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Schweissgeräte Technolit, Erfahrungen

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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20 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Schweissgeräte Technolit, Erfahrungen

Beitragvon Ueli Schüpfer » Di Apr 22, 2025 12:43

Hallo zusammen

Ich bin neulich auf die Marke Technolit gestossen.

Hat jemand Erfahrung damit? Es geht mir vor allem um die Schweissgeräte Mig / Mag.
Mit dem Thema möchte ich jedoch keine grosse Diskussion betreffend Schweissgeräte aufreissen, es geht mir nur um die Erfahrungen mit Technolit :-)

Liebe Grüsse
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Re: Schweissgeräte Technolit, Erfahrungen

Beitragvon langer711 » Di Apr 22, 2025 13:15

Ich hab hier das ECO 330E vor mir stehen.
3 Grobe Stufen
7 Feine Stufen
Gasgekühlter Brenner
Mit dem Drahtvorschub gab es keine Probleme Dank 4-Rollen Antrieb, aber das dürfte heute Standard sein.

Womit ich die größten Schwierigkeiten hatte bei der Umstellung, war die automatische Einstellung der Drahtgeschwindigkeit.
Wählt man eine stärkere (bzw. schwächere) Stufe, wird über die Elektronik auch der Vorschub angepasst.
Man kann aber über ein Drehrad den Wert verändern.
Gleiches gilt für die anderen Parameter, die aber quasi nie ändern muss.

Ich hab die Kiste jetzt seit 5 Jahren schätze ich, aber schweiße damit nur selten.

Bisher war nix kaputt…

Das Ding macht einen ordentlichen Eindruck.
Es ist aber auch das Unterste Preisregal gewesen.

Teurere Geräte aus gleichem Stall sollen angeblich jeden mit ruhiger Hand zum Schweißer machen, weil das Gerät die Parameter beim Schweißen nachjustiert und dadurch Fehler ausbügelt.

So spricht der Verkäufer.
Die Worte hört ich wohl - allein mir fehlt der Glaube :D

Fazit
Das Ding tut, was es soll…
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Re: Schweissgeräte Technolit, Erfahrungen

Beitragvon Ueli Schüpfer » Di Apr 22, 2025 13:39

Hallo langer711

Vielen Dank für deine Antwort.

Mir wurde auch von einem Verkäufer der Art über die Schweissgeräte geworben.
Da ich eben diese nicht kannte, bin ich froh um solche Rückmeldungen.

Die Marke interessiert mich sehr, ich finde die Verarbeitung der Geräte zum Preis echt gut.

Gruss
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Re: Schweissgeräte Technolit, Erfahrungen

Beitragvon langer711 » Di Apr 22, 2025 13:49

Hab mit diesem „Wunder-Gerät“ noch nie geschweißt.
Lass Dir eines vorführen…

Angeblich kann damit die Büro-Azubine schweißen, die noch nie geschweißt hat.
Das lassen die sich aber auch gut bezahlen.

Andersrum:
Gute Schweißer sind schwer zu finden.
Wenn damit jeder HIlfsWIllige schweißen kann, ist dem Unternehmer auch geholfen. :D

Aber wer ein wenig Übung hat, kommt mit den Standard Geräten auch klar.
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Re: Schweissgeräte Technolit, Erfahrungen

Beitragvon Ueli Schüpfer » Mi Apr 23, 2025 7:11

Auf der Webseite wird bei diversen Schweissgeräten mit "mobile Schweißtechnik" geworben.
Mir ist aber rätselhaft, was darunter zu verstehen ist.

Kann mich jemand von euch da aufklären?
Ich habe immer ein gewisses Misstrauen zu den Verkäufern, bei denen ist ja sowieso immer alles das Beste, was sie haben...

