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Schwiegermutter hat sich zum Schwiegermonster entwickelt

Schildern Sie hier hier Ihre Erlebnisse aus ihrer Familie und Freizeit.
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27 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Schwiegermutter hat sich zum Schwiegermonster entwickelt

Beitragvon Evenstar » Mo Mär 16, 2009 12:59

Hallo,
ich bin neu hier im Forum und habe ein großes Problem. Ich habe hier schon nachgelesen, mit diesem Problem stehe ich nicht alleine da: Die Schwiegermutter!
Ich habe mir viele Ratschläge schon zu Herzen genommen und begierig aufgefasst. Jedoch möchte ich hier gerne mal meinen Fall schildern und um Eure Meinung beten..

Ich bin seit 3,5 Jahren mit meinem Freund zusammen. Seit 2,5 Jahren halte ich mich hauptsächlich nur noch bei ihm zu Hause auf, wir bewohnen das obere Stockwerk seines Elternhauses, seine Eltern wohnen unten. Die Geschwister sind bereits ausgezogen.
Ich bin noch nicht auf diesen Wohnort gemeldet, weil ich da erst die vollständige Renovierung unserer Wohnung abwarten möchte.
Ich bin Mitte 20 und mein Freund 3 jahre älter. Das erste Jahr das wir zusammen waren, haben wir täglich abwechselnd bei uns zu Hause verbracht. Kam er zu mir, kochte ich für ihn, kam auch selbst für die verbrauchen Lebensmittel auf. Waren wir bei ihm, brachte ich oft was zum Knabbern mit. Seit ca. 2,5 Jahren kann ich im oberen Stockwerk die Küche nutzen. Seitdem koche ich fast täglich, komme auch für die Lebensmittel auf.

Vor ca. 2 Jahren ging mein Schwiegervater in Rente, mein Freund übernahm den Hof. Die Eltern sagten allerdings, sie wollten ihn weiter bewirtschaften bzw. den Kuhstall machen. Mein Freund und ich gehen in Vollzeit arbeiten. Mein Freund arbeitet aber nebenher noch sehr viel auf dem Hof, repariert alles Defekte, bewirtschaftet die Wiesen und Felder, ab und zu geht er auch in den Stall, wenn seine Eltern keine Zeit haben.
Wir haben auch schon gemeinsam die "Urlaubsvertretung" für seine Eltern gemacht. Allerdings störte mich dann immer am Abend ihrer Rückkehr, dass die Eltern sich dann noch umziehen und in den Stall kommen mussten, anstatt uns die letzte halbe Stunde alleine machen zu lassen. Da verging mir dann auch der Spaß an der Sache. Ich hab gern im Stall gearbeitet, konnte mir das dann auch für die Zukunft vorstellen.

Vor 2 Jahren bekam ich mein erstes eigenes Pferd, das ich beim Nachbarn unterstellen konnte. Vor ca. 9 Monaten bekam ich ein zweites Pferd geschenkt und habe es auch beim Nachbarn untergestellt. Dann kam ein schwerer Schicksalsschlag und mein erstes Pferd starb und ich brauchte einen neuen Gefährten für das Zweite.
Jedenfalls seit ich 2 Pferde habe, meidet mich meine Schwiegermutter. Davor kamen wir recht gut miteinander aus, mochten uns sogar. Ganz plötzlich mied sie mich, grüßte mich nicht mehr einmal. Sobald sie mich sah drehte sie sich weg. Ich wusste nicht, was ich Böses getan hatte...

Vor drei Wochen kam es zum Eklat:
Mein Schwiegervater in Spe rief uns zu ihnen in die Wohnung. Dann fing sie an zu wettern - nur gegen mich! Die genauen Aussagen möchte ich hier nicht wiedergeben, aber ich wurde als fauler Schmarozer hingestellt. Ich würde nicht im Stall arbeiten, würde nie putzen, zum Nulltarif wohnen, mich bedienen lassen. Für meine Pferde würde ich alles tun, aber nichts hier auf dem Hof. Ich solle mir ein Beispiel an meinem Freund nehmen, der würde arbeiten gehen, dann noch auf dem Hof helfen, ich würde nur mit meinen "Gäulen" herummachen.
In Zukunft solle ich dies und sell und jenes tun!

Total überrumpelt ging ich aus diesem Gespräch. Ich hielt das eigentlich gar nicht für Wahr. Ich verstand die Welt nicht mehr. Denn ich putze unsere Wohnung mehrmals wöchentlich, ich wohne nicht zum Nulltarif, denn ich sorge für uns beide alleine und zudem gehe ich auch noch arbeiten.
Ganz klar, ich verbringe viel Zeit mit meinen Pferden, aber ich hab keine Verpflichtungen hier auf dem Hof. Zumal die beiden Schwiegerletern den Stall machen.

