Nach der umkämpften Parlamentswahl in Schweden hat die bisherige Regierungschefin Magdalena Andersson die Niederlage ihres Bündnisses eingestanden. Nach Auszählung fast aller Stimmen habe das konservativ-rechte Lager eine knappe Mehrheit erhalten, sie werde deshalb ihren Rücktritt als Ministerpräsidentin einreichen, sagte die Sozialdemokratin in Stockholm. Nach acht Jahren sozialdemokratischer Regierungen steht Schweden damit vor einem Machtwechsel.
Der Chef der rechtspopulistischen Schwedendemokraten, Jimmie Åkesson, beanspruchte den Sieg für das konservative Lager. Jetzt sei es Zeit, Schweden an die erste Stelle zu setzen, sagte er.
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Durch die verfehlte Linksliberale Einwanderungspolitik, die zu Bürgerkriegsähnlichen Zuständen in Schwedens Städten gesorgt hat, ist es jetzt zu einem Machtwechsel gekommen. Durch eine Beteiligung der Schwedendemokraten an der Regierung kann nun endlich gezielt gegengesteuert werden. Es ist sicherlich nur eine Frage der Zeit, bis dieses Beispiel in Deutschland Schule machen wird und die AFD auch ihren verdienten Platz im Kabinett bekommt