Link: https://eshop.technolit.de/produkte-ent ... ?view=grid

Gruss
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Re: Schweissgeräte Technolit, Erfahrungen

Beitragvon frafra » Mi Apr 23, 2025 8:18

stellst du den migmag in den sprinter hast du mobile schweißtechnik :D

die technolit sind ja keine eigenbauten sondern werden umgelabelt

ein pulser braucht wirklich kein 0815 reparatur hof schweiß amateur !
es gibt immer was zu tun , jabajaja........
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Re: Schweissgeräte Technolit, Erfahrungen

Beitragvon langholzbauer » Mi Apr 23, 2025 8:25

Hallo Ueli ,
"mobil" steht dafür, dass man das Schweißgerät auch noch vernünftig zu anderen Arbeitsplätzen/-orten befördern kann.
Das wird mit tiefem Schwerpunkt, größeren Rädern und begrenztem Einsatzgewicht erreicht.
Daraus können sich gewisse Nachteile durch begrenzte Flaschengröße, teurere Baugruppen und weniger Drahtvorrat sowie begrenzte Maximalleistung ergeben.

Mal allgemein zum Thementitel:
Technolit hat einen gewissen guten Ruf in Schweißtechnik.
Das lassen sie sich auch entsprechend gut bezahlen.
Vermutlich habe ich deshalb nur sehr wenige Geräte von denen in der Praxis gesehen. :wink:
In einigen Fäden zu Schweißgeräten hier gibt es reichlich Erfahrungen mit anderen Herstellern bis hin zu billigem Chinaimport, die belegen, dass es auch günstiger geht.
Ob es in der Hofwerkstatt als Erstausstattung unbedingt so eins braucht ?
Natürlich darf sich auch jeder ein high End Gerät anschaffen.
Für Anfänger lohnt es oft mehr, sich einige Tage Schweißkurs zu gönnen und danach erst die Entscheidung für das richtige Gerät zu treffen.

Grüße
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Schweissgeräte Technolit, Erfahrungen

Beitragvon Ueli Schüpfer » Mi Apr 23, 2025 8:53

Hallo, danke für eure Antworten

Das ist aufschlussreich für mich.
Die Situation ist die folgende; ich schweisse seit Jahren mit einem Standard Mig / Mag Schweissgerät ( Cebora 200a).

Für mich ist die Anlage jedoch immer an Anschlag, da ich sehr oft grössere Konstruktionen baue.

An der diesjährigen Forstlive bin ich dann zum Stand der Technolit gekommen. Und war ehrlich gesagt ein wenig erstaunt, was die Geräte so alles können (sollen).

Ich hörte da zum ersten Mal von der Marke, daher möchte ich mich nun darüber schlaumachen.
Weil wie gesagt, den Verkäufern glaube ich einfach nicht immer alles.

Das verlinkte Gerät finde ich für meine Anwendungen super, Grösse, Wasserkühlung und Leistung. Puls brauche ich nicht zwingend.
Ich bin einfach skeptisch, will nicht die Katze im Sack kaufen :-)
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Re: Schweissgeräte Technolit, Erfahrungen

Beitragvon MikeW » Mi Apr 23, 2025 9:08

Zur Auswahl eines MAG Gerätes ist es wichtig zu wissen, was geschweißt werden soll.
Synergiegeräte haben, wie oben beschrieben, schon einen Vorteil für den nur gelegentlichen Anwender. Die Verkäufersprüche bzgl dercAzubine sind aber ... naja :wink:

Nicht nur nach der Max Leistung schauen. Das kannst Du durch mehrlagiges schweißen ausgleichen. Viel wichtiger ist es, daß das Gerät auch weit genug runter geregelt werden kann. In dem Punkt kommen die meisten Fern-Ost-Geräte nicht an Geräte von Kemppi, Rehm, Migatronic, ESAB, ESS (früher Jäckle), Merkle usw. ran.
Im LW Bereich sind auch dünne Bleche zu schweißen.

Mobiler Einsatz
... leicht, transportabel, Lichtstrom, kann mit Generator und auch mit sehr langen Kabeln betrieben werden . (kenn ich von Kemmpi die MinArc EVO 200 aus eigener Nutzung)
Nachteil aber mMn nicht entscheidend ... nur 5 kg Drahtrollen. Hab da 0,8' er Drahl drauf.

