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Seriosität im Forstgewerbe?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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31 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Seriosität im Forstgewerbe?

Beitragvon brennholz jürgen » Fr Nov 15, 2013 13:43

@Kormoran
Genau die Abrechnung mit dem Werk, ermöglicht dem Fahrer, noch mal so eine Fuhre zum Schnäppchenpreis unterwegs zu verkaufen. Deshalb Fuhren zählen. :klug:
Man kann nur hoffen, dass der Beauftragte genauso ehrlich ist wie man selber, oder nicht??? :?
Brennholz Jürgen
Dieser Beitrag zeigt die Historische Brennholzgewinnung bis zur Moderne und ist nicht gänzlich zum Nachmachen empfohlen!
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Re: Seriosität im Forstgewerbe?

Beitragvon sisu » Fr Nov 15, 2013 14:10

Hallo!
Noch eine kleine Anekdote aus meinen bisherigen Erfahrungen:
Eigentlich zum schmunzeln
Ein ehemaliger Holzeinkäufer von mir hat von einem sehr großen Waldbesitzer Fichtenlangholz gekauft alle mit einem Stamminhalt jenseits der 3 FM, das Holz wurde vom Verkäufer vermessen und mit Nummern versehen. Bei der Übergabe war der Einkäufer zu faul um wenigstens Stich Proben beim Holz zu machen, statt dessen hat er auf das Verkaufsmass zusätzlich noch 3 Zentimeter pro Stamm im Durchmesser aufgeschlagen und an ein kleines Sägewerk geliefert. Dort wurde immer so angeliefert das nicht nochmal gemessen wurde. Da der Holzeinkäufer für seine linken Touren mittlerweile bekannt war, hat der Besitzer nachgemessen und eine Differenz von 5cm im Durchmesser pro Stamm festgestellt.
Diese mal hatte der Verkäufer den Holzeinkäufer übers Ohr gehauen, denn er hatte ihm laut Rechnung das Holz in Rinde vermessen und verkauft.(Die beiden hatten noch eine Rechnung offen, als der Holzeinkäufer nach einem Sturm Ereignis den Holzverkäufer mehr als beschissen hatte).
Fazit:
Eine Gerichtsverhandlung wegen schweren vorsätzlichen Betruges gegen den Holzeinkäufer und hier ging es um eine Menge Geld. (16m lang 40cm Durchmesser= 2 FM oder 16m lang und 45cm Durchmesser= 2.54 FM)
Mit freundlichen Grüßen aus Niederösterreich
sisu

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Re: Seriosität im Forstgewerbe?

Beitragvon Falke » Fr Nov 15, 2013 14:52

Ich finde bei dem bisher Aufgezählten auch wenig Unübliches - bis auf das Abfahren "on the fly", das geht gar nicht ...
Da hat man als Verkäufer/Besitzer des Holzes ja gar keine Kontrollmöglichkeit mehr ...

Als "kleiner" Holzlieferant, der noch dazu alles selbst aufarbeitet, kann ich kaum klagen : die Stückzahl an verladenen
und vermessenen Stammabschnitten hat bisher noch immer auf +/- Null gestimmt, geschweige denn die Zahl der LKW-
Ladungen ... :roll: (ich mach' aber auch von jeder Ladung ein Bild).

Die Klassifizierung wird aber (ich denke, nicht nur gefühlt) immer strenger - ein dunkler Schatten an der Stirnfläche,
und der ganz Bloch ist ein Braunbloch ...

Oder : Ich hatte heuer für jemand für "Halbe/Halbe" ein Käfernest aufgearbeitet, und die Bloche schön ab 20 cm MDM
aufwärts sortiert. Trotzdem wurden von den etwa 10 Fm 3 FM als Faserholz für 20 € (!) aussortiert, wohl weil auch bei
dem Stammabschnitten, wo eh' keine Rinde mehr drauf ist, automatisch 2 cm (oder mehr) Rinde abgezogen wurde ! :x
Ein Pleitegeschäft ...

Adi
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Re: Seriosität im Forstgewerbe?

