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Schwarten als Brennholz

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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21 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Schwarten als Brennholz

Beitragvon hempe » So Dez 12, 2010 21:36

moin hätte da mal ne frage was haltet ihr von Eichenschwarten als Brennholz? könnte billig welches bekommen,und wie sieht es mit dem Verkauf davon aus :roll:
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Re: Schwarten als Brennholz

Beitragvon brennholzfan » So Dez 12, 2010 22:43

Brennt bestimmt ! :-)

Verkauf musst du selber sehen, wenn sie billig sind, zum Eigenbedarf kaufen !

Gruß brennholzfan
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Re: Schwarten als Brennholz

Beitragvon brennholzprofi » Mo Dez 13, 2010 1:29

Hallo,
zum selber Brennen würd ich es nehmen. Verkaufen tut Du vermutlich dieses Produkt nur 1x und dann sind die Kunden weg. Da ist ja fast kein Holz mehr dran. Der Splint und die Rinde hat deutlich weniger Heizwert.
Ciao Patric
Brennholz macht mehrfach warm
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Re: Schwarten als Brennholz

Beitragvon Kugelblitz » Mo Dez 13, 2010 8:29

Hatte neulich die Schwarten von meinem Sägewerk (Kiefer) mit durch den Ofen gehauen, brennt sehr gut. Haste ein schönes Glutbett und meiner Meinung besser wie Scheitholz....warum auch immer :?
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Re: Schwarten als Brennholz

Beitragvon hellboy1302 » Mo Dez 13, 2010 9:35

Verkaufen würde ich es nicht denn dann hast Kunden gehabt aber zum selber verbrennen wenns günstig ist auf jeden fall. Ich hau auch alles durch den Ofen was Holz ist und brennt.
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Re: Schwarten als Brennholz

Beitragvon Fletcher » Mo Dez 13, 2010 20:21

Vor dem übermäßigen Brennen von Eiche möchte ich jeden Ofenbesitzer warnen. Eiche besitzt einen hohen Säureanteil (Gerbsäure). Diese säure greift stark die Metallteile des Ofens bei der Verbrennung an. In der Rinde ist der Säureanteil am höchsten.Daher ist es unsinnig Eichenschwarte zu verheizen. M.f.G Fletcher
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Re: Schwarten als Brennholz

Beitragvon hellboy1302 » Di Dez 14, 2010 8:18

Also das mit der Säure passiert nur dann wenn du mit zu wenig luft verbrennst ansonsten ist das so egal wie in China ein Reissack umfällt.

Eiche ist einsetzbar in allen Öfen (Kachelofen, Kaminofen, Werkstattofen), die tatsächlich der Wärmegewinnung dienen. Für offene Kamine wird es nicht bevorzugt, da es zwar gut Glut, aber kein so schönes Flammenbild entwickelt. Der Heizwert ist noch etwas höher als der von Buche, und die Brenndauer ist sehr lang. Eichenholz enthält relativ viel Gerbsäure, die bei unsachgemäßem Abbrand (zu geringe Luftzufuhr) Abgasrohre angreift (Versottung). Es ist daher für Öfen gut geeignet, jedoch nicht für offene Kamine.
Quelle: Wikipedia
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Re: Schwarten als Brennholz

Beitragvon Holzwurm 68 » Di Dez 14, 2010 9:17

Nicht umsonst wird Eichenholz bei uns 'abregnen' gelassen.

Von dem erfahrenen älteren Land- und Forstwirt, bei dem ich als 'Stadtkind' viel lernen durfte, wurde mir dies vorgegeben. Eiche wird gespalten und darf dann ein Jahr nass / offen liegen, erst dann wird zur Trocknung abgedeckt. Dadurch wird die Vorratshaltung ein wneig aufwändiger, weil für ein Jahr mehr Holz vorgehalten werden muss, die guten Verbrennungseigenschaften und Heizwerte der Eiche machen mE diesen Nachteil allemal wett. Weder der Ofenbauer, der meine Öfen regelmässig mal anschaut noch der kaminkehrer haben irgendwelche Schäden feststellen können.

GUt Holz.


Fletcher hat geschrieben:Vor dem übermäßigen Brennen von Eiche möchte ich jeden Ofenbesitzer warnen. Eiche besitzt einen hohen Säureanteil (Gerbsäure). Diese säure greift stark die Metallteile des Ofens bei der Verbrennung an. In der Rinde ist der Säureanteil am höchsten.Daher ist es unsinnig Eichenschwarte zu verheizen. M.f.G Fletcher
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Re: Schwarten als Brennholz

Beitragvon Braveheart » Di Dez 14, 2010 9:28

Ich verkaufe auch Schwartenholz (zu Kaminholz aufgearbeitet) und verbrenne es auch selbst - wenn man dem Kunden explizit Schwartenholz anbietet (zu einem etwas günstigeren Kurs - ist ja Abfall vom Sägewerk) und Ihn nicht bescheißen versucht, indem man Ihm Schwartenholz als Standart - Scheitholz andreht, kommt man gut klar - so geht es mir jedenfalls.

