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Selbstversorger aus dem Bauernhof. Dumm und/oder naiv?

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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25 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Selbstversorger aus dem Bauernhof. Dumm und/oder naiv?

Beitragvon werner125 » Mo Jan 24, 2022 19:53

Hallo zusammen! Folgende Situation: Ich habe einen kleinen Bauernhof geerbt und würde ihn gerne selber mit Familie bewohnen. Ich bin aber kein Landwirt und kann die Flächen entsprechend nicht selber bewirtschaften. Momentan lebe ich in einer Doppelhaushälfte mit großem Garten. Dort pflanze ich allerhand verschiedenstes Gemüse an, einige Obstbäume habe ich auch. Das reicht nicht, um unseren eigenen Bedarf zu decken, aber so ein Drittel bestimmt. Meine Überlegung ist nun, das ganze im neuen Heim etwas auszubauen und hauptsächlich zum Selbstversorger zu werden. Es ist ein kleiner Hof, ich würde sagen nicht mehr als 5 Hektar. Meine Idee wäre es jetzt, den Teil, der unmittelbar angrenzt, selber zu nutzen. Wie viel Platz ich brauche habe ich mir noch nicht überlegt, aber ja sicher keine 5 Hektar. Den Rest würde ich dann gerne an einen Bauern aus der Nachbarschaft verpachten. Jetzt wollte ich mal die Rückmeldung von euch Profis einholen. Ist das zu einfach/naiv gedacht? Würde bei Landwirten da überhaupt Interesse bestehen? Vorallem bei denen, die überhaupt nicht unmittelbar angrenzen dürfte das Interesse bei der Fläche sicherlich sehr klein sein ... Ist das rechtlich überhaupt so ohne weiteres möglich?

PS: Ich habe den Thread mal unter Allgemeines gepackt, in den "Profi-Unterforen" fand ich ihn dann doch nicht so gut aufgehoben. Wenn unpassend, bitte verschieben.
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Re: Selbstversorger aus dem Bauernhof. Dumm und/oder naiv?

Beitragvon Falke » Mo Jan 24, 2022 20:06

Welcher Selbstversorgungsgrad? 10 % oder 100 % :?:

Wie groß ist die "Familie"?

A.
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Re: Selbstversorger aus dem Bauernhof. Dumm und/oder naiv?

Beitragvon 4911 » Mo Jan 24, 2022 20:39

Sich mit selbst angebauten Lebensmitteln zu versorgen, ist weder dumm noch naiv. Es gibt kaum was besseres zu essen, als das, was man selbst pflanzt und erntet. Sich komplett selbst zu versorgen, macht allerdings schon ne Menge Arbeit. Nicht vergessen, ausreichend geeigneten Lagerraum für die eigenerzeugten Produkte vorzuhalten.
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Re: Selbstversorger aus dem Bauernhof. Dumm und/oder naiv?

Beitragvon countryman » Mo Jan 24, 2022 21:08

An der zu verpachtenden Fläche wird recht sicher Interesse bestehen. Frag mal einen der kleineren Landwirte im Ort, es müssen ja nicht immer die großen alles kriegen.
Anbau zur Selbstversorgung oder in Form einer Kleinlandwirtschaft ist nur zu begrüßen - wer das nachhaltig betreibt ist aller Ehren wert und weiß den Wert der Landwirtschaft zu schätzen. Schlecht ist es, Fläche zu beanspruchen, nicht zu pflegen, mit den Fingern auf andere zu zeigen und vernichtete Kulturlandschaft zu hinterlassen.
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Re: Selbstversorger aus dem Bauernhof. Dumm und/oder naiv?

Beitragvon Pegasus_o » Di Jan 25, 2022 9:51

Also, Kartoffeln, Obst und Gemüse selbst zu ziehen und einen wesentlichen Teil des Jahres davon zu essen ist kein Hexenwerk, aber schon etwas Arbeit. Noch ein paar Hühner dazu, dann ist man weiter als 99,9% der deutschen Bevölkerung (und auch die meisten modernen Bauern). Wir reden dann von einem größeren Garten, je nach dem wieviele Personen es sind und ein paar Obstbaumwiesen.