Beitragvon Ugruza » Fr Nov 15, 2013 16:32

Und deswegen verwende ich mein Käferholz fr den Eigenbedarf oder verkaufe Schnittware, da steigst wesentlich besser aus. Und die Abschnitte die sonst nicht taugen wandern durch den Hacker und werden verfeuert.

Lg Ugruza
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Re: Seriosität im Forstgewerbe?

Beitragvon Kormoran2 » Fr Nov 15, 2013 19:14

Wir konnten bei einem Säger, der förmlich nach Holz schreit, durchsetzen, daß schneeweißes Käferholz ohne Abschläge angenommen wird. Ist doch sowieso egal, wenn der Borkenkäfer in der Rinde ist. Warum sollte deshalb das Holz mit Abschlag verkauft werden? Geht natürlich nicht, wenn der Lineatus drin ist.

Diese alten Knebel-Gebräuche gehören abgestellt. Jetzt ist die Zeit dazu.

Zu dem, was Falke eben schrieb: Wenn bei uns das Stirnholz einen dunklen Schatten hat, werden eben 30 oder 50 cm abgeschnitten. Der Holzvergaser braucht auch Nahrung.


Bei uns wird ja hauptsächlich noch Langholz gemacht. Dabei haben wir auch einen Weg gefunden, die Spitzen besser zu verwerten. Normal wird ja wegen der maximalen Transportlänge von 20 m die Spitze abgeschnitten, die nur noch als Faserholz Verwendung finden kann.

Bei langen Stämmen schneiden wir aber immer einen 4,10 m -Abschnitt vorweg. Der läßt sich gut als Abschnitt verkaufen. Der Restbaum wird dann auf 20m abgelängt und nur die äußerste Spitze bleibt im Wald liegen. Darin sehe ich überhaupt nichts Unredliches.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Seriosität im Forstgewerbe?

Beitragvon PhatFinder » Fr Nov 15, 2013 19:17

In unserem Ort gibt es Waldeigentümer mit 0,3 ha bis 40 ha Waldbesitz .In Nachbarorten ist es ähnlich .
So gut wie ALLE Waldbesitzer sind hier in einer Forstbetriebsgemeinschaft (FBG) organisiert ,der Holzverkauf (ausser Energie und Brennholz ,Eigenbedarfbauholz) regelt der Förster (Beamter ).Wo soll da gemauschelt werden ?Es hat ALLES seine Ordnung ,hier !!
Es ist einfach selbstverständlich hier ,das man Mitglied in der FBG ist ,genauso selbstverständlich das man auch als Haupt ,Zu oder Nebenerwerbslandwirt Mitglied im Bauernverband ist .
Ich denk das ist auch gut so .
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Re: Seriosität im Forstgewerbe?

Beitragvon günter » Fr Nov 15, 2013 19:23

hi, muß ich mich mal mit einklinken

wollte ja schon im letzen jahr einen größeren holzeinschlag machen, ist aber an verschiedenen faktoren gescheitert, also ist der einschlag mom aktuell

zu den randbedingungen: ca. 20ha fichtenbestand um die 40-50jahre, geplant waren um die 800 fm, sind aber im mom. ca. 1400 fm geworden, in den bestand sind vor 5jahren mal rückegassen geschlagen worden, ansonsten ist noch nie was entnommen worden, außer halt mal käfer oder dürre bäume

habe mir von 4 selbstwerbern angebote eingeholt und mußte mich dann ja für einen entscheiden,
mit selbstwerber verstehe ich eine unternehmen das harvester, rückezug und verkauf übernimmt, war geplant und ist auch so angelaufen

alle 4 unternehmer haben bei fixlängen nur werksvermessung angeboten, kannst du meiner meinung auch nichts anderes machen, rechne mit 60% fixlängen(hoffe ich liege da ungefähr richtig, wenn nicht, lasse ich mich gerne korrigieren), also ca. 850 fm fixlängen, der rest wird als waldmaß aufgenommen,


inzwischen ist es so, das die harvester-firma schneidet(ist das selbstwerber-unternehmen), ein zweites unternehmen das holz rückt, und mit dem holzeinkäufer bin ich mom selbst unterwegs um die verschiedenen polter aufzunehmen,


