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Schularbeit zum Vergleich BGA und Freilandphotovoltaikanlage

Ob Biogas, Photovoltaik oder Windkraft, Regenerative Energien gewinnen immer mehr an Bedeutung in der Landwirtschaft.
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Re: Schularbeit zum Vergleich BGA und Freilandphotovoltaikanlage

Beitragvon heinzi the chicken » Mi Nov 02, 2011 22:40

movetosweden hat geschrieben:(Werden AKW´s auch, 1 :?: ha für 1600MW :mrgreen: Darfs ned zu "laut" schreiben, sonst bin ich gleich wieder Mister Vattenfall )


...plus die Abbauflächen irgendwo in Afrika, plus Endlager Fläche...aber meisnt du nur qm onder cbm? Dann wird das ganze viel komplizierter.....
http://wwwnc.cdc.gov/eid/article/17/7/1 ... rticle.htm
http://www.youtube.com/watch?v=5U9sChS4aEw
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Re: Schularbeit zum Vergleich BGA und Freilandphotovoltaikanlage

Beitragvon heinzi the chicken » Mi Nov 02, 2011 22:43

maurer-schorsch hat geschrieben:Danke für den Link.
Damit hast du auch genau das getroffen, was mich dazu veranlasst hat, mich mit diesem Thema zu beschäftigen.

Wieso werden BGAs so intensiv gefördert, obwohl man für die Stromerzeugung damit enormen Mehraufwand treiben muss und es um Welten ineffektiver ist?

Ich hatte mir schon so etwas in die Richtung gedacht, aber das man 150mal so viel Fläche brauchen soll, für den gleichen Stromertrag?

Was sagen die "Biogaspraktiker" dazu?

edit: In welchem Rahmen bewgen sich eigentlich Unterhaltskosten für eine PV-Anlage?
Und wie viele Module gehen im Schnitt pro Jahr kaputt oder werden gestohlen?

MfG Jürgen


Also die Vorteile von Biogas werden eigentlich nich nicht richtig genutzt....denn man kann es speichern und in BHKWs verstromen, wenn man es braucht....zusätzlich könnte man es auch in PKWs nutzen ( ist eigentlich wie Erdgas...) aber tut keiner...wieso? tja Mafia.....
Die unterhaltungskosten sing ering, kann hier und da mal ein Wechselrichter durchbrennen, oder ein Modul verliert an Lesitung uns muss getauscht werden...und manche lassen sogar die Module reinigen....aber insgesamt ist mit Abstand die Anschaffung/Aufbau am teuersten....
http://wwwnc.cdc.gov/eid/article/17/7/1 ... rticle.htm
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Re: Schularbeit zum Vergleich BGA und Freilandphotovoltaikanlage

Beitragvon heinzi the chicken » Mi Nov 02, 2011 22:55

movetosweden hat geschrieben:PV ist immer noch massiver Energiefresser in der Produktion,und weils Nacht nunmal kein umsetzbares Sonnenlicht gibt ,inneffizient, und selbst der Wirkungsgrad ist,gemessen an verlangten Preisen.....

wieso ist es inneffizient, wenn es nachts licht läuft? Dafür laüft das Ding aber tags, und zwar ohne aufwendiges Input.....

movetosweden hat geschrieben:Du musst das Anders sehen, sowohl für PV wie auch für Windenergie müssen riesige Speichermöglichkeiten geschaffen werden (Pumpspeicherkraftwerke) in denen Energie auch für mehrere Tage ohne Wind und Sonne vorgehalten werden müssen.
Heißt, 2MW Biogasanlage heißt 6MW(nicht Peak,sondern mittlere Leistung) Photovoltaik und/oder (bei gerechneten 8 Sonnenstunden)+(um Reserve zu schaffen ,nochmal 2MW?!).Und wo sind wir dann mit Flächenverbrauch und Aufwand?


..junge junge....du weisst hoffentlich, dass es schon längst Pumpspeicherkraftwerke( bei mir ist eins um die Ecke) und Wasserpumspeicher Kraftwerke gibt.....nur die sind voll damit ausgelastet den Strom der aktiven Sprengköpfe -oh-..ähm.... ich meine natürlich AKWs -(nachts!!!! weil die Dinger ja wie ein ICE ohne Bremse sind und sie nachts nicht abgeschaltet werde) zu speichern und tagsüber wieder abzugeben.....
http://wwwnc.cdc.gov/eid/article/17/7/1 ... rticle.htm
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Re: Schularbeit zum Vergleich BGA und Freilandphotovoltaikanlage

Beitragvon heinzi the chicken » Mi Nov 02, 2011 22:57

amwald 51 hat geschrieben:und die neueren windenergieanlagen recken ihre radl einfach in größere höhen, womit das flautenproblem weiter reduziert wird.


hast du mal einen Link?..das habe ich noch nie gehört....
http://wwwnc.cdc.gov/eid/article/17/7/1 ... rticle.htm
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Re: Schularbeit zum Vergleich BGA und Freilandphotovoltaikanlage

Beitragvon amwald 51 » Mi Nov 02, 2011 23:53

servus mitanand
heinzi the chicken hat geschrieben:
amwald 51 hat geschrieben:und die neueren windenergieanlagen recken ihre radl einfach in größere höhen, womit das flautenproblem weiter reduziert wird.

hast du mal einen Link?..das habe ich noch nie gehört....

