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Seilwinde Ritter S20 DYES - Erfahrungen?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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19 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Seilwinde Ritter S20 DYES - Erfahrungen?

Beitragvon SucheSchlepper » Di Mai 26, 2020 8:28

Hallo ihr lieben Holzprofis,

ich bin am Überlegen mir eine (erste) Seilwinde zu gönnen und denke über eine gebrauchte Winde des o. a. Modells
nach. Die Winde hat 4 Tonnen Zugkraft, ist BJ 93 und wurde seinerzeit im Profibereich genutzt, 2010 im Werk überholt,
komplett frisch lackiert und seitdem nur noch im Hobbybereich genutzt. Es sind 70m 10mm Seil drauf. Es ist ein älterer
B+B Telenot-Funk verbaut (Modell F2007 E)

Meine "Unsicherheiten" beziehen sich auf folgende Punkte:
------------------------------------------------------------------
- Die Winde benötigt die Ölversorgung vom Schlepper, hat also keine Eigenölversorgung - seht ihr das prinzipiell nachteilig?
- Die Winde hat keine untere Seileinlaufrolle, dafür aber ein 175er Schild - was ja für 4t schon relativ breit ist und auch
eine relativ niedrige Bauform
- Die Winde hat keinen Seilausstoß und demzufolge auch keine Seileinlaufbremse

Prinzipiell ist meine Meinung, dass man mit einer RITTER-Winde sicherlich grundsätzlich überhaupt nichts verkehrt machen
kann, vorausgesetzt sie ist in einem guten technischen Zustand - was ich hier aber einfach mal annehme.

Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir vielleicht eure Meinung dazu sagen könntet - klar ist die Winde schon älter,
jedoch bin ich so ein Typ, der den älteren Sachen doch etwas "abgewinnen" kann..... und Ritter bürgt meiner Meinung
nach schon für Qualität........

So...... jetzt bin ich sehr gespannt auf Eure Meinungen.....
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Re: Seilwinde Ritter S20 DYES - Erfahrungen?

Beitragvon SucheSchlepper » Di Mai 26, 2020 9:06

... was ich noch vergessen hatte:

- das gute Stück würde bei Kauf noch eine aktuelle Windenprüfung erhalten
- vor der Winde kommen entweder ein Fendt 306 LS oder ein 310 LSA zum Einsatz
- die Winde benötigt vom Schlepper ein EW Steuergerät und einen drucklosen Rücklauf

... so..... jetzt sollte ich aber nichts weiter vergessen haben :)
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Re: Seilwinde Ritter S20 DYES - Erfahrungen?

Beitragvon Badener » Di Mai 26, 2020 9:14

Also Ritter ist schon was ordentliches, aber ich würde mit nur eine mit Eigenöl kaufen.
Wie viel willst du Rücken und was in dein Budget?

Grüße
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Re: Seilwinde Ritter S20 DYES - Erfahrungen?

Beitragvon SucheSchlepper » Di Mai 26, 2020 9:19

Hallo lieber Badener,

es handelt sich um ca. 5 ha. Privatwald, daneben noch ein bisschen bei Waldnachbarn aushelfen, weil dort zum großen Teil
keine Winden vorhanden sind.... aber insgesamt bleiben es selbstverständlich "kleinere Mengen"

Was sind denn die Gründe, weshalb für Dich nur Eigenöl in Frage käme? Sorry, wenn die Frage vielleicht zu "naiv" ist :)
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Re: Seilwinde Ritter S20 DYES - Erfahrungen?

Beitragvon Badener » Di Mai 26, 2020 9:33

Hallo,

warum Eigenöl…. ich glaube dass das Öl dann weniger warm wird. Wissen tue ich es aber nicht.
Ich finde es einfach die Elegantere Lösung.

Bei 5ha Wald sind wohl keine dreistelligen festmetermengen (Abgesehen von Käferbefall oder Stürmen) zu erwarten.
Da wird die Seilwinde sicher ausreichen. Ich wollte dir eigentlich noch die Getriebewinden von Holzknecht ans Herz legen, da kommst aber Preislich nicht hin.

Ich an deiner Stelle würde die Winde kaufen.

Es wundert mich nur, das die S20 normal doch eine 5t Winde ist, soweit ich weiß :roll:

Dass das eine Kettenwinde ist weißt Du?

Grüße
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Re: Seilwinde Ritter S20 DYES - Erfahrungen?

Beitragvon SucheSchlepper » Di Mai 26, 2020 9:54

Hallo lieber Badener,

DANKE für die kompentene Antwort

ich glaube auch, dass ich mit dieser Winde keinen großen Fehler machen ... und was die Holzmengen anbetrifft wird es
vermutlich auch alles im überschaubaren, kleineren Rahmen bleiben.....