Manchmal ist von der Eiche allerdings nurnoch Splint an der Schwarte übrig - da misch ich ein bischen mit den Schwarten wo auch noch Holz dran ist - dann passt das - wie gesagt eine Handvoll Kunden stehen auf Hartholzschwarte und kaufen immer wieder...

Gruß
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Re: Schwarten als Brennholz

Beitragvon Robiwahn » Mi Dez 15, 2010 9:29

Fletcher hat geschrieben:Vor dem übermäßigen Brennen von Eiche möchte ich jeden Ofenbesitzer warnen. Eiche besitzt einen hohen Säureanteil (Gerbsäure). Diese säure greift stark die Metallteile des Ofens bei der Verbrennung an. In der Rinde ist der Säureanteil am höchsten.Daher ist es unsinnig Eichenschwarte zu verheizen. M.f.G Fletcher


Sorry, aber das ist absoluter Blödsinn. Wie bereits geschrieben, kommt es auf die Luftzufuhr bei der Verbrennung an und wenn die passt, kann man jedes Holz, das trocken ist, ohne Rückstände verbrennen. Man muss Eiche auch nicht "abregnen" lassen, wir heizen seit Jahren mit Eiche, Roteiche und Robinie ohne irgendwelche Sonderbehandlung und hatten noch keine Probleme.

Grüße, Robert
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Re: Schwarten als Brennholz

Beitragvon Pedro » Mi Dez 15, 2010 11:21

Männer, ihr redet aneinander vorbei, man muß grundsätzlich Folgendes unterscheiden:
a) Holzverbrennung in einem klassischen Holzofen, ohne Wasserwärmetauscher
b) Holzverbrennung z.B. in einem Holzvergaser mit Wasserwärmetauscher.

Für beide Fälle gilt: damit Säure, bei der Eiche ist es die schon erwähnte Gerbsäure, bei der Buche die Essigsäure (trivial. Holzsäure) Metall angreifen kann, bedarf es Wasser (aus der Restfeuchte des Holzes und aus der Verbrennungsluft) zur Dissoziation, ohne Wasser passiert gar nichts. Im Folgenden beschränke ich mich auf die Verbrennung von Buchenholz, bei Eiche ist es ähnlich.

Zum Fall a)
Der Verbrennungsraum des klassischen Holzofens ist im Betrieb warm. Warm ist relativ und bezogen auf den Taupunkt der Essigsäure muß die Brennraumtemperatur größer 116°C sein, damit es nicht zur Kondensatbildung kommt.
Das ist für einen Holzofen kein Problem, denn der betriebsbereite Holzofen hat immer Temperaturen größer 116°C.
Lediglich beim Anfeuern, wenn der Ofen kalt ist, kommt es zur Kondensatbildung (Holzteer) im Ofen an den kalten Metallwänden, Essigsäure und Wasser kondensieren, es gibt feuchte Flecken im Brennraum. Bei steigender Brennraumtemperatur verdampft zuerst das Wasser bei 100°C (Normaldruck) , ab 116° verdampft die Essigsäure. Nur in dieser Anfeuerphase kann es im Ofen zum Säureangriff kommen.
Das Kondensat wird mit dem Rauchgas ausgetrieben und trifft auf das kalte Abgasrohr, hier kommt es wieder zur Kondensatbildung und damit einhergehend zum Säureangriff und zwar so lange, bis auch das Abgasrohr Temperaturen größer 116°C annimmt. Es geht weiter durch den Schornstein, hier findet das selbe Spielchen statt mit dem Resultat, dass der Säureangriff auf ein Keramikrohr oder gemauerten Kamin wesentlich harmloser ist.
Zum Fall b)
Wassergekühlte, nicht keramisch ausgestellte Brennräume sind Kondensatfallen, beim Holzvergaser ist das der Vergaserraum. Hier passiert das, was beim klassischen Holzofen nur in der Anfeuerphase passiert. Es kommt zur ständigen Kondensatbildung, weil die Kesselwand die Kesselwassertemperatur annimmt, typisch 60-85°C und damit kommt es zum ständigen Säureangriff auf die Kesselwand.
Folge ist ein kapitaler Kesselschaden durch Materialabtrag, als Richtwert für Dauerbetrieb gilt: 1mm/Jahr.
Ein Kessel mit 8mm Blechstärke ist in 8 Jahren durchkorrodiert.
Die Hersteller haben das bald erkannt und versucht, mit der thermischen Rücklaufanhebung den Kessel immer schön warm zu halten, das reicht aber nicht, weil sie damit nicht über den Säuretaupunkt kommen. Als zweite Maßnahme wurden die Blechstärken von 8mm auf 10mm erhöht, bringt auch nur zwei Jahre, ist nicht nachhaltig.
Abhilfe schafft nur die keramische Ausstellung des Vergaserraumes, damit bleibt der Vergaserraum warm und es kommt nicht zur Kondensatbildung.
Fazit: säure-und gerbstoffhaltige Hölzer und damit auch Schwarten lassen sich problemlos feuern, wenn die Brennstrecke ausreichend warm gehalten wird.
Einige Bilder von typischen, kapitalen Kesselschäden liegen bei mir, sind noch nicht digitalisiert, sonst hätte ich sie schon eingestellt.
Mit pyrotechnischem Gruße
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Re: Schwarten als Brennholz

Beitragvon hellboy1302 » Mi Dez 15, 2010 12:27

Das nen ich mal ne saubere ausführung :-D Und schon wieder hab ich was gelernt.