... windenergieanlage gurgeln > wikipedia > windenergieanlage > turmvarianten
grüße vom alpenrand
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Re: Schularbeit zum Vergleich BGA und Freilandphotovoltaikanlage

Beitragvon maurer-schorsch » Mi Nov 02, 2011 23:59

Entschuldigung, wenn ich euch in eurem Diskussionsfluss unterbreche.
Als ich das Thema gestartet habe, wollte ich eigentlich weder auf Wind-, noch Atomkraft hinaus. Es sollte nur ein Vergleich der aktuellen Situation und der (näheren) zukunft von PV und BGA sein und das möglichst mit "handfesten" Zahlen.

MfG Jürgen
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Re: Schularbeit zum Vergleich BGA und Freilandphotovoltaikanlage

Beitragvon amwald 51 » Do Nov 03, 2011 0:39

servus mitanand
... zurück zu deiner ausgangsfrage: strom vom acker aus pv oder biogas.
... die frage stellt sich seit 1.juli 2010 nicht mehr nennenswert, weil's seit genanntem datum für pv auf dem acker gar keine subventionen (im eeg nennt man es förderung) mehr gibt. wer sich die anlagen ohne subventionen leisten kann und will, könnte wohl weiter in pv auf'm acker investieren.
... nachzulesen z.b. solar-und-windenergie.de/photovoltaik >> nach den tabellen einspeisevergütungen.
"Freilandanlagen auf Ackerflächen erhalten ab dem o1.o7.2010 gar keine Förderung mehr."
grüße vom alpenrand
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Re: Schularbeit zum Vergleich BGA und Freilandphotovoltaikanlage

Beitragvon maurer-schorsch » Do Nov 03, 2011 0:45

Danke,
das is doch mal was, was mir weiterhilft :wink:

edit: Daraus ergeben sich jetzt gleich weitere Fragen:

Zu welchem Preis wird dann der Strom abgenommen?
Besteht die Aussicht, das sich diese PV-Anlagen auch ohne Förderung durch sinkende Modul- und steigende Strompreise in näherer Zukunft rentabel betreiben lassen?

MfG Jürgen
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Re: Schularbeit zum Vergleich BGA und Freilandphotovoltaikanlage

Beitragvon amwald 51 » Do Nov 03, 2011 14:13

servus mitanand
... gesetzt den sehr, sehr unwahrscheinlichen fall, es würde jamand sich jetzt oder in näherer zukunft eine pv-anlage auf'm acker hinstellen, müßte er sich:
a) selbst um einen abnehmer für seinen strom kümmern. die großen evu's würden sich wohl kaum um ihn reissen. bis jetzt war es ja so
>> evu, hier ist meine anlage, kümmere dich darum, dass mein teurer strom die nächsten 20 jahre in dein netz hineinfließt.
b) wenn er dann einen abnehmer gefunden hätte, z.b. örtliches, grün angehauchtes evu, kleineres stadt-/gemeindewerk etc. müßte er seinen strom zum preis der "Leipziger Strombörse" liefern; zeitliche verrechnung des eingespeisten stromes je nach vertraglicher gestaltung mit dem abnehmer.
grüße vom alpenrand
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Re: Schularbeit zum Vergleich BGA und Freilandphotovoltaikanlage

Beitragvon maurer-schorsch » Do Nov 03, 2011 23:03

Bist du dir sicher, dass diese Anlagen komplett aus dem EEG gestrichen wurden, das also keine Abnahmeverpflichtung mehr besteht?
Rein "gefühlsmäßig" würde ich sagen, dass zwar die garantierte Vergütung gestrichen wurde, aber die EVUs den Strom trotzdem abnehmen müssen, allerdings jetz eben zu marktpreisen.

MfG Jürgen
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Re: Schularbeit zum Vergleich BGA und Freilandphotovoltaikanlage

Beitragvon amwald 51 » Fr Nov 04, 2011 1:40

servus mitanand
... ob es dennoch eine abnahmeverpflichtung gäbe weiß ich nicht, kann ich mir aber nicht so recht vorstellen. dass der entfall der subvention für pv vom acker beschlossen wurde, hatte ja bestimmt seine gründe und es wär einfach unlogisch die abnahmeverpflichtung aufrecht zu erhalten. näheres findet man sicher in einem kleinen nebensatz in der novelle des eeg, in der auch die abschaffung der entsprechenden subvention besiegelt wurde. ob politischen entscheidungen/festsetzungen immer logische denkansätze zugrunde liegen, darf aber bedenkenlos infrage gestellt werden.
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