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Schweinezyklus bei den Holzpreisen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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19 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Schweinezyklus bei den Holzpreisen

Beitragvon Kormoran2 » So Okt 21, 2018 18:03

Ich gebe Obelix in jedem seiner Worte Recht. Auch mich packt immer wieder Grauen und leichte Verzweiflung, wenn ich in diesen Tagen durch den Wald fahre.
Schäden aus all den letzten Jahren werden mühsam repariert. Aber schon diese Neuanpflanzungen werden wieder und wieder geschädigt durch Trockenheit, Wildverbiß etc.
Dazu kommen immer weitere Kalamitäten. Und nun bereitet der Käfer für das nächste Jahr die ganz große Attacke vor.

Die Säger können das anfallende Holz nicht in den Massen gebrauchen. Wir kriegen das befallene Holz nicht aus dem Wald mit Folgen, die sich jeder ausmalen kann.

Ob es was nützen wird, sich an die Abgeordneten zu wenden, darf in Frage gestellt werden. Aber versuchen sollten wir es.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Schweinezyklus bei den Holzpreisen

Beitragvon Waldameise » So Okt 21, 2018 18:33

Kormoran2 hat geschrieben:Ich gebe Obelix in jedem seiner Worte Recht. Auch mich packt immer wieder Grauen und leichte Verzweiflung, wenn ich in diesen Tagen durch den Wald fahre.
Schäden aus all den letzten Jahren werden mühsam repariert. Aber schon diese Neuanpflanzungen werden wieder und wieder geschädigt durch Trockenheit, Wildverbiß etc.
Dazu kommen immer weitere Kalamitäten. Und nun bereitet der Käfer für das nächste Jahr die ganz große Attacke vor.
.

Da kann man ja schon richtig froh sein wenn man nur wenig Wald sein Eigen nennen kann. In meinen Fall knapp 9 ha.
Obwohl ..... 10 ha wären auch schön. :mrgreen:
Wenn's nur nicht so schön wäre im Wald. :lol:
Gruss Waldameise
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Re: Schweinezyklus bei den Holzpreisen

Beitragvon Kormoran2 » Mo Okt 22, 2018 23:07

Ein aktuelles Video hier aus meiner Umgebung:

https://www.ardmediathek.de/tv/Westpol/ ... d=57056592

Ab min 5:30 gucken.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Schweinezyklus bei den Holzpreisen

Beitragvon lenz_meier » Di Okt 23, 2018 11:55

Kormoran2 hat geschrieben:Ich gebe Obelix in jedem seiner Worte Recht. Auch mich packt immer wieder Grauen und leichte Verzweiflung, wenn ich in diesen Tagen durch den Wald fahre.
Schäden aus all den letzten Jahren werden mühsam repariert. Aber schon diese Neuanpflanzungen werden wieder und wieder geschädigt durch Trockenheit, Wildverbiß etc.
Dazu kommen immer weitere Kalamitäten. Und nun bereitet der Käfer für das nächste Jahr die ganz große Attacke vor.

Die Säger können das anfallende Holz nicht in den Massen gebrauchen. Wir kriegen das befallene Holz nicht aus dem Wald mit Folgen, die sich jeder ausmalen kann.

Ob es was nützen wird, sich an die Abgeordneten zu wenden, darf in Frage gestellt werden. Aber versuchen sollten wir es.


Davor hab ich schon große Angst, und macht mich mental auch fertig. Ich hab es in einem anderen Thread schon mal geschrieben. Meine Waldnachbarn haben es Anfang August auf ca 1500 Käferbäume gebracht , die wurden geschlagen und bei mir direkt neben meinen Wald zur Abfuhr gelagert, begiftet wurde erst 4 Wochen später und auch nur die Hälfte. Ich hatte versucht täglich die WBV und den Förster zu kontaktieren, da wurde ich nur angelogen das doch alles begiftet sei ... Ich hatte dann kurz danach selber ca 50 Bäume, die ich gleich rausgeschafft habe. Das Käferholz von den anderen liegt zur Hälfte immer noch da bestimmt um die 500fm, Polter stellenweise 5m Hoch. Ich mag mir gar nicht vorstellen was ab nächsten April bei mir abgeht
lenz_meier
 
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