Es ist immer auch eine Kostenfrage ... wie viel willst/kanbst/must Du investieren ? Das billigste ist oft nicht das günstigste.
Welcher Händler in der Nähe hat welches Fabrikat ?

Für in die Werkstatt und bei größeren Bauteilen sind stärkere Geräte effektiver. Unser größtes geht bis 300 A.
Bei uns ist die Wahl vor ein paar Jahren auf Migatronic und Kemppi gefallen weil ein sehr guter Händler in 35 km Entfernung eben diese Marken führt.

Grüße
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Re: Schweissgeräte Technolit, Erfahrungen

Beitragvon langer711 » Mi Apr 23, 2025 11:25

Im Bekanntenkreis laufen vermehrt Maschinen von „Stahlwerk“.
Die würde ich mir heute auch mal näher anschauen vor dem Kauf.

Ich persönlich schweiße kein Material über 10mm Stärke, aber oft eben auch dünne Bleche an Karosserie und Auspuff.

Eine wassergekühlte Maschine kommt für mich nicht in Frage.
Wassergekühlt ist zunächst mal teurer, ok.
Dann ist sie anfälliger
Vor allem ist das Schlauchpaket mit Brenner aber schwerer.

Wenn man oft 20mm Material verschweißen will, geht an der Wasserkühlung kein Weg vorbei, klar.
Dann würde ich aber auf jeden Fall ein kleineres Gerät für die kleineren Baustellen vorhalten.

Das Wichtigste ist, das man Ersatzteile wie Drahtrollen, Schlauchpaket, Düsen etc. ganz einfach von der Stange nehmen kann.
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Re: Schweissgeräte Technolit, Erfahrungen

Beitragvon tyr » Mi Apr 23, 2025 21:30

Technolit ist nur, wie so viele, eine Handelsfirma. Wir hatten lange Zeit einen Inverter für E- Hand von denen, die Qualität war gut, die Preise, heilos überteuert.
Das waren so die Fehler, die wir nach der Wende aus Unwissenheit so gemacht haben.
Der Markt für kleine mobile MAG- Geräte ist riesig, aus China drücken sie zu billigstpreisen rein. Hab mir bei einem Bekannten erst so ein Ding angeschaut und probiert, für 200€ bei Aliexpress. Und, was soll ich sagen, man kann damit arbeiten, zumindest im Semiprofessionellen Bereich....
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
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Re: Schweissgeräte Technolit, Erfahrungen

Beitragvon MikeW » Do Apr 24, 2025 0:02

Wie gesagt, bei Stahlwerk und Co erst testen, wie weit Du das Ding runter regeln kannst um auch Dünnblech zu schweißen.
Das sind halt One-Way-Artikel zum unschlagbaren Preis. Haben wir vor glaub 4 Jahren mal mit nem Plasmaschneider versucht ... den haben wir relativ kurzfristig wieder verkauft und einen von Hypertherm gekauft. Technik muß gehen und zwar problemlos, wenn sie gebraucht wird.

Zur Größe ist' s wie @langer schreibt. Das kleine Gerät wird letztlich mehr genutzt als das große. Und Wasserkühlung haben wir aus eben den genannten Gründen auch nicht.

Und @tyr hat ja schon angemerkt ... Technolit ist ne Handelsmarke, genau wie Schweißkraft (umgelabelte Rehm) ... da verdienen halt noch weitere in der Kette zwischen Hersteller und Kunde. Mir wär's nix.
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Re: Schweissgeräte Technolit, Erfahrungen

Beitragvon Ueli Schüpfer » Do Apr 24, 2025 6:48

Vielen Dank für eure Antworten.

Der Regelbereich der Technolit Anlage, welche ich ausprobiert habe ist von 20a - 350a.
Stahlwerk kenne ich, da habe ich eine Tig Anlage. Diese ist für meine Anwendung hervorragend.

Es gibt halt so viele verschiedene Marken, da ist es immer hilfreich, eine breitgefächerte Meinung einzuholen.