Wenn man plant Getreide anzubauen und Großvieh zu halten, dann wird es mühsam. Insbesondere, weil dann viele Prozeßschritte dazu kommen, bis das Essen auf dem Tisch steht.
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Re: Selbstversorger aus dem Bauernhof. Dumm und/oder naiv?

Beitragvon HL1937 » Di Jan 25, 2022 10:00

Also ich würde wenns neben dem Haus ist und etwas abgelegen, Gemüse und etwas Obst anbauen mit einer überschaubaren Hühnerhaltung.
Wenns dann losgeht mit Schweinen oder gar einem Rind, würde ich nicht machen, da zuviel "Arbeit" dazu noch zu dem was man sonst so hat.
Und schlachten lassen und wursten, ist auch nicht mehr so billig.
Solange man einen ehrlichen Metzger kennt, geht das vielleicht, aber ich kenne zuviele die bescheißen.
Früher war alles besser.
Gott schütze unsere Fluren, vor Merkel, den Grünen und anderen Kulturen.

Es wünsch mir einer was er will, es geb´ihm Gott zehnmal soviel.
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Re: Selbstversorger aus dem Bauernhof. Dumm und/oder naiv?

Beitragvon tyr » Di Jan 25, 2022 13:18

werner125 hat geschrieben:Hallo zusammen! Folgende Situation: Ich habe einen kleinen Bauernhof geerbt und würde ihn gerne selber mit Familie bewohnen. Ich bin aber kein Landwirt und kann die Flächen entsprechend nicht selber bewirtschaften. Momentan lebe ich in einer Doppelhaushälfte mit großem Garten. Dort pflanze ich allerhand verschiedenstes Gemüse an, einige Obstbäume habe ich auch. Das reicht nicht, um unseren eigenen Bedarf zu decken, aber so ein Drittel bestimmt. Meine Überlegung ist nun, das ganze im neuen Heim etwas auszubauen und hauptsächlich zum Selbstversorger zu werden. Es ist ein kleiner Hof, ich würde sagen nicht mehr als 5 Hektar. Meine Idee wäre es jetzt, den Teil, der unmittelbar angrenzt, selber zu nutzen. Wie viel Platz ich brauche habe ich mir noch nicht überlegt, aber ja sicher keine 5 Hektar. Den Rest würde ich dann gerne an einen Bauern aus der Nachbarschaft verpachten. Jetzt wollte ich mal die Rückmeldung von euch Profis einholen. Ist das zu einfach/naiv gedacht? Würde bei Landwirten da überhaupt Interesse bestehen? Vorallem bei denen, die überhaupt nicht unmittelbar angrenzen dürfte das Interesse bei der Fläche sicherlich sehr klein sein ... Ist das rechtlich überhaupt so ohne weiteres möglich?

PS: Ich habe den Thread mal unter Allgemeines gepackt, in den "Profi-Unterforen" fand ich ihn dann doch nicht so gut aufgehoben. Wenn unpassend, bitte verschieben.


Wenn Du sowas wie Selbstversorgung beginnen willst, verpachte das Land nicht zu lange, da Du, wenn Du das ernsthaft stemmen willst, die 5ha selber bracuhen wirst.
Aber bedenke, eine echte Selbstversorgung ist ein köperlich schwerer, udn geistig anspruchsvoller Fulltimejob. Es ist ja nicht nur irgendwas anzubauen, sondern vor allen Dingen, die angebauten Dinge zu verarbeiten. Haltbar udn lagerfähig zu machen.
Hier in der Gegend gab es etliche, die das versucht haben, es gab spottbillige Immobilien mit Land und das hat so einige Aussteiger angezogen. Manche Projekte wurden auch üppig mit öffentlichen geldern unterstützt, existieren tut nicht eines mehr. Nicht, weil es nicht hätte funktionieren können, einige hatte beste Vorraussetzungen, sondern weil, iaR, zuviel meditiert udn philosphiert wurde, und zu wenig gearbeitet...
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
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Re: Selbstversorger aus dem Bauernhof. Dumm und/oder naiv?