Sie rückte jedenfalls mit der Sprache heraus, dass sie nicht mehr in den Stall möchte, oder nur noch für die Stunden, für die sie bezahlt werden würde. In einem Gespräch mit meinem Freund kamen wir dann auf den Punkt, dass dann der Hofbetrieb eingestellt werden würde, denn wir beide geben unsere gut bezahlten Arbeitsstellen nicht für die unsichere Einnahmen aus den Milch- und Fleischlieferungen auf. Damit ist dann der Schwiegervater wieder nicht einverstanden, weil er sonst nichts mehr zu tun hat.

Weiter zur Schwiegermutter. Nach vielem Überlegen dachte ich, mache ich einfach mal eine Weile, was sie so von mir verlangt, putze auch bei ihr. Ich wollte weiterhin freundlich zu ihr sein. Dann trafen wir uns im Treppenhaus, ich grüßte sie, aber sie drehte sich weg. Ich kam mir bescheuert vor. Dann, erst vor einer Woche wollte ich zur Haustür raus gehen, sie wollte rein, machte die Tür auf, sah mich kommen, machte sie vor meiner Nase wieder zu und lief weg.
Leute, was soll ich davon halten? Dass sie mich übersehen hat ist ausgeschlossen! Das ist doch die reine Verachtung!
Der neueste Vorfall war dann der, dass ich das Treppenhaus sauber gewischt habe und am nächsten Tag wischte sie nach und beschwerte sich bei meinem Freund, dass es "unter aller Sau" ausgesehen habe. Wenn ich mich nicht bald ändern würde, würden die Fetzen fliegen.

Ich halte diese psychische Belastung bald nicht mehr aus. Ich hab mich sehr ausfühlich mit meinem Freund ausgesprochen, habe gesagt, dass ich gehen würde, denn ich will hier keinen Streit verursachen. Er lässt mich nicht gehen (was mich ja zuversichtlich stimmt), aber er würde sich nie gegen seine Mutter stellen und mal ein Widerwort geben.
Ich traue mich fast nicht mehr, mich oben in der Wohnun zu bewegen, wenn mein Freund nicht da ist. Alles könnte sie stören. Denn als wir vor zwei Wochen einen Handwerker zur Renovierung da hatten, hat sie sich doch tatsächlich über den Baulärm beschwert.
Ich kann die Wohnung nur noch putzen, wenn sie sich nicht im Haus aufhält, sonst beschwert sie sich wieder über Krach.

Was soll ich nur tun? Ich denke, im Prinzip kann nur mein Freund alles wieder ins Lot bringen.
Evenstar
 
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Beitragvon hans g » Mo Mär 16, 2009 13:09

entweder einen pachtvertrag mit den eltern des freundes abschliessen oder ausziehen---ABER KURZFRISTIG.
hans g
 
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Beitragvon Jutta » Mo Mär 16, 2009 13:19

Hans hat Recht. Wenn Du alles stillschweigend schluckst, Dich duckmäuserisch durch die Gegend rennst und Dich nicht einmal gegen die unberechtigten Vorwürfe wehrst und wenn Dein Freund nicht knallhart hinter Dir steht, bleibt Dir nur eines, nämlich der Auszug. Mach ihm das unmissverständlich klar und dann sucht Ihr Beide ein konstruktives und sachliches Gespräch mit den "Schwieger"eltern. Und wenn Deine Schwiegermutter wieder anfangen will zu brüllen, sagst Du Ihr ganz höflich, sie möchte sich beruhigen, denn Du möchtest eine ruhige Diskussion und kein Wortgefecht.

Und vielleicht fragst Du sie mal, ob diese Gründe, die da oben aufgeführt sind, wirklich die einzigen Gründe sind oder ob nicht noch etwas ganz anderes dahintersteckt? Kann ja sein, dass da was im Verborgenen brodelt - vielleicht rupfst Du ihre Stiefmütterchen aus, die sie immer so liebevoll pflanzt. - toitoitoi.
Jutta
 
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Beitragvon Evenstar » Mo Mär 16, 2009 13:33

Danke schon mal für die Antworten. So was dachte ich mir auch und war auch schon kurz davor - aber mein Freund hielt mich zurück...

Ich kann noch was zu der Mutter meines Freundes sagen, vielleicht "tickt" sie deshalb in den letzten Monaten so komisch:

Sie hatte noch nie etwas von ihrem Leben. Ihr Vater starb recht früh und sie musste der Mutter auf dem Hof helfen. Dann übernahm sie mit ihrem Mann den jetzigen Hof und pflegte über 9 Jahre zwei Verwandte, die bettlägrig und z. T. im Koma lagen. Das war ein Full-Time-Job, ganz klar. Und nebenher ging sie dann noch in den Stall.