Gruß Hell :twisted:
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Re: Schwarten als Brennholz

Beitragvon Kormoran2 » Mi Dez 15, 2010 13:22

Danke Pedro, super erklärt!
Was verstehst Du unter keramischer Ausstellung des Vergaserraums? Schamottesteine? Und meinst Du damit den gesamten Bereich des Wärmetauschers , der doch hinter der eigentlichen Brennkammer liegt? Welche HV-Öfen haben das denn? Ich plane gerade mit einem HDG-Ofen, habe allerdings zu 95 % Fichte.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Schwarten als Brennholz

Beitragvon Pedro » Mi Dez 15, 2010 14:15

Hi Kormoran,
im Vertikalschnitt betrachtet ist der Holzvergaser eine Anordnung von zwei Räumen, welche horizontal durch eine Keramikplatte mit mittigem Langloch getrennt sind.( öffne mal den link, hinter der oberen, großen Klappe liegt der Vergaserraum, hinter der unteren, kleineren Klappe die heiße Brennkammer, zwischen beiden die Keramikplatte mit Langlochdüse, durch die das Holzgas in die untere Brennkammer tritt)
Der obere Raum ist der Vergaserraum, er wird mit Scheitholz bestückt, der untere Raum ist die Brennkammer mit Wärmetauscher, hier findet der Verbrennungsvorgang des Holzgases statt. Die Brennkammer ist immer warm und damit unkritisch, hier herrschen Temperaturen um die 950°C. Es geht um den oberen Raum, welcher mit Scheitholz bestückt wird, der muß keramisch ausgestellt sein. Die Ausstellung kann durch Al2O3-Formsteine, Schamotteformsteine oder durch einen keramischen Guß realisiert sein. Der keramische Guß ist das kostenintensivere Verfahren, hat jedoch die höhere Standzeit.
Begründung: das Bestücken des Vergaserraumes mit Scheitholz ist rustikal, Klappe auf und Scheite rein, wenn dort bruchempfindliche Keramik-Formsteine stehen, sind die ruck zuck hin.
Ich habe mir damals die Zeit genommen und den keramischen Guß selber gemacht, hält seit über 10Jahren ohne jede Art von Verschleiß oder Bruch, bin sehr damit zufrieden.
Wenn du über Holzvergaser nachdenkst, dann schau auch mal hier nach:
http://www.herlt-holzheizung.de/holz.html
Herlt ist sicherlich nicht der Preisgünstigste, die verstehen jedoch etwas von Verbrennungsprozessen und wissen, wo es knackt.
Laß dir von den anderen Herstellern nichts erzählen, die wollen verkaufen, bestehe auf eine keramische Vergaserkammer.
Ich habe meinem HV dann noch etwas Gutes getan und auch die schon heiße Brennkammer mit keramischen Formsteinen ausgestellt, je heißer, desto besser. Der Vollständigkeit halber hier noch ein Hinweis zur Festigkeit des Kesselbleches: im Wärmetauscherbereich darf Kesselblech nicht wärmer als 300°C werden. Um das im Auge zu behalten, habe ich eine TC-Überwachung eingebaut.
Auch wenn du hauptsächlich Fichte verbrennst, auf keinen Fall auf keramische Ausstellung verzichten, der Vergasungsprozeß läuft einfach rund, wenn es warm ist, die kalten, nichtkeramischen Wände sind Kondensationsfallen, da läuft die Chemie nicht sauber ab.
Macht eigentlich jeder Chemiker: um einen chemischen Prozeß schneller ablaufen zu lassen, wird der Erlenmeyerkolben mit dem Bunsenbrenner erwärmt.
Viel Erfolg bei der weiteren Planung.
Gruß
Pedro
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Re: Schwarten als Brennholz

Beitragvon schlossapfel » Mi Dez 15, 2010 17:53

Wirklich verdammt gut erklärt Pedro! :prost:
Wir war das zwar bekannt, hätte es aber nicht sauber (fachlich) erklären können, somit hab ich lieber die Klappe gehalten. Wie sagte mir mal ein Ofenverkäufer: "Stahl verbrennt nicht, die Säure zerfrisst ihn. Also immer schön trokenes Holz nehmen."
Gruß
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