das sieht ja richtig gut aus, hättest du nicht lust mal etwas größeres zuwagen, nähmlich eine einfache version eines woodmizer, da wäre ich dabei, allerdings habe ich wohl nicht ganz die kenntnisse wie du.
sieht wirklich interessant aus. Bitte stell noch weitere Bilder ein. Hab mir auch schon überlegt eine Anbausäge für den Unimog zu bauen, aber die richtige Idee fehlt bisher. Deine Konstruktion läßt da wieder die alten Ideen in mir erwachen.
ich hab noch ein paar fragen zu der säge sieht echt toll aus
hat die Säge auch einen eigenen stamm-vorschub? wenn ja wie?
der sägeblatt vorschub zylinder wird mit druckluft betätigt oder?
kommt da noch ein spalter oder ein Förderband hin?
wie sieht es mit der bestückung aus?
1. die Säge ist erstmal gedacht für gespaltenes meterholz
2. der vorschub 1 legt mann die meterstücke drauf ein sensor löst den schnitt aus .
3. das förderband 2 transportiert die 25 -50 cm lange stücke auf die rolle
lagerungen : 16 stück
obere und untere holzklemmung angetrieben
gewicht :ca 350 kg
sägebandantrieb: zapfwelle
bandgeschwindigkeit :25 m/s
vorschub: 3cm/s hydraulik
holzstärke von 5 - 17 cm
Ps: habe diese Säge eingestellt weil kein Sägebandhersteller mir ein Sägeband für diese leistung herstellen kann :anpressung an das Sägeband zu Groß bei ca. 5 cm2
was ich aber noch nicht gut finde, ist der vorschub.
wie hast du dir das denn gedacht?
ich vermute jetzt mal, das du den zylinder nur per drosselrückschlagventil ansteuern wolltest.
wenn du das machst, kannst du ja die vorschubgeschwindigkeit einstellen, durch den volumenstrom. der druck ist dabei aber ungeregelt. jetzt fährt das gefährt los, der stamm wird dicker, damit auch der druck im zylinder. wenn der stamm jetzt dünner wird, hast du zuviel druck udn dadurch einen höheren vorschub. das kann problematisch werden, da der zylinder dann auch schlagartig aus dem holz rauskommt.
bei sowas sollte man immer eine ölbremse oder ähnliches benutzen. die kannst du auch leicht selber herstellen, indem du einen weiteren pneumatikzylinder nimst, es kann auch ein kleinerer sein. da baust du ein drosselrückschlagventil an. an dem anderen ende kommt ein behälter dran. das ganze mußt du noch mit dünnflüssigen öl füllen. dann hast du eien super vorschubregelung, die geschwindigkeitsreguliert ist und nicht mal mehr mal weniger vorschub macht. wenn du einen doppelwirkenden zylinder nimst, kannst du mit dem verfahren und dem selben zylinder auch noch die rückfahrgeschwindigkeit regeln.
der druck des vorschub der säge wird natürlich geregelt,
habe dies schon öfters bei anderen anlagen eingesetzt.
konstruiere normalerweise industriewaschanlagen,aber da sind alle
güter gleichmäßig,was bei holz nicht der fall ist.
deswegen eine neue herausforderung für mich
als in der Profi oder TopAgrar war auch jemand mit einer selbstgebauten Säge für den Traktoranbau drin. Der hat sogar schon eine Firma gehabt die seine Idee (patentiert) übernehmen will. War im grundegenommen relativ simpel aufgebaut.