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Sehnsucht Ehe - Endstation Scheidung

Schildern Sie hier hier Ihre Erlebnisse aus ihrer Familie und Freizeit.
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44 Beiträge • Seite 3 von 3 • 1, 2, 3
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Beitragvon Christine » Di Apr 14, 2009 9:50

Meini,

ich glaub, das wäre der Anfang vom Ende. Dann müsste sich ja niemand mehr um irgendwas bemühen, weil.....man ist ja nach der gewissen Zeit den Alten/die Alte eh wieder gut los. Und das Ganze ohne Probleme und ohne Risiken. Tolle Basis!
Denken ist schwer. Deshalb urteilen die meisten lieber.
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Beitragvon Meini » Di Apr 14, 2009 10:47

Christine hat geschrieben:Meini,

ich glaub, das wäre der Anfang vom Ende. Dann müsste sich ja niemand mehr um irgendwas bemühen, weil.....man ist ja nach der gewissen Zeit den Alten/die Alte eh wieder gut los. Und das Ganze ohne Probleme und ohne Risiken. Tolle Basis!



Dito :wink:
Pessimisten suchen nach Gründe, Optimisten finden Wege.
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Beitragvon Agria » Di Apr 14, 2009 11:27

Wenn ich Heirate weiß ich nicht ob das für immer gut geht, aber ich sollte doch wenigstens das Ziel habe es für immer zu wollen
Ich denke doch nicht, na den liebe ich jetzt mal bis zum ersten Problem. Oder für diesen Sommer, oder bis ich 30 Jahre bin. Ich liebe und wir wollen etwas gemeinsam aufbauen oder erleben das ist ein Ziel. Wie sollte man so etwas eingrenzen?
Aber Prüfen hin oder her die Probleme kommen im Alltag.
Die Frage ist doch bin ich bereit für ein Versprechen wie die Ehe und glaube ich daran das man gemeinsam alle Probleme, vor die einen das Leben so stellt gemeinsam meisten könnte.
Anders gesagt mache ich mir auch klar das >>das Leben= die Ehe<< nicht nur aus Sonnenschein besteht und bin ich auch bereit, die Erwartungen die der Partner in mich setzt zu Erfüllen, oder glaube ich der/die ändert sich noch für mich oder wenn wir erst mal Kinder habe.
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Beitragvon Jutta » Di Apr 14, 2009 11:39

Im Prinzip könnte man doch dann in diesem Fall die Ehe ganz abschaffen und den Status der Wilden Ehe legalisieren incl. Erbschaftsrecht und was noch dazu gehört.

So 'n Quatsch geht einfach nicht in meinen Schädel. :roll: Wozu denn dann Ehe überhaupt?

Sinn und Zweck der Eheschließung ist doch, dass man allen (incl. Gesellschaft, Kirche und Staat) zeigen will, dass man zusammengehört - und zwar (im besten Fall) auf ewig.
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Beitragvon abu_Moritz » Di Apr 14, 2009 14:24

es heißt doch "drum prüfer wer sich ewig bindet, ob sich nicht was besseres findet"
leider prüfen zuviele halt auch noch dach der Bindung weiter :-(
Gruß Jo


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Beitragvon Agria » Di Apr 14, 2009 15:30

Ich persönlich glaube, dass viele Menschen mit unrealistischen Vorstellungen in eine Ehe gehen.
Jeder hat Erwartungen und Träume und oft passen die gar nicht zusammen.
Wenn dann die Realität da ist, der Alltag, die ersten zu nehmenden Hürden dann zeigt sich was das Versprächen Wert ist.
In unser wegwerf Gesellschaft ist dann auch schnell eine Ehe den Bach hinunter. Was ich nicht mal schlimm fände, muss ja jeder für sich entscheide. Nur oft ist man dann meist schon weitere Verpflichtungen eingegangen, sei es Kinder, Gemeinsames Haus, oder Geschäft oder Hof und da gehen dann ganze Existenzen den Bach mit runter. Von den KINDER GANZ ZU SCHWEIGEN:
Die Sehnsucht nach der Geborgenheit in einer Ehe die ist wohl da, aber diese dem Partner auch zu geben, vor allen dann wenn es grad mal nicht gut läuft, daran fehlt es meistens.
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Beitragvon Christine » Di Apr 14, 2009 15:49

Deshalb bin ich persönlich immer dafür, dass man sich wenigstens erstmal über einige Jahre kennen lernt, nicht bloss ein oder zwei. Dann hat man in der Regel schon einiges miteinander erlebt und auch den Partner in verschiedenen Lebens-Situationen gesehen. Ansonsten wird es wohl ein Leben lang immer wieder Situationen geben, wo man am liebsten seine Koffer packen und wegrennen würde. Nur.....was bringt das??? Ich selbst hab mir auch immer Gedanken gemacht: ist das wirklich der Mann, mit dem du ein Leben lang zusammen bleiben und ihm auch bei Krankheit treu zur Seite stehen willst? Ich glaub, die Antwort darauf sagt schon sehr vieles aus.
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Beitragvon Agria » Di Apr 14, 2009 16:11

