner liefen" - die drei Monate, wo ich da bin, ist mir nicht das mindeste aufgefallen.... und dann kam sie rein, zerlegte den halben Stall (Jungviehstall ist aus starkem Holz ins Altgebäude gebaut) und benahm sich wie ein Berserker. Die Mannschaft hat drei Tage versucht, ihrer habhaft zu werden, zuletzt hat der Tierarzt sie mit dem Blasrohr gelegt.
Die Narkose hörte nach ca 5 Stunden so weit auf, das sie aufstand, sich etwas bewegte, sie lag immer aber lange Stücke. Auffällig wurde es eben erst Sonntag morgen - und dann einfach schnell kritisch.

Mir war aber etwas anderes ehr wichtig - ich würde gerne verstehen, warum der Pansen zum einen aufgehört hat zu arbeiten, und warum er nach Narkoseende nicht wieder mit der Tätigkeit begann.
Das Rind hatte vorher 1. Schnitt Heu bekommen - theoretisch hätte danach genügend Fasermasse im Pansen sein müssen um ihn zu stimmulieren. (War so mit dem Tierarzt abgesprochen). Sie war separiert worden.... alles eben nach Vorschrift.
Auch die Tatsache des Schockzustandes - kalte Ohren und Beine, sinkende Temperatur - ich weiss bei Pferden, das man sie dann nicht alleine lassen darf, sie warmhalten/wärmen muss - kann man sonst noch was tun?
Es hat mich gewundert, das Samstag alles normal war - ich war morgends da und abends - sie stand gelegentlich und mümmelte was am Heu - aber das am ersten Tag ehr wenig Appetit sein sollte wurde auch vorher erwähnt. Temperatur war Freitag und Samstag völlig normal. Leider war das Abhorchen des Pansens Samstag wegen ihrer "Unlust sich anfassen zu lassen" nicht möglich, Temperatur wurde daher Samstag über das Ohr gemessen.

Kann so ein Pansenstillstand eventuell auch durch eine art "Blutvergiftung" erzeugt werden? Das das Tier eventuell deshalb auch so plötzlich so stark auffällig wurde? War dann vielleicht die Narkose nur noch "das I-Tüpfelchen" das das ganze zum Kippen brachte? OK, alles Spekulation.....

Bleibt nur die brennende Frage - warum bleibt ein Pansen stehen und geht nicht wieder zur Tagesarbeit zurück? UND - was kann man in so einem Fall versuchen? Und - wie kann man eine in einen Schock gefallen Kuh unterstützen. Ich würde das halt gerne verstehen, eventuell kann ich damit, sollte ich sowas noch mal erleben, einem Tier helfen.
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Beitragvon Manfred » Mo Nov 12, 2007 11:01

Für das beschriebene Problem eine Vollnarkose hört schon seltsam an?
Das sie nach Narkose am Freitag früh am Samstag auch noch döst noch seltsamer.
Lag sie dabei auf der Seite, oder wurde sie nach der Narkose vorne auf die Knie gesetzt?
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Beitragvon Panic » Mo Nov 12, 2007 11:01

Na dann hat er halt jetzt nur noch 299.Thema durch (Ferndiagnose immer zweifelhaft)
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Beitragvon Heinrich » Mo Nov 12, 2007 13:14

Es giebt da ein Pansen Stimmulans- Pulver. Wird mit Wasser angerührt und dann der Kuh eingefösst. Klappt eigentlich ganz gut. Sind getrocknete Bakterien, man kann auch evtl. Pansenstimmulansbolis ne´hmen, aber ich denke das Pulverwirkt etwas besser. Wenn das Rind schon tot ist würde ich mal einen Blauzungentest machen lassen.
Ohne Grund stirbt so ein Rind nicht. Und wenn man deine erst Mail liest hat es doch eigentlich auch keinen Grund einzugehen.
Also wichtig Blauzungentest. Wenn euer Tierarzt gut ist bekommte eventuel sogar noch Blut. Wir hatten ein Kalb da hat unsere Tierärztin noch 14 Stunden nach dem Tod noch Blut bekommen.
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Beitragvon estrell » Mo Nov 12, 2007 14:06

Danke Heinrich. Ich werde mal auf die Jagt nach informationen zu dem Pulver gehen.
Blauzunge hatte der Bestand von ca August bis Anfang Oktober - das jetzt noch ein Tier dran kommt wäre sehr komisch - aber möglich! Untersuchen geht nicht mehr, das Tier wurde gleich heute abgeholt. Manchmal ist Rendac echt fix :(

Leider liegt es nicht im meiner Macht, bei dem Betrieb auf dem ich als Helfer arbeite, irgendetwas zu beeinflussen - nur für mich will ich weiter lernen - drum die Frage.

Und deshalb würde es mich doch interessieren, wie das kommen kann, das ein Pansen "stehenbleibt" und wieso so ein Kerlchen in so einen Schockzustand fällt, das es daran stirbt.
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Beitragvon Nick » Mo Nov 12, 2007 14:22

Hallo,
vielleicht die Möglichkeit einer anderen Erkrankung noch miteinbeziehen, sowie Heinrich schon schrieb. Ich denke da an Tollwut oder auch Leberprobleme durch Parasiten.

