Ich Schwitze auch immer ,weil ich zu faul bin den Pullover ausziehen.
Wenn dann gerastet wird ,dann friert man gleich wieder und das darf nicht sein.
Deshalb setze ich mich immer am Abend in meine Hütte mit einen Spätzl, dann trinken wir schon viel Bier und das mußt du wenig auf den Holzofen warm machen. . Danach noch einen Blutwurz von Penninger ,und dann ist es schon so weit aber erst noch die Haustüre finden .
Am nächsten Tag hast du nur noch die Biergrippe !! aber immer noch besser wie eins bis zwei Wo. krank

MfG Pfaffi77

Ich bin auch eher empfindlich, was bei mir aber vermutlich daran liegt, dass ich einen Job habe, der sich nur drinnen in beheizten Räumen abspielt. Vor 5 Wochen hab ich es von morgens 37,6° auf nachmittags 41,0° auf 36,8° am nächsten Morgen geschafft. Vorige Woche das gleiche Spiel wieder.

Bei Temperaturen wie jetzt arbeite ich nach dem Zwiebelprinzip, T-Shirt, Rollkragenpulli (gaaaaaanz wichtig!), Sweater und Softshelljacke, je nach gefühlter Körpertemperatur wird dann nach und nach ausgezogen. Sobald es aber auf den Traktor geht hab ich alles wieder an, Haube hab ich auch meistens auf.

Das Auskühlen ist das gefährlichste an der ganzen Sache....

Hallo
Wegen den Halsschmerzen. Hast du schon mal die Luftfeuchtigkeit in deinen Wohnzimmer gemessen ?
Hatte das Problem auch bei einer Luftfeuchtigkeit von unter 30 % !

Das ging mir früher auch so mit der Erkältung und Halsschmerzen. Was mir hilft:

Bei kalten windigem Wetter immer ein Halstuch oder Rollkragen und immer 2-3 T-shirts dabei und vor Pausen oder Heimfahrt konsequent ein trockenes anziehen (auch bei Funktionswäsche), und dann einen warmen Pulli drüber. Das bedingt 1 bis 2-mal beim Umziehen einen kurzen Strip bis auf die HAut, aber es hilft ungemein. Der Rat bezieht sich auf Unterhemd/T-Shirt, verschwitzte Socken und Unterhosen kannst Du bis zu Hause an lassen

Hinter mir steht keiner, der mich hetzt. Also arbeite ich sofort langsamer wenn ich zu schwitzen beginne oder ich beginne stückweise Kleidung zunächst zu öffnen oder dann abzulegen. Ohne Jacke gehe ich nie raus. Wenn ich sie öffne, dann von unten her, der Halsbereich und meine empfindlichen Bronchien bleiben bis zuletzt bedeckt.
Wenn ich wirklich mal stark verschwitzt bin weil es nicht anders ging - egal ob Sommer oder Winter - dann arbeite ich in den verschwitzten Klamotten weiter ohne gefährliche Pausen zu machen und beende alsbald die Arbeit und gehe nachhause zum Duschen. Siehe meinen ersten Satz!
Kappe habe ich immer auf, auch im Sommer. Bin im Gegensatz zu früher nur noch sehr selten krank.

Wichtig ist, wie bereits geschrieben, bei längeren Pausen immer einen kurzen Strip und das Unterhemd wechseln. So lange man schwitzt ist es egal. Wenn man aber zur Ruhe kommt, dann kühlt der Körper bei nassen Klamotten aus und man fängt an zu frieren. Die Folge davon sind Kreuzschmerzen und/oder Erkältungen.
Auch nicht immer gleich mit der Chemiebombe kommen. Für mich ist Aspirin auch ein Mittel, das andere nehmen. Ich nur in absoluten Ausnahmefällen.

Ich selbst komme bereits in Schwitzen, wenn ich die Arbeit nur sehe. Nach einer halben Stunde Vergnügen mit der MS ist mein Unterhemd "dreppel-saasch- naß". Deswegen habe ich auch immer entsprechend viel Unterhemden/T-Shirts zum Wechseln dabei (bei Pausen) und habe seit dem keine Rückenschmerzen mehr. Erkältungen sind mir auch relativ fremd.

Hallo,
auch ich schwitze schnell sehr stark. Deshalb Sommer wie Winter Funktionskleidung und nichts anderes. Und alles nach dem Zwiebelprinzip. Als erste Lage (im Winter) ein langärmeliges Shirt und je nach Kältegrad noch ein T-Shirt, dickeres oder dünneres Material, und dann die Forstjacke, möglichst auch Atmungsaktiv. Habe auch im Winter immer zwei Jacken dabei. Eine dünne Sommerjacke und die etwas gefütterte Jacke bei leichteren Tätigkeiten. Und natürlich immer ein Ersatzshirt um eventl. zwischendurch zu wechseln. Auf keinen Fall so Coolmax T-Shirts im Winter! Denn die sind für den Sommer gedacht, im Winter friert man mit denen sofort. Unter der Schnittschutzhose bei -10° und kälter die Skilanglaufhose. Ansonsten bis +5° eine lange Unterhose. Und ganz wichtig: für warme, trockene Füße sorgen. Unter dem Helm eine dünne Mütze. Und auch nach dem Sägen für eine warme trockene Kopfbedeckung sorgen. Deshalb ist im Winter auch immer ein Rucksack dabei um das ganze Geraffel zu verstauen, weil ich fahre das ganze Jahr mit dem offenen Fzg. herum.

Gruß Kuhtreiber

"wer später bremst, ist länger schnell"

Djup-i-sverige hat geschrieben:Würde mal sagen liegt an der sofortigen exzessiven Nutzung der AB.
Lass doch deinem Körper mal ein wenig Arbeit...
Ne Ex von mir nahm auch immer sofort was, dann half nur immer das Stärkste, und dann auch nur kurz...
Hat sich das abgewöhnt, seitdem ist sie bei weitem weniger krank....

@all;)

kann das nur bestätigen, seit ich kein Antibiotika mehr nehme bin ich fast immer Gesund.
Und die starken Halsschmerzen die ich früher häufig hatte, sind jetzt nach 2 bis 3Tagen wieder weg.

War vor 12jahren bei einem guten Homöopathen, habe dann zwei Monate ein Mittel zur Abwehrsteigerung bekommen
und war seit dem nur einmal bei einem grippalen Infekt für 3.Tage im Stand.
Zusätzlich schlafe ich fast das ganze Jahr bei gekippten Fenster manchmal am morgen nur 12°C im Schlafzimmer.

Früher hatte ich auch keine Zeit, zum Arzt ein Antibiotika und spätestens nach einem halben Jahr wieder das gleiche.
ps.: Das Problem ein Antibiotika bekämpft nur die Symptome und nicht die Krankheit --> siehe Link
http://www.naturheilt.com/Inhalt/Antibio.htm