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sehr Nasse Morige Waldböden/ Waldbewirtschaftung

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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17 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: sehr Nasse Morige Waldböden/ Waldbewirtschaftung

Beitragvon trac160 » So Jan 13, 2013 23:18

ich finde dass der genannt user hier entweder mit seiner grundstückgröße übertreibt oder mit der möglichkeit seinen bestand zu befahren.. :shock:
zum einen: sollte er die fläche geerbt haben, so wüsste er wie die anfallende arbeit entsprechend erledigt durch seine vorfahren^^
zum anderen: sollte er die fläche gekauft haben... so kann er sich gerne an sein zuständiges forstamt melden... die kollegen werden ihm in seiner misslichen situation sicherlich weiterhelfen... zudem die bisherigen vorschläge... ( außer auf frost warten) das budget eines waldbauern sprengen sollten... darüber hinaus möchte ich den vorrednern mitteilen dass ein raupenharvester/forwarder auch keine bessere gewichtsverteilung hat als einer mit der entsprechenden Anzahl an angetriebenen Rädern... leider ist das immer noch der irrglaub innerhalb der "bevölkerung".... vielmehr hat das raupenfahrwerk nur daher vorteile bzw. Ketten über den rädern das einfach die bodenstuktur genutzt werden kann. z.B. liegt ein stein da oder ein andere fixpunkt kann sich das gefährt hierdurch stabilisieren und sich hierdurch fortbewegen.... bei einem moor hilft dies nicht weiter. Die vorgeschlagene Lösung über Seilkräne ist prinzipiell nicht schlecht allerdings sehr kostenintensiv...(den zeiflern darf ich sagen, dass wir schon seilkräne eingesetzt haben die sehr weit über die hier geforderte bergeentfernung hinausgehen).

in sofern wünsche ich ein gutes gelingen bei dem vorhaben und hoffe dass es sich hierbei nicht nur um einen "Spaßbeitrag" handelt.
trac160
 
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Re: sehr Nasse Morige Waldböden/ Waldbewirtschaftung

Beitragvon Bergodor » So Jan 20, 2013 22:58

Servus,

@trac160:
Das Argument mit den Ketten stimmt so nicht. Das trifft nur zu bei Wasser etc. wo die Konsistenz der Bodens Flüssig ist. Sobald auch nur ein Grasaufwuchs zu beobachten ist haben Ketten wieder sinn. Der Grund liegt an der großen Auflagefläche der Kette und des daraus resultierenden Gewichts/cm². Sollte das so gering sein daß alleine der Wurzelteppich am Rande nicht reißt, bleibt das Gerät AUF dem Boden. Normalerweise ist es also sehr schwer ein kettengetriebenes Fahrzeug zu versenken (noch dazu wenn es dermaßen leicht ist wie ein ATV). Da ist die Auflagefläche geringer als bei einem Fußgänger.

http://www.youtube.com/watch?v=-VD_rsiP ... sults_main

Bei 40sec. ist es dann soweit :lol:

Zum Thema Budget. Hier tummeln sich Mitglieder die einen Maschienenpark besitzen der vermutlich 6 Stellig ist, wärhrend sich andere mit unter 10.000€ begnügen (müssen).

Gruß Peter
Willst du Bäume sägen viel,
nimm Husqvarna, Dolmar, Stihl...
Bergodor
 
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