die kontrolle gestaltet sich meiner meinung gar nicht so schwer, fixlängen habe ich einmal die harvester-stückzahl, der stapel wird auch noch mal länge, breite, höhe aufgenommen und zusätzlich zähle ich die stückzahl der fixlängen, den rest gebe ich mich einfach mit dem waldmaß zufrieden(bei der aufnahme bin ich immer dabei)


würde doch gerne eure meinung hören, ob ich sonst noch was tun kann damit alles mit rechten dingen zugeht, ob ich vielleicht noch etwas verbessern könnte, bei den fixlängen zb. was willst du da noch anderes machen, man kann keine 850 fm einzeln im wald aufnehmen,

wenn ich öffter mal mitlese, ""das nehme ich alles selbst auf und beurteile die güteklasse,"" naja alles schön und gut, bis zu einer gewissen menge geht das auch, aber irgentwann aber nicht mehr


währe euch dankbar wenn jemand noch eine verbesserung vorschlagen könne



danke euch im vorfeld, mfg günter
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Re: Seriosität im Forstgewerbe?

Beitragvon Kormoran2 » Fr Nov 15, 2013 19:29

Der kleine Waldbauer wird wirklich am leichtesten beschissen.
Ich kenne einen Fall, wo der Säger immer weniger abrechnete (Werkseingangsmaß) als im Wald geschätzt worden war. Bis zu 20 %!!!
Ein mutiger Förster hat das für seine FBG-Leute dann durchgezogen, daß dem Säger eine Falle gestellt wurde. Die Polter im Wald wurden unter Zeugen von Hand vermessen. Stück für Stück. Dann kamen prompt wieder die Mindermengen laut Werksvermessung. Aber da kam es zum Eklat! Die Vermessungsanlage wurde überprüft und - siehe da - es stellte sich heraus, daß permanent falsch gemessen wurde. Schon seit Jahren!!! Angeblich ein Computerfehler. Aber das kann man jemandem erzählen, der seine Hose mit dem Holzspalter zukneift.

Dieser mutige Förster hat für die von ihm betreuten FBGs durchgesetzt, daß alle Lieferanten der vergangenen Jahre für die Falschmessungen entschädigt wurden. Dem Förster war sogar amtsintern verboten worden, seinem Verdacht weiter nachzugehen. Man dürfe doch den großen Säger nicht verärgern! Er hat sich aber an das Verbot nicht gehalten. Dass dieser Mann nun für sein Leben ein gutes Verhältnis mit seinen Waldbauern hat, ist ja klar. :P
Zuletzt geändert von Kormoran2 am Fr Nov 15, 2013 20:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Seriosität im Forstgewerbe?

Beitragvon arbo » Fr Nov 15, 2013 19:35

PhatFinder hat geschrieben: regelt der Förster (Beamter ).Wo soll da gemauschelt werden ?Es hat ALLES seine Ordnung ,hier !!

Klaro - bei Beamten sind sämtliche Mauscheleien per Naturgesetz ausgeschlossen...



PhatFinder hat geschrieben:Es ist einfach selbstverständlich hier ,das man Mitglied in der FBG ist ,genauso selbstverständlich das man auch als Haupt ,Zu oder Nebenerwerbslandwirt Mitglied im Bauernverband ist . Ich denk das ist auch gut so .
Warum ?
Zuletzt geändert von arbo am Fr Nov 15, 2013 19:39, insgesamt 1-mal geändert.
Es ist ein sehr trauriger Erfahrungssatz, das sich viele junge Leute für das Forstwesen bestimmen,oder von ihren Eltern bestimmt werden, wenn sie nicht Kopf genug haben eine andere Wissenschaft oder Kunst zu erlernen...
(Lehrbuch für Förster 1877 )
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Re: Seriosität im Forstgewerbe?