Dass die S20 eine 5t-Winde ist habe ich auch gerade gelesen, außen 2,1t bzw. innen 5.0t

Ja, dass es eine Kettenwinde ist, das ist mir bewusst - ich glaube, alles andere würde auch ziemlich "überdimensioniert"
sein für meine Zwecke
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Re: Seilwinde Ritter S20 DYES - Erfahrungen?

Beitragvon Ecoboost » Di Mai 26, 2020 9:59

Servus,

naja dass mit der Ölversorgung über den Schlepper hat man ja auch wenn man eine mechanische Winde auf Funk umrüstet.
Wenn die Ölversorgung vom Schlepper kommt hat es halt den Nachteil, dass kontinuierlich Öl gepumpt wird und das Öl sich hiermit zusätzlich erwärmt.
Je nach Schlepper kann es auch sein, dass Du jedes mal dass Steuergerät zuerst wieder auf Neutral stellen musst ehe Du dann hinten die Dreipunkthydraulik, sprich die Winde wieder anheben kannst.
Dann muss wieder dass Steuergerät erneut betätigt werden dass die Winde wieder einsatzbereit ist usw., das kann einem dem letzten Nerv rauben. Bei Fendt ist das glaube ich aber nicht der Fall, bei dem Deutz wo ich habe schon.
Dein Steuergerät muss hierfür auch eine Rasterstellung haben wo der Hebel auf Ölförderung gehalten wird, alternativ baust Du dir hierfür einen Haltebügel.
Der drucklose Rücklauf muss meines Wissens auch über eine Schraubkupplung verfügen, eine Steckkupplung ist nach meinem Kenntnisstand hier nicht zulässig.
Ich würde mich nach einer neuen hydraulischen Winde mit Funk umsehen oder eine junge gebrauchte nach aktuelleren BG-Bestimmungen nehmen, das muss ja keine Ritter sein. Gerade bei den Forstseilwinden hat sich die letzten Jahre ja da sehr viel geändert.

Edit: die sieht zwar noch echt gut aus, wenn Du zu dem Preis noch rund 1.500,00 € drauf legst solltest Du eine neue Kettenwinde eines slowenischen Herstellers mit Funk in der Größenklasse bekommen.
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 5-276-8051

Gruß

Ecoboost
Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen. :roll:
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Re: Seilwinde Ritter S20 DYES - Erfahrungen?

Beitragvon Badener » Di Mai 26, 2020 10:21

Das ist natürlich korrekt mit dem Rasten, das kann man aber auch mit einer Schlinge oder dergleichen selber bauen.
Bei mir Rastet nur die Schwimmstellung. Sicher ist das ein Thema das Bedacht werden muss. Man kann aber alles über Prioventile lösen ;)

Grüße
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Re: Seilwinde Ritter S20 DYES - Erfahrungen?

Beitragvon SucheSchlepper » Di Mai 26, 2020 15:44

Danke für die Hinweise - ich denke mal, ich werde mich schon für die RITTER entscheiden - ich finde den Preis ziemlich attraktiv und für meine Zwecke ist es sowieso meist der Fall, dass ich vielleicht pro Einsatz an nur 3 oder 4 Stellen im Wald tätig bin und nicht laufend wechseln muss zwischen Beiseilen und Winde anheben / absetzen.... Ich will das Holz nur an die Rückegassen seilen, aufgenommen und transportiert wird es dann sowieso später von einem Partner, der einen Rückewagen besitzt...

VIELEN DANK nochmals, ich glaube und hoffe, dass ich diese Entscheidung nicht bereue :)
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Re: Seilwinde Ritter S20 DYES - Erfahrungen?

Beitragvon Obelix » Di Mai 26, 2020 18:02

SucheSchlepper hat geschrieben: … vor der Winde kommen entweder ein Fendt 306 LS oder ein 310 LSA zum Einsatz …

Vielen Dank für die wertvolle Info.
Dann bin ich nicht der Richtige für einen Tipp.

p.s.: Ich finde es auch nicht gut, dass Du einen Thread um 8.30 Uhr eröffnest und
quasi um 15.44 Uhr am gleichen Tag schon wieder zu machst. Die meisten User hier
arbeiten und nehmen nur nach Feierabend am Forum teil.
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Re: Seilwinde Ritter S20 DYES - Erfahrungen?

Beitragvon Hinterwälder » Di Mai 26, 2020 18:38

Hallo,
Ich hab die gleiche Winde, damals gab es noch nicht die Eigenölversorgung. Damals am Case ih 640, und der hatte das Problem, dass die Dreipunkt sich weder nach oben noch nach unten bewegt hat, wenn die Hydraukik für die Seilwinde eingeschaltet war. Der Neue hat das nicht mehr, inzwischen hab ich aber die Winde auf Eigenöl umbauen lassen. Vorteilhaft ist, die Winde hat einen Druckspeicher, dass man 2-3 Steuerungen ohne eingeschaltete Hydraulik möglich sind. (Kann auch Nachteil sein, das Seil läßt sich ausziehen,aber nicht mehr einziehen, da der Speicher leer ist). Eine untere Seilrolle braucht die Winde nicht, da der Einlauf relativ nieder ist. Am 306 ist die Winde sicher nicht überfordert, aber am 310 solte man schon das Hirn einschalten. Ich hab meine 94 gekauft und 2013 überholen und auf Eigenöl umbauen lassen und bewirtschafte 28 ha Wald und etwas Nachbarschaftshilfe,
Gruß
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Re: Seilwinde Ritter S20 DYES - Erfahrungen?