So wie ich es verstanden habe, ist die Marke Technolit im Bereich der Schweissgeräte (abgesehen vom Nutzen für den Anwender) von guter Qualität, einfach überteuert.
Resp. Preis - Leistung stimmt nicht?
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Re: Schweissgeräte Technolit, Erfahrungen

Beitragvon tyr » Do Apr 24, 2025 7:02

Vor allem weiß, zumindest nach meinem Wissen, niemand wer der eigendliche Produzent ist. Was bei dem Preis für die Ersatzteilversorgung aber wichtig wäre.
Wie schon von anderen geschrieben, wenn Du das Gerät professionell udn gewerblich benutzen willst, wäre eine Marke eines Fachhändlers in der Nähe angebracht, damit Du im Falle des Falles auch schnell an Ersatzteile udn Service kommst. Wenn Du das Gerät fürs Hobby oder eine semiprofessionelle Werkstatt, wie es die meisten Hofwerkstätten sind, brauchst, ist der Markt mit brauchbaren Geräten, gerade im MAG- Bereich riesig, und es gibt sehr preiswerte brauchbare Geräte.
Seit es Inverter gibt, sind die Meisten eh Universalgeräte, da das Umstellen der Kennlinien, die die Trafogeräte früher unterschieden haben, vermutlich nur noch eine Frage der Software ist. Bei meinem universellen Mansfeld ist das noch ein riesiger dreipoliger Stecker, um zwischen den Schweißarten, also den Kennlinien, umzuschalten. Ich bin kein Elektriker, aber vermulich bediente dieser verschiedenen Wicklungen des Trafos (werte Elektriker, wenn die Aussage falsch ist, lass ich mich gern belehren).
Und machen wir uns nichts vor, auch in Rehm und Fronius steckt unter dem Blech, bzw der (leider heuzutage oft) Plaste auch nur China.....
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
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Re: Schweissgeräte Technolit, Erfahrungen

Beitragvon Ueli Schüpfer » Do Apr 24, 2025 7:20

tyr hat geschrieben:Vor allem weiß, zumindest nach meinem Wissen, niemand wer der eigendliche Produzent ist. Was bei dem Preis für die Ersatzteilversorgung aber wichtig wäre.
Wie schon von anderen geschrieben, wenn Du das Gerät professionell udn gewerblich benutzen willst, wäre eine Marke eines Fachhändlers in der Nähe angebracht, damit Du im Falle des Falles auch schnell an Ersatzteile udn Service kommst. Wenn Du das Gerät fürs Hobby oder eine semiprofessionelle Werkstatt, wie es die meisten Hofwerkstätten sind, brauchst, ist der Markt mit brauchbaren Geräten, gerade im MAG- Bereich riesig, und es gibt sehr preiswerte brauchbare Geräte.
Seit es Inverter gibt, sind die Meisten eh Universalgeräte, da das Umstellen der Kennlinien, die die Trafogeräte früher unterschieden haben, vermutlich nur noch eine Frage der Software ist. Bei meinem universellen Mansfeld ist das noch ein riesiger dreipoliger Stecker, um zwischen den Schweißarten, also den Kennlinien, umzuschalten. Ich bin kein Elektriker, aber vermulich bediente dieser verschiedenen Wicklungen des Trafos (werte Elektriker, wenn die Aussage falsch ist, lass ich mich gern belehren).
Und machen wir uns nichts vor, auch in Rehm und Fronius steckt unter dem Blech, bzw der (leider heuzutage oft) Plaste auch nur China.....


Da muss ich Dir voll und ganz recht geben, die Ersatzteilebeschaffung ohne das Wissen, was für Komponenten da wirklich drin sind, ist sehr schwierig.
Ich denke, so halten die ihr "Monopol" der Ersatzteile für Ihre Geräte :-)

Ob die Komponenten aus Fernost stammen, ist mir gleichgültig, was kommt heute schon nicht mehr von da..
Wichtig ist ob das Zeug hält, was es verspricht.
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