Beitragvon Pegasus_o » Di Jan 25, 2022 14:05

Naja, theoretisch langen 2000 bis 2500 qm per Kopf, um von dem Ertrag der Fläche (über-) leben zu können, von 5 ha werden schon deutlich mehr Menschen satt, da wäre auch ne Kuh und ein Sonntagsbraten noch drin.

Praktisch ist die Frage, wieviel Zeit&Geld möchte ich da reinstecken. Finanziell lohnen tut sich sowas niemals, es kann nur ein Hobby bzw. ein Lebenstraum sein, Selbstversorger zu werden. Weiß die Frau von dem Plan? Einer alleine macht das niemals, auch zu zweit ist knapp.
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Re: Selbstversorger aus dem Bauernhof. Dumm und/oder naiv?

Beitragvon Florian1980 » Di Jan 25, 2022 14:21

Ich kenne das gar nicht anders.

Wir haben hinter der Halle einen Garten. Geschätzt 20 Ar. Darauf bauen wir schon immer Obst und Gemüse an. Kartoffeln haben wir ein paar jahre versucht, aber wegen Kartoffelkäfern wieder aufgegeben. Wir kamen mit dem absammeln nicht hinterher. Ein Nussbaum, Pfirsiche, Feigen, Äpfel und Birnen. Das meiste wird eingekocht oder eingefroren, Gurken und Tomaten gibts im Sommer täglich frisch.

Wasser ist wichtig (fällt bei uns vom Hallendach genug an). Düngung und Pflanzenschutz auch.
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Re: Selbstversorger aus dem Bauernhof. Dumm und/oder naiv?

Beitragvon tyr » Di Jan 25, 2022 17:52

Pegasus_o hat geschrieben:Naja, theoretisch langen 2000 bis 2500 qm per Kopf, um von dem Ertrag der Fläche (über-) leben zu können, von 5 ha werden schon deutlich mehr Menschen satt, da wäre auch ne Kuh und ein Sonntagsbraten noch drin.

Praktisch ist die Frage, wieviel Zeit&Geld möchte ich da reinstecken. Finanziell lohnen tut sich sowas niemals, es kann nur ein Hobby bzw. ein Lebenstraum sein, Selbstversorger zu werden. Weiß die Frau von dem Plan? Einer alleine macht das niemals, auch zu zweit ist knapp.


Viehaltung, speziell Wiederkäuerhaltung, gehört für mich zwingend zu einer funktionierenden Selbstversorgung dazu, schon mal zur Umwandlung von, für den menschen nicht verdaubaren, aber anfallenden Produkte wie Gräser zu Eiweiß udn Proteinen, und der Produktion von Dünger. Muss ja keine Kuh sein, Schafe machens auch, vor allem sind sie genügsamer und pflegeleichter.
Das kommt aber nicht zu letzt auf die Ertragsfähigkeit des jeweiligen Bodens an.
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Re: Selbstversorger aus dem Bauernhof. Dumm und/oder naiv?

Beitragvon werner125 » Mi Jan 26, 2022 19:16

Vielen Dank für eure ausführlichen Rückmeldungen, das hilft mir schon mal weiter! Also Grundtenor ist ja schon mal positiv und freut mich, dass die Fläche für Bauern trotz der Größe nicht uninteressant sein sollte. Zu den Fragen:

Die Familie besteht aus Mann, Frau, 2 x Kind. 100 % Selbstversorger wird natürlich nichts, spätestens bei der Viehhaltung bin ich raus. Fleisch essen wir aber tatsächlich ohnehin nicht besonders viel. Auch Getreide sehe ich jetzt eher nicht. Nur Dinge, die möglichst ohne große Umwege auf dem Teller landen können. Hühnerhaltung könnte ich mir gut vorstellen, Platz ist auf jeden Fall genug da. Obstbäume müsste man noch einige pflanzen, aber wir haben ja Zeit, werden in der Zwischenzeit nicht verhungern.
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Re: Selbstversorger aus dem Bauernhof. Dumm und/oder naiv?