Seit sie diese Personen gestorben sind hat sie sich verändert. Zuerst war sie ausgeglichen, unternahm viel mit ihrer Schwester, jetzt zieht sie sich immer mehr zurück. Vielleicht hängt das ja irgendwie zusammen.

Sie mag keine Pferde, sie hat Angst vor ihnen. Somit gönnt sie mir das Glück nicht, welche zu besitzen. Und weil ich eben viel Zeit dort verbringe, nimmt sie mir das übel (so kam es eben in diesem Gespräch raus). Sie meint wohl, weil sie nie was vom Leben hatte, darf ich mein Leben auch nicht genießen.

Ich wollte jedenfalls meinen guten Willen zeigen und die Dinge erledigen, die sie so wollte. Aber nach diesen letzten beiden Vorfällen bin ich jetzt stur. Wenn die Arbeit, die ich erledige, nicht gut genug ist, dann muss sie es selbst erledigen! Wenn sie noch mal was sagt (sie sagt es ja nicht mir direkt sondern meinem Freund), dann werde ich mal richtig wütend. Bin ja jetzt schon auf 180.

Was ja auch nicht zu verachten ist: Ihr Mann kommt auch nicht mehr mit ihr aus. Wenn sie miteinander reden, dann relativ lautstark. Er ist hauptsächlich draußen auf dem Hof, kommt gerade mal noch zu Essen rein und geht dann abends spät rein und in ein leeres Zimmer.
Er hat bei dieser Aussprache auch gesagt, dass ihm dieses ewige Gemeckere von ihr auf die Nerven gehen würde. Er ist sehr, sehr freundlich zu mir, hat mir auch schon eine dieser "aufgetragenen Arbeiten" abgenommen.

Ich glaube, diese Frau hat einfach eine Lebenskrise, mit der sie absolut nicht zurechtkommt und sie muss ihren Frust an jemandem auslassen. Aber das ist einfach nicht fair.
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Beitragvon Meini » Mo Mär 16, 2009 15:15

Wer derartige Pflege leistet ist idr. anschließend ein Pflegefall es ist keine Frage des euch nicht gönnen.Ich denke sie braucht Hilfe . Ich denke da an psychologische Hilfe vielleicht eine Reha oder Kur könnte da hilfreich sein.
Vielleicht ist sie bereit zusammen mit ihrem mann oder auch allein eine Therapie zu machen. Allerdings kannst du da wenig machen.Ich würde mich an deiner Stelle erstmal zurückziehen,in deine Wohnung die Pferde wo anders unterbringen. Um erstmal Druck raus zunehmen.

Tja Hoffnung machen kann ich dir da nicht, das wird sehr schwierig und kann nur was werden wenn alle an einen Strang ziehen. Leider ist deine Schwiegermutter kein Einzelfall und oft erweisen sich Ehepartner als Codepressive oder ignorieren den Zustand des Partners da es ja auch oft die Schwiegereltern waren die gepflegt wurden ( schlechtes Gewissen).


Mein Rat vergewissere dich das dein Freund 120% zu dir steht wenn das nicht der Fall ist du Zweifel hast geh lieber gleich, das ist nicht deine Baustelle und du kannst auch nicht wirklich was bewegen .
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Beitragvon Evenstar » Mo Mär 16, 2009 17:13

Denke Meini,

ich denke, Du hast Recht und (es klingt böse, ist aber nicht so gemeint) ich glaube, die Frau hat von den Pflegefällen einen Knacks weg. Nachdem der erste Pflegefall gestorben ist, ging sie in eine Art Kur. Nach dem Tod des zweiten Pflegefalls schien sie - nach der Trauerphase - aber sehr erleichtert. Aber nur die ersten paar Monate, danach ließ sie sich hängen.

Ich werde aber heute Abend noch mal ausführlich mit meinem Freund sprechen, denn so kann es wirklich nicht weitergehen. Sonst mach ich mich psychisch noch kaputt.
Leider ist es mit den Pferden nicht so einfach, denn ich hab die dort umsonst eingestellt, weil ich deren Pferde mitversorge. Und dann schnell zwei Pferde wo anders unterbringen ist leichter gesagt als getan.
Allerdings steht mein Enschluss: Wenn sie die Situation innerhalb der nächsten paar Tage bzw. 4 Wochen nicht ändert, dann pack ich meine Sachen und meinen Hund, verkaufe die Pferde (wenn es auch sehr schwer fällt) und dann war's das. Dann käme der lieben Schwiegermutter eine Rechnung über die neuen Fenster im Obergeschoss und weitere Renovierungsmaterialien ins Haus und die muss sie dann begleichen.

