zum einen: sollte er die fläche geerbt haben, so wüsste er wie die anfallende arbeit entsprechend erledigt durch seine vorfahren^^
zum anderen: sollte er die fläche gekauft haben... so kann er sich gerne an sein zuständiges forstamt melden... die kollegen werden ihm in seiner misslichen situation sicherlich weiterhelfen... zudem die bisherigen vorschläge... ( außer auf frost warten) das budget eines waldbauern sprengen sollten... darüber hinaus möchte ich den vorrednern mitteilen dass ein raupenharvester/forwarder auch keine bessere gewichtsverteilung hat als einer mit der entsprechenden Anzahl an angetriebenen Rädern... leider ist das immer noch der irrglaub innerhalb der "bevölkerung".... vielmehr hat das raupenfahrwerk nur daher vorteile bzw. Ketten über den rädern das einfach die bodenstuktur genutzt werden kann. z.B. liegt ein stein da oder ein andere fixpunkt kann sich das gefährt hierdurch stabilisieren und sich hierdurch fortbewegen.... bei einem moor hilft dies nicht weiter. Die vorgeschlagene Lösung über Seilkräne ist prinzipiell nicht schlecht allerdings sehr kostenintensiv...(den zeiflern darf ich sagen, dass wir schon seilkräne eingesetzt haben die sehr weit über die hier geforderte bergeentfernung hinausgehen).
in sofern wünsche ich ein gutes gelingen bei dem vorhaben und hoffe dass es sich hierbei nicht nur um einen "Spaßbeitrag" handelt.