Und ansonsten kann es durchaus auch nur am Streß gelegen haben.
Wirklich was sagen könnte man nur wenn das Tier obduziert worden wäre.

Früher hat man nach dem Trokar setzen (bei Blähungen) den Tieren Pansensaft von Schlachttieren eingeflößt. Keine Ahnung ob es da was geholfen hätte.

mfg
Und der Herr sprach: "Lächle und sei froh es könnte schlimmer kommen. Und er lächelte und er war froh. UND es kam schlimmer.
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Beitragvon SHierling » Mo Nov 12, 2007 15:38

Hallo,
also ich kann mir nicht denken, wie oder das das was nutzen soll.
Pansenstimulans ist dafür da, die Bakterien im Pansen wieder auf Trab zu bringen - das kommt immer dann in Frage, wenn man mit Acidose zu tun hat, Fehlgärungen, Aufblähen, man kann da nicht nur reinstechen mit dem Trokar, man kann auch den Pansen spülen btw, zum Beispiel bei Fäulnis, und auch das nutzt nix, wie sollte es denn?

Ein Pansenstillstand ist eine Lähmung, die Muskeln, die den Pansen zusammenziehen und bewegen sind dabei entweder völlig verkrampft oder - meistens - schlicht gelähmt, wie es eben bei einer Narkose (oder einer anderen Vergiftung) nun mal so ist, egal wieviel Bakterien da drin sind, der Pansen bewegt sich nicht und bei so einer Lähmung ist auch die Gefahr sehr groß, daß der Schluckreflex nicht mehr ausreichend gut arbeitet. Und wenns ankommt, bleibt jedes Pulver oben drauf liegen und jeder Saft genauso. Das einzige, was da hilft, ist etwas, das vegetative Nervensystem angreift und ggf wieder in Schwung bringt, also im Gehirn arbeitet, denn von da aus wird die glatte Muskulatur bewegt, nicht vom Bauch aus oder von Bakterien.

Grüße
Brigitta
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Beitragvon estrell » Mo Nov 12, 2007 15:59

Was ich im Internet als "Pansenstimmulanz" gefunden habe, würde ich alles in die Kategorie "Bakterienförderer" sortieren... und das passt dann genau zu dem, was Brigitta schrieb - das liegt dann auf der unbewegten Masse obenauf.

Wenn ich Brigittas hinweis auf "Homöopathika" dann richtig deute - meinst du die wirken teilweise "im Kopf"? Richtig verstanden??
Würde dann nicht auch Nux Vomica - Brechnuss - so eine Wirkung haben können? Eventuell mit dem Mittel Veratum Album - Weisser Enzian - gegen Kollapszustände mit kaltem Schweiß?
Auch Carcol Vegitabilis - Holzkohle - wird in der Pferdemedizin viel bei Vergiftungen verwendet....aber auch bei Schockzuständen.

Eine Frage noch tiefer.... vielleicht kann da wer was zu sagen? Was ist bei einem neugeborenen Kalb? Hat das Pansenbewegungen? Der Pansen entwickelt sich ja dann erst nach und nach richtig, wenn es beginnt zu fressen ... oder ist der Prickeleffekt beim Futter auch der Auslöser der Pansenbewegung?
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Beitragvon SHierling » Mo Nov 12, 2007 16:15

Also mit Homöopathie kann man imho nicht so einfach herumspielen, das behaupten die THP zwar immer, ist aber nicht so. So wie Du denkst, würde man ein konventionelles Medikament einsetzen, und da gehe ich einfach mal davon aus, der der Tierarzt das getan hat, wenn Du von Infusionen und Spritzen schreibst.

Wie schon xmal da steht, sowas ist von weitem sowieso nicht zu machen. Brechnuß kann ich mir eher nicht vorstellen, nein. Was helfen könnte, wäre wohl, wenn Du den Leoeffler, Anatomie und Physiologie der Haustiere nicht nur rumliegen hättest, sondern auch mal gelesen, sorry, aber es ist echt nervig - einen einen Tag toten Magen wiederbeleben zu wollen, bloß weil man vorher nicht drankam und die tote Kuh dann nicht wahrhaben will - da nutzt auch keine Homöopathie mehr was - was soll sowas?
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Beitragvon Heinrich » Mo Nov 12, 2007 20:01

Giebst so was den wirklich, das nchts mehr geht. Also wir haben mit den Pansenstimmulans Pulver eigentlich jeden Pansen wieder ans laufen gebracht. Wenn es wirklich am Pansen gelegen hat. Aber irgendwan hat man immer mal verloren. Aber ich denke wenn der Pansen so weit ist das nichts mehr geht ist der Punkt erreich wo man verloren hat. DEn wenn im Pansen kein leben mehr ist dann hilft nicht mehr befürchte ich.
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