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sehr Nasse Morige Waldböden/ Waldbewirtschaftung

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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17 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Re: sehr Nasse Morige Waldböden/ Waldbewirtschaftung

Beitragvon Djup-i-sverige » Fr Jan 11, 2013 22:14

Mit sowas:
https://www.youtube.com/watch?v=qsxK_qSK26Q (bei 4:24)
(Oder kann man nichtmal drin stehen?-> https://www.youtube.com/watch?v=JhE8DbnnCOU )
Oder warten bis Frost kommt.
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Re: sehr Nasse Morige Waldböden/ Waldbewirtschaftung

Beitragvon Djup-i-sverige » Fr Jan 11, 2013 22:37

Ich glaub zwar nicht das der Terri zu schwer ist (Entscheidend ist ja nicht das Gewicht sondern der Bodendruck (kg/cm²), aber ja geht auch anders:

http://lennartsfors.com/index.php/sv/pr ... ernhaesten
http://www.myreback.com/
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Re: sehr Nasse Morige Waldböden/ Waldbewirtschaftung

Beitragvon Djup-i-sverige » Fr Jan 11, 2013 23:00

Puuh, du fragst Sachen,

beim Järnhäst weiß ich das Die so bei 10tsd€ (Neu) starten.. und Die auch in Deutschland http://www.eisernes-pferd.de/ verkauft werden. (User "Robiwahn" hat Eines :wink: )
Beim Oxen wirds nebulöser.. Denke wird auch so bei 10tsd€ starten, Deutschland? Weiß ich nicht. Gebrauchte Oxen werden hier noch für gut 7-8tsd€ gehandelt, recht nackt mit wenig Ausrüstung.
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Re: sehr Nasse Morige Waldböden/ Waldbewirtschaftung

Beitragvon Bergodor » Sa Jan 12, 2013 7:38

Hej,

Also wenn fast garnichts mehr geht versuchs mal damit:

POLARIS BigBoss 6x6 mit Ketten... Wenn du es schaffst das Ding zu versenken hilft gar nichts mehr...

http://suchen.mobile.de/motorrad-insera ... 92937.html

Hej då.
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Re: sehr Nasse Morige Waldböden/ Waldbewirtschaftung

Beitragvon Waldgoischt » Sa Jan 12, 2013 7:48

Wenn du deinen Hieb sauber planst (planen lässt), so das auch etwas Holz rauskommt wäre eine Seilkrananlage das Richtige für extrem widrige Bodenverhältnisse.
Das geht allerdings nur wenn genug Masse anfählt, die im Bauernwald allzu oft praktizierte Durchforstung nach dem Motto "dieses Jahr drei Prügel und nächstes Jahr wieder acht Bäume" funktioniert damit nicht.

Der Vorteil an dem Verfahren liegt darin, das überhaupt nicht auf der Fläche gefahren werden muss, eine Machbarkeit hängt aber stark von der Holzmenge ab.

http://www.forstwirtin.bplaced.net/file ... ilkran.htm
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Re: sehr Nasse Morige Waldböden/ Waldbewirtschaftung

Beitragvon Bergodor » Sa Jan 12, 2013 7:53

Wie ist es mit diesen Seilkrananlagen (hab die auf der kwf-Tagung gesehen).
Brauchen die nicht auch einen sehr befestigten Untergrund um einen Sicheren Stand zu gewährleisten?
Könnte mir vorstellen das es genau daran mangelt.

Laien Farge, ich weis, aber interessieren tät es mich schon so als Technik Freak...
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Re: sehr Nasse Morige Waldböden/ Waldbewirtschaftung

Beitragvon Waldgoischt » Sa Jan 12, 2013 7:57

er schreibt ja das die Fläche umfahren werden kann.
sonst geht es auch mit Raupengeräten oder den "Selbstankern" wie Yardersysteme oder Baggeraufbau

In seiner Gegend hat z.b. der sowas:

http://www.forstunternehmen-baer.com/
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Re: sehr Nasse Morige Waldböden/ Waldbewirtschaftung

Beitragvon Bergodor » Sa Jan 12, 2013 8:19

Danke dir für die Antwort.

Auf der kwf-Tagung war auch einer mit einem 6x6 Quad mit Rückewagen. Der kam auch aus dem Allgäu.
Wäre mal interessant zu wissen ob es damit klappen würde. Leider hab ich die Adresse nicht mehr, wollte den eigentlich mal besuchen da ich selber mit dem Gedanken gespielt habe mit so ein Teil anzuschaffen...

Gruß Peter
der auf einfache ungewöhnlichere Arbeitsmethoden setzt
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Re: sehr Nasse Morige Waldböden/ Waldbewirtschaftung

Beitragvon WaldbauerSchosi » So Jan 13, 2013 9:46

Ich würde auch warten bis der Boden gefroren ist und dann mit einem klein (leichten) Schlepper rein (wie z.b.ein kleiner Eicher Tiger mit Seilwinde) und dann kann nicht mehr viel schiefgehen.

Ich bekomm öfters Aufträge von Bauern die einfach zu schweres Gerät haben und in dem Gelände keine Chance haben.
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Re: sehr Nasse Morige Waldböden/ Waldbewirtschaftung

Beitragvon reform10 » So Jan 13, 2013 14:15

Nächste Woche soll es ja kälter werden dann kann man wieder fahren.
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Re: sehr Nasse Morige Waldböden/ Waldbewirtschaftung

Beitragvon amwald 51 » So Jan 13, 2013 15:13

servus mitanand
WaldbauerSchosi hat geschrieben:Ich würde auch warten bis der Boden gefroren ist und dann mit einem klein (leichten) Schlepper rein, wie z.B. ein kleiner Eicher Tiger mit Seilwinde[/url]) und dann kann nicht mehr viel schiefgehen..

... fragt sich wie sehr nass der boden ist, der eine meint, wenn an seinen gummistifeln gerade mal die profilstollen in die nässe tauchen, der andere - und dazu tendiere ich - sagt, sehr nass ist, wenn die gummistiefel im vorderfuß voll eintauchen. und bei meiner definition von sehr nass, muss es schon ähnlich kalt sein wie letzten winter (also jan.'12), dass der boden genügend gefrohren ist, dass man mit einen kleinen leichten eicher evtl. da hinein und vor allem wieder herausfahren kann. selbst den kleinen gebrauchten eicher (neu gabs die ja nie) wieder heraus tragen >> da kommt freude auf. :mrgreen: :gewitter:
... bei der genannten fläche handelt es sich um 33 ha, macht bei quadratischer fläche seitenlängen von fast 6oo m >> mithin bis in die flächenmitte rd. 300 m. :idea: :idea: von daher dürften seilkrananlagen auch nicht alles abdecken, zumal die gesamte fläche ja ziemlich sicher fast topfeben ist >> ansonsten kann sie ja nicht sehr nass sein.
grüße vom alpenrand
amwald 51
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Re: sehr Nasse Morige Waldböden/ Waldbewirtschaftung

Beitragvon fasti » So Jan 13, 2013 15:17

Bei 100 Tagwerk würde ich erstmal Rückegassen schlagen (falls nicht schon vorhanden). Ansonsten auf Frost warten. Mit einem wendigen Schlepper mit wenig Eigengewicht und ca. 35-50PS (gibts genügend IHCs, idealerweise mit Allrad) und einer 4-5t Winde und breiten Reifen richtet man schon ordentlich was aus. Mit Pferden kannst du auch rücken. Von Farmi gabs mal einen kompakten Forwarder mit Ketten.
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