Beitragvon Falke » Di Mai 26, 2020 18:44

erfahrung-mit-ritter-seilwinde-s20-dyhs-t131189.html

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Re: Seilwinde Ritter S20 DYES - Erfahrungen?

Beitragvon SucheSchlepper » Mi Mai 27, 2020 8:02

@Obelix

Ich habe mich hier im Forum schon ein wenig über das Thema RITTER belesen und dabei festgestellt, dass Du diesbezüglich
wirklich viel sinnvolles beigetragen hast, was zumindest mir weitergeholfen hat - Danke dafür.... Jetzt muss ich aber mal
fragen, wieso du der Meinung bist, nicht der Richtige für einen Tipp zu sein?!? Die beiden Schlepper sind ja jetzt nicht soooo
exotisch :)

Das mit dem schnellen Schließen des Threads, ich gebe Dir recht..... das klingt so wie "alles erledigt - vielen Dank"..... ist nicht
besonders schön gemacht :( Bitte um Nachsicht...... eigentlich wollte ich damit nur signalisieren, dass die Entscheidung schon
doch stark in Richtung RITTER tendiert und ich mir die Winde nicht unbedingt gern "vor der Nase wegschnappen" lassen will.


@Hinterwälder

wie gesagt, das Thema, dass ich evtl. nicht zeitgleich beiseilen und die Winde über die 3-Punkt ausheben kann sehe ich bei
meinem Einsatz im Privatwald nicht unbedingt sooooo übermässig schlimm, da ich fast ausschließlich zur Rückegasse seilen
will, von der aus später ein Rückewagen lädt.....

Das mit dem Speicher - sorry für vielleicht eine doofe Frage - wenn der Schlepper incl. Hydraulikkreis läuft, dann ist doch
immer der notwendige Druck vorhanden, oder?!? Ich habe nicht vor, den Schlepper mit laufender Zapfwelle und gleichzeitig
AUSgeschaltetem Hydraulikkreis zu betreiben..... oder verstehe ich da irgendwas falsch?!?

Wie meinst du das, dass die Winde am 306er nicht überfordert ist, am 310er aber Hirn eingeschaltet werden muss (worum
ich mich übrigens ständig bemühe :))?!?!?!? - auf was ist konkret besonders zu achten?!?

Ich hatte ggf. eher vor, die Winde aufgrund des Schleppergewichtes am 310er zu betreiben, der hat ca. 4.5t Eigengewicht,
der 306er eben nur 3.5t

DANKE für die Aufklärung


@Falke

vielen Dank für den netten Link - ich hatte den schon inzwischen mit "verinnerlicht" :)
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Re: Seilwinde Ritter S20 DYES - Erfahrungen?

Beitragvon Falke » Mi Mai 27, 2020 8:28

@SucheSchlepper - jetzt solltest du dich eigentlich SucheWinde nennen. Auch wenn du längst einen (oder mehrere) Schlepper hast und bald auch eine Winde ... :wink: :roll:

Zu deiner Meinungsbildung zwischen 9 und 16 Uhr desselben Tages und nur ganz wenigen Antworten hab' ich aber schon auch etwas das Gefühl, dass du uns nur mitteilen wolltest,
dass du dir mit einer RITTER Winde den forstlichen Ritterschlag verleihen willst, und nicht mit einer schnöden Slowenenwinde á la Krpan, Uniforest oder Tajfun vorlieb nehmen willst.

nix für ungut :prost:
Adi
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Re: Seilwinde Ritter S20 DYES - Erfahrungen?

Beitragvon Obelix » Mi Mai 27, 2020 8:41

SucheSchlepper hat geschrieben: … Jetzt muss ich aber mal fragen, wieso du der Meinung bist,
nicht der Richtige für einen Tipp zu sein?!? …

Es gibt unterschiedliche Typen von Menschen.
Ich bin eher der "blaue, schlichte, rationale, sachliche, Erbsenzähler-Typ".

Fendt 306 LS oder 310 LSA ist genau das Gegenteil.
Also eher der "rote, dominante, emotionale, Chef-Typ".

Du würdest mich nicht verstehen, genau so wie ich umgekehrt
nicht verstehen kann, wie man einen Fendt 306 LS oder 310 LSA
nutzt.
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