Aber was willst du tun 20 Jahre testen dann Heiraten und dann Kommt die Krankheit. Was dann?
Ich weiß nicht was wäre wenn. Aber wenn ich nicht verheiratet wäre und keine Kinder hätte dann wäre ich sicher ein anderer Mensch als ich heute bin. Also muss ich mich doch fragen bin ich jetzt mit meinem Dasein zufrieden oder halte ich nur aus weil…..
Ich Streite gerne,(nicht ernsthalt nur so Geplänkel) und ich provoziere gerne weil ich finde nur dann kommt man ins Gespräch und das schlimmste in einer Ehe ist Sprachlosigkeit so weiß der eine nie was der andere denkt. Er reimt sich dann seine eigene Version zusammen und merkt manchmal gar nicht, dass die nicht passt.
Kennt ihr die Geschichte :
Ein älteres Ehepaar feierte nach langen Ehejahren das Fest der Goldenen Hochzeit. Beim gemeinsamen Frühstück dachte die Frau: "Seit fünfzig Jahren habe ich immer auf meinen Mann Rücksicht genommen und ihm immer das knusprige Oberteil des Brötchens gegeben. Heute will ich mir endlich diese Delikatesse gönnen." Sie schmierte sich das Oberteil des Brötchens und gab das andere Teil ihrem Mann. Entgegen ihrer Erwartung war dieser hocherfreut, küßte ihre Hand und sagte: "Mein Liebling, du bereitest mir die größte Freude des Tages. Über 50 Jahre habe ich das Brötchen-Unterteil nicht mehr gegessen, das ich vom Brötchen am allerliebsten mag. Ich dachte immer, du solltest es haben, weil es dir so gut schmeckt."
Dumme Missverständnisse, die schlimme Folgen haben können.
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Beitragvon Christine » Di Apr 14, 2009 16:22

Ach Quatsch, Agria! :lol: Aber du schreibst doch selbst, viele gehen mit falschen Vorstellungen in eine Ehe. Um das Risiko zu mindern, sollte man sich vorher prüfen. Ich selbst war 5 1/2 Jahre mit meinem Mann zusammen, bevor wir heirateten. Ansonsten hab ich ja geschrieben, dass es nie und nirgends eine Garantie gibt. Aber du hast einen wichtigen Punkt erwähnt. Man darf nie aufhören, miteinander zu reden und Respekt vor dem anderen zu haben. Aber auch miteinander lachen und weinen muss sein. Nicht aneinander vorbei leben.
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Beitragvon Agria » Di Apr 14, 2009 16:33

Ja , das sehe ich genauso.
Natürlich hast du recht das man sich kennen lerne muss manche Fehler am Partner sieht man auf den ersten Blick ja auch nicht, und wir haben alle unsere Kleinen und Großen Macken und die Frage ist doch nur schaff ich es mit dieser Macke vom anderen zu Leben. ( Die berühmte Zahnpastatube). Ich habe eine Freundin die ist jetzt 21 1/2 Jahre verlobt, glücklich sagt sie. Auch das geht sie sagt sie wollen erst Silberne Verlobung feiern ehr sie heiraten.
Jeder hat seinen Lebenstraum! Wenn er ihn denn Glücklich macht.

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Beitragvon Obelix » Mi Apr 15, 2009 11:13

Hallo,

der gegenseitige Respekt und die gegenseitige Achtung ist meiner Ansicht nach die Hauptgrundlage einer Ehe.

Wenn das nicht mehr vorhanden ist und die Stimmung in der Familie nur noch negativ ist, trennt man sich besser.

Grüße
Obelix
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Beitragvon abu_Moritz » Mi Apr 15, 2009 11:47

Obelix hat geschrieben:Hallo,

der gegenseitige Respekt und die gegenseitige Achtung ist meiner Ansicht nach die Hauptgrundlage einer Ehe.

Wenn das nicht mehr vorhanden ist und die Stimmung in der Familie nur noch negativ ist, trennt man sich besser.

Grüße
Obelix


die Achtung und Respekt kann ja da sein, aber wenn die Wertvorstellungen und Normen nicht zusammenpassen wirds auch nix,
zB wenn für sie das Geld aufm Konto und das Putzen , und für ihn der Traktor und der Hof wichtiger sind ....
klar könnte man sich da arrangieren - gäbe es den Schwiegervater nicht ;-)
Gruß Jo


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Beitragvon Agria » Mi Apr 15, 2009 14:21

Neben der Liebe die als Grundlage da sein muss.... dazu gehört für mich auch Respekt und Achtung vor einander und gegenüber den Wünschen des Partners.....beiderseits......finde ich es wichtig das man ein Gemeinsames Ziel hat..... sei es die Familie.....der Hof......das Geschäft.... das gebaute Haus ....das gemeinsame Hobby .... meinetwegen auch die Haustiere oder der Garten...oder sonst etwas.... etwas wofür man gemeinsam da ist, für dass man gemeinsam die Verantwortung trägt.... ich finde so etwas schweißt zusammen ..... auch gegen Druck von außen.
Etwas was man gemeinsam anstrebt. Wenn den die ganz große Verliebtheit mal eine Pause macht ist dann immer noch etwas da was einen zusammenhält und was einen den Weg zurück zu gemeinsamen wieder ebnen kann.
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Beitragvon Agria » Mi Apr 15, 2009 15:50

Neben der Liebe die als Grundlage da sein muß.... dazu gehört für mich auch Respeckt und Achtung vor einander und gegenüber den Wünschen des Partners.....beiderseits......finde ich es wichtig das man ein Gemeinsames Ziel hat..... sei es die Familie.....der Hof......das Geschäft.... das gebaute Haus ....das gemeinsame Hobby .... meinetwegen auch die Haustiere...oder sonst etwas.... etwas wofür man gemeinsam da ist, für dass man gemeinsam die Verantwortung trägt.... ich finde so etwas schweist zu sammen ..... auch gegen druck von außen. Etwas was man gemeinsam anstrebt. Wenn den die ganz große Verliebtheit mal eine Pause macht ist dann immer noch etwas da was einen zusammenhält und was einen den Weg zurück zu gemeinsamen wieder ebnen kann.
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