Den Vorschub der säge wird ein Wechselspiel von Luftdruck und
Luftmenge.
ein Ventil misst den Druck vom Vorschub Zylinder und stellt die Luftmenge
dementsprechend ein.
Holzvorschub:
über einen Sensor am Anschlag wobei berücksichtigt wird keinen abschnitt
von 5 cm zu machen.
Meterscheite haben ja manchmal zwischen 95 cm - 105 cm
Nur mal so am Rande, haste dir mal Gedanken um die " Versicherungssituation " gemacht. So nach dem Motto : " Wenn Finger weg, was dann ? ". Denke mal, dass du dich vielleicht auf dünnem Eis bewegst. Abnahme wäre auf alle fälle ratsam.
hi, super ideen die du hast! Respekt!
Was mich noch interessiert woher du das förderband bekommen hast. So etwas fehlt uns auch noch an unsere Säge.
Ebenfalls Marke eigenbau.
Da kommt noch eine Frage auf, hast du irgendein Winkelgetriebe verbaut oder womit wird die Kraft auf´s Sägebaltt übertragen.
Und wie viel Umdrehungen macht dein Blatt?
Zum Thema "Versicherungssituation". Das mit der Abnahme kannste vergessen. Für das Geld das Du bis zur erfolgreichen Abnahme los bist, kannst Du Dir nen neuen Vollautomaten leisten.
Meine Devise wäre hier, das Ding muss alles vollautomatisch erledigen, so das der Bediener sich immer im sicheren Abstand zu dem Gerät befindet. Die Stromversorgung der Gesamten Anlage über einen Schütz, den ich über mehrere Notaus Schalter abfallen lassen kann. Und dann eben so konsequent sein, das wenn ich manuell eingreifen muss, immer einen Notaus aktivieren.
Der Idelafall wäre sicherlich das sich die Anlage abschaltet sobald sich jemand dem Gefahrenbereich der Anlage nähert. Kann man eventuell über Lichtschranken lösen. Bewegungsmelder scheiden wohl wegen Eigenbewegung und Eigenwärme der Machine aus.
Nur mal so ein paar schnelle Gedanken. Ich will damit hautpsächlich sagen, die Maschine so konstruieren das so gut wie kein Unfall vorkommen kann. Restrisiko bleibt wie immer.
Also wenn die säge fertig ist ist nur noch das Förderband zur säge freizugänglich. Die säge selbst wird komplett gekapselt außer unten natürlich(Sägespäne)