Und bevor es wirklich so weit kommt, muss sich mein Freund entweder auf die Hinterbeine stellen und mal Klartext mit seiner Mutter reden, oder er hat ihr das Ende der Beziehung zu verdanken.
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Beitragvon Meini » Mo Mär 16, 2009 18:21

Ein bisschen Geduld solltest du schon haben es ist zu befürchten, das das bei ihr nicht ankommt,Menschen ändern sich nur wenn es zu ihren für sie erkennbaren Vorteil ist.
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Beitragvon schaukelpferd » So Mär 22, 2009 14:27

Bitte deinen Freund,dass ihr euch mit deinen Schwiegereltern an einen Tisch setzt. Redet ruhig und sachlich über alles.Vielleicht versteht ihr euch gegenseitig dann besser,wenn ihr wisst wie der andere sich fühlt,oder was er für Bedenken hat.Nur so kann man Mißverständnisse aus der Welt schaffen.
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Beitragvon ina68 » So Mär 22, 2009 23:13

Hallo Evenstar,

ich habe mir das hier mal durchgelesen. Ich kenne die Situation, ich habe genau das selbst schon erlebt. Ich kann Dir nur einen guten Rat geben, wenn Dein Freund nicht 1000%ig hinter Dir steht, und seine Mutter in die Schranken weißst, hast Du niemals eine Chance.

Solche Menschen ändern sich nicht mehr, und ich weiß von was ich spreche.


Gruß Ina
Man muß das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
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Beitragvon abu_Moritz » Di Mär 24, 2009 14:42

schenk ihr doch ein Enkele - dann ist sie beschäftigt ;-)
am besten natürlich nen Bub :-)
Gruß Jo


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Beitragvon schaukelpferd » Mi Mär 25, 2009 11:20

abu_Moritz hat geschrieben:schenk ihr doch ein Enkele - dann ist sie beschäftigt ;-)
am besten natürlich nen Bub :-)


Von der Idee her ,nicht schlecht.Aber glaubst du wirklich,dass sich dadurch die Situation verbessert?
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Beitragvon 63holgi » Mi Mär 25, 2009 11:32

abu_Moritz hat geschrieben:schenk ihr doch ein Enkele - dann ist sie beschäftigt ;-)
am besten natürlich nen Bub :-)


Sowas ist schon bei anderen Gelegenheiten in die Hose gegangen ;)

Ich stimme da Ina 100% zu, wird die Frau nicht in ihre Schranken gewiesen
geht da gar nichts!
Ihr sollt Euch nun nicht zusammentun und sie niedermachen, bewirkt nur das Gegenteil!
Aber ein paar klare Worte denen dann auch Taten folgen müssen wären angebracht.
Zudem habt ihr ja "Rückendeckung" vom Schwiegervater, wenn ihr 3 da
an einem Strang zieht sollte es besser werden.

Viel Glück!

LG
Holgi
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Beitragvon abu_Moritz » Mi Mär 25, 2009 12:25

schaukelpferd hat geschrieben:
abu_Moritz hat geschrieben:schenk ihr doch ein Enkele - dann ist sie beschäftigt ;-)
am besten natürlich nen Bub :-)


Von der Idee her ,nicht schlecht.Aber glaubst du wirklich,dass sich dadurch die Situation verbessert?


nicht direkt, aber man hat dann selber soviel spass mit seinem Nachwuchs, dass einem der scheiss mit den schwiegereltern am A* vorbei geht ;-)
Ich sprech da aus erfahrung ;-)
Gruß Jo


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Beitragvon abu_Moritz » Mi Mär 25, 2009 12:37

frankenvieh hat geschrieben:Alles nicht so heiss essen, wie es kocht wird. Cool bleiben, wenn es der Schwiegertiger schon nicht ist ....


genau ...

ich hatte ja dieses Problem mit dem Schwiegervater - hab ihn einfach recht kühl links liegen gelassen, nur nicht provozieren oder auf unsinnige Diskussionen einlassen, er weiß ja eh alles besser,
irgendwann hatte ich dann ne delle im Auto, dann als die Polizei ihn verwarnte und sich nun der Staatsanwalt mit ihm unterhalten hat, hat er mich endlich in ruhe gelassen...
manchmal gehts eben nicht anders...
Cool bleiben reizt eben manche Leute noch mehr als sich mit ihnen auseinanderzusetzen ;-)
Gruß Jo


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Beitragvon hans g » Mi Mär 25, 2009 13:01

frankenvieh hat geschrieben:Alles nicht so heiss essen, wie es kocht wird. Cool bleiben, wenn es der Schwiegertiger schon nicht ist ....

du hast doch keine..... :wink:
hans g
 
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