Beitragvon sisu » Fr Nov 15, 2013 19:37

Hallo!
Also wenn Du mit 60% Fixlängen rechnest und der Rest 40% Faserholz sind, so wäre mir das bei Fichte zu wenig. Normalerweise würde ich bei Fichte mit 85-90% Fixlängen (Blochholz)rechnen.
Als Sortiment sollte anfallen
- Blochholz
- Schwachbloch
- Schleifholz
- Faserholz
So sieht die Sortierung zumindestens bei uns in Österreich aus, ich hoffe ich konnte Dir ein wenig weiterhelfen.
Mit freundlichen Grüßen aus Niederösterreich
sisu

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Re: Seriosität im Forstgewerbe?

Beitragvon günter » Fr Nov 15, 2013 19:51

@sisu

danke schon mal für die info, hast ja mehr mit holz zu tun wie ich, sag ich mal

habe halt die 60% aus den" bauch" heraus geschätzt, kann man sonst noch was tun um eine genauere aufnahme bei fixlängen erreichen?
mfg
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Re: Seriosität im Forstgewerbe?

Beitragvon PhatFinder » Fr Nov 15, 2013 20:00

arbo hat geschrieben:
PhatFinder hat geschrieben: regelt der Förster (Beamter ).Wo soll da gemauschelt werden ?Es hat ALLES seine Ordnung ,hier !!

Klaro - bei Beamten sind sämtliche Mauscheleien per Naturgesetz ausgeschlossen...



PhatFinder hat geschrieben:Es ist einfach selbstverständlich hier ,das man Mitglied in der FBG ist ,genauso selbstverständlich das man auch als Haupt ,Zu oder Nebenerwerbslandwirt Mitglied im Bauernverband ist . Ich denk das ist auch gut so .
Warum ?

Natürlich kann ich nur von meiner Gegend/meinen Erfahrungen berichten .
Säger ,ja haben/hatten wir auch ,privatwirtschaftlich /mittelständisch /inhabergeführt bald keine mehr .Den Markt bestimmen doch immer mehr Konzerne / AG,s .
Die Säger die ich von früher noch kenne und die Förster waren nie wirklich Freunde :mrgreen:
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Re: Seriosität im Forstgewerbe?

Beitragvon Falke » Fr Nov 15, 2013 20:32

Kormoran hat geschrieben:Zu dem, was Falke eben schrieb: Wenn bei uns das Stirnholz einen dunklen Schatten hat, werden eben 30 oder 50 cm abgeschnitten.

Das mach' ich doch auch, 1, 2, 4 Meter je nach Größe der braunen Stelle am Stammfuß, und dann noch mal einen Meter, falls noch immer was
zu sehen ist - und trotzdem findet sich bei gut wie jeder Lieferung der eine oder andere Braunbloch in der Abrechnung ... :x

@sisu
Bei günter's 40...50 jährigem Fichtenbestand würde ich nicht mit bis zu 90 % Blochholzanteil (1b+, oder erst recht ab 2a+) rechnen,
der Anteil dürfte irgendwo zwischen den 60 und 90 % liegen ...

@PhatFinder
Ob in einer WBV alles seine Ordnung hat, hängt sehr von den handelnden Personen ab. So oder so.
Eigene Erfahrungen ...

Gruß
Adi
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Re: Seriosität im Forstgewerbe?

Beitragvon Kormoran2 » Sa Nov 16, 2013 1:05

Adi, dann wird es Zeit für eine KIarstellung bei deinem Säger. So geht es nicht. Da mußt du mal in deren Büro aufkreuzen und auf den Tisch hauen. Du wirst dein Holz auch anderweitig gut los.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Seriosität im Forstgewerbe?

Beitragvon Limbosso » Sa Nov 16, 2013 3:39

fendt280 hat geschrieben:@arbo,

abholzen...es sollen eben alle über einen bestimmten durchmesser geschlagen werden,
die 20€ wurden wahrscheinlich pauschal vereinbart,
.........forstunternehmen mit holzhandel,hauptamtlich,


was heisst hier bitte hauptamtlich??? Das ist nur ein ForstAMT, kein gew. FU! ... entweder ist der Verkäufer unseriös oder Du hast falsche oder fehlende Infos!? ... verschiedene Baumsorten der gleichen Güteart zusammen poltern ist dagegen okay! :)
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