Bzgl. Äste / nicht verwertbare Stücke mit etwas größerem Durchmesser, diese kann man einfach durch kleinssägen zum schnelleren austrocknen bewegen. Ob das nötig ist oder nicht kommt halt auch auf die Käferart drauf an (Kupferstecher).
Bei den „Käferzuchten“ deiner Nachbarn bin ich gleicher Meinung wie in meinem ersten Beitrag.
W-und-F hat geschrieben:Sind die Bäume dürr ist es zu spät, leider verstehen dass viele Waldbesitzer nicht. Gerade im Privatwald ist noch die vorherrschende Meinung, erstmal gucken und dann langsam was machen. Wer so handelt und so denkt braucht sie über Käferbefall nicht ärgern, denn eine Eindämmung wird so nicht erreicht!
Ein Käfer macht außerdem nicht an den Grundstücksgrenzen halt, die Arbeit derjenigen die rechtzeitig Maßnahmen ergreifen wird dadurch zerstört.
Gruß