Beitragvon countryman » Mi Jan 26, 2022 19:25

Kartoffeln sind der Klassiker. Wenn der Boden mit Kali ausreichend versorgt und mit Stallmist gedüngt ist wird sich ein Ertrag einstellen.
Da im Kleinanbau gegen Krautfäule nicht sinnvoll behandelt werden kann, sollte allerdings keine übertrieben lange Lagerung angestrebt werden.
Gemüse wie Kohlarten, Möhren, Busch- und Stangebohnen sind anspruchsvoller. Für jedes einzelne gibt es gewisse Interessenten wie Fliegen, Vögel oder andere herrliche Schöpfungen Gottes die einen Ertrag verhindern können.

Wenn es um Überlebenstage pro Quadratmeter geht sind Steckrüben unschlagbar. mag nur nicht jeder, oder zumindest nicht ausschließlich :lol:
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Re: Selbstversorger aus dem Bauernhof. Dumm und/oder naiv?

Beitragvon Florian1980 » Mi Jan 26, 2022 19:30

Von Kürbis und Zucchini hat man zur Erntezeit eher zu viel als zuwenig...
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Re: Selbstversorger aus dem Bauernhof. Dumm und/oder naiv?

Beitragvon langholzbauer » Mi Jan 26, 2022 22:01

countryman hat geschrieben:Kartoffeln sind der Klassiker. Wenn der Boden mit Kali ausreichend versorgt und mit Stallmist gedüngt ist wird sich ein Ertrag einstellen.
Da im Kleinanbau gegen Krautfäule nicht sinnvoll behandelt werden kann, sollte allerdings keine übertrieben lange Lagerung angestrebt werden.
Gemüse wie Kohlarten, Möhren, Busch- und Stangebohnen sind anspruchsvoller. Für jedes einzelne gibt es gewisse Interessenten wie Fliegen, Vögel oder andere herrliche Schöpfungen Gottes die einen Ertrag verhindern können.

Wenn es um Überlebenstage pro Quadratmeter geht sind Steckrüben unschlagbar. mag nur nicht jeder, oder zumindest nicht ausschließlich :lol:

Auch Kohlrüben haben ihre speziellen Feinde und Krankheiten.

Für Eigenversorgung ist das Wissen um die Kombinationsmöglichkeiten der einzelnen Kulturen mindestens genau so wichtig, wie um ihre agronmischen Ansprüche.
Was früher ganz selbstverständlich im Bauerngarten und auf den paar Ackergemüsereihen jedes Hofes kombiniert wurde, nennt sich heute "Permakultur".
Es ist doch viel schöner, statt Unkraut zu jäten , unterschiedliche Salate und Radieschen zu ernten, von August bis Oktober wöchentlich frische Kartoffeln und bis in den Januar hinein Grün-/und Rosenkohl rein zu holen!
Aber neben dem Anbau dreht sich bei der richtigen " Selbstversorgung" wirklich ein ähnlich hoher Aufwand um die richtige Konservierung und Lagerung.
Das wurde ja in den letzten 60 Jahren der Bevölkerung sehr erfolgreich abgwöhnt, damit der allgemeine Verbraucher , an der Ladentheke der Diskounter keine Alternative hat...
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Re: Selbstversorger aus dem Bauernhof. Dumm und/oder naiv?

Beitragvon Englberger » Mi Jan 26, 2022 22:17

langholzbauer hat geschrieben:Es ist doch viel schöner, statt Unkraut zu jäten , unterschiedliche Salate und Radieschen zu ernten, von August bis Oktober wöchentlich frische Kartoffeln und bis in den Januar hinein Grün-/und Rosenkohl rein zu holen

Hallo,
so seh ichs auch.
Bei uns im Dorf kam da auch grad ein Pärchen an, tolle Villa gekauft mit 5ha drumrum, und jetzt gehts ab in den Biogemüseanbau.
Der langjährige Biogemüseanbauer hier (über 20 Jahre) findet keinen Nachfolger.
Es geht nicht um die Sache, sondern um Selbstverwirklichung bei den Jungen ; ist meine Einschätzung.Hab 3 Kids die in der Phase sind.
Gruss Christian
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