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Seriosität im Forstgewerbe?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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31 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Seriosität im Forstgewerbe?

Beitragvon fendt280 » Do Nov 14, 2013 19:06

hallo,

hatte neulich ein "stammtischgespräch" mit nen alten schulkameraden der zZ. seinen etwa 8ha großen privatwald abholzen lässt.
da er montag bis samstag als handwerker am bau tätig ist und auch nicht über entsprechendes gerät verfügt hat er einen
komplettauftrag an einen gewerblichen unternehmer vergeben, also fällen,rücken/poltern,transport u. verkauf wird alles
vom selbigen erledigt.(voraussichtlich mehrere hundert FM kiefer/fichte starker bäume)

das ganze läuft über ein kostenagebot ,aktuelle langholzpreise nach klassen abzügl. fällen/rücken 20.-€

was mir als kleiner waldbauer aufgefallen ist:
1. also komlettlösung wie oben beschrieben?
2. er will fichte u. kiefer nicht trennen u. auf eien gemeinsamen haufen poltern?
3. die stämme werden täglich abgefahren?

vielleich hab ich eine altmodisch anschauung,hab nur angemerkt vor abtransport mit der aktuellen holzliste und
die stämme mit einer lf. nr. nachzuprüfen u. verschiedene baumarten getrennt zu lagern.

oder wie seht ihr das?

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Re: Seriosität im Forstgewerbe?

Beitragvon arbo » Do Nov 14, 2013 19:22

Tja um was genaues sagen zu können fehen halt noch ein paar Info´s...

Acht ha Abholzen hört sich als erstes schon mal komisch an. Der Rest ist im Grunde genommen eine Frage der Vertragsgestaltung.

Je nach Sortiment/ Abnehmer kann es durchaus möglich sein das verschiedene Baumarten zusammengepolter werden. Beispielsweise bei Industrieholz oder Verwendungssortimenten wie Palettenholz, oder auch mal auch bei Schwellen oder Masten.

Vollvermessung im Wald und Holzliste vor Abfuhr ist heute nicht mehr in allen Fällen üblich - möglicherweise haben die ja auch die Abrechnung über das Werkseingangsmaß vereinbart ?

Tägliche Abfuhr kann auch wieder verschiedene Gründe haben, zwischen versuchtem Beschiss bis hin zu Platzproblemen im Wald....

Nach dem was du bis jetzt erzählt hast kann alles sein - eben vom seriös und präzise arbeitendem Forstunternehmer bis hin zum gewerbsmäßigen Betrüger....

Was mir etwas merkwürdig vorkommt ist die Preisgestaltung- 20,-- für Einschlag und Rücken einfach so pauschal ?

Ist das ein Fachunternehmen ?
Zuletzt geändert von arbo am Do Nov 14, 2013 19:34, insgesamt 1-mal geändert.
Es ist ein sehr trauriger Erfahrungssatz, das sich viele junge Leute für das Forstwesen bestimmen,oder von ihren Eltern bestimmt werden, wenn sie nicht Kopf genug haben eine andere Wissenschaft oder Kunst zu erlernen...
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Re: Seriosität im Forstgewerbe?

Beitragvon sisu » Do Nov 14, 2013 19:27

Hallo!
Hat der Landwirt2000 endlich Arbeit gefunden?
Mit freundlichen Grüßen aus Niederösterreich
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Re: Seriosität im Forstgewerbe?

Beitragvon fendt280 » Do Nov 14, 2013 19:43

@arbo,

abholzen...es sollen eben alle über einen bestimmten durchmesser geschlagen werden,
die 20€ wurden wahrscheinlich pauschal vereinbart,
.........forstunternehmen mit holzhandel,hauptamtlich,
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Re: Seriosität im Forstgewerbe?

Beitragvon MF Atze » Do Nov 14, 2013 21:19

Wenn das Forstunternehmen auch den Verkauf abwickelt ist das doch eher Verkauf am Stock. Dem reichen mit Sicherheit die 20 Euro für den Festmeter. Den Rest hat er ja als Verkaufsprovision. :lol: :lol:
Bei uns gibt es Forstrentner, die für einen kleinen Obolus eine Art Stichprobenvermessung durch führen.
Wenn Dein Kollege nicht die Möglichkeit hat, Abends vor Abfuhr selber mal vorbei zu sehen, wäre so was eine Möglichkeit.
Mal im Ernst, viele Durchforstungen werden bei uns als Verkauf auf dem Stock ausgeführt. Wenn ich es richtig weiß, wird da auch eine Pauschale für den Einschlag mit eingerechnet.
Eventuell hat es Dein Kollege nur falsch rüber gebracht.

Grüße aus Unterfranken
Das Wichtigste ist, nicht dumm zu sterben. Der Rest ergibt sich von alleine.
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Re: Seriosität im Forstgewerbe?

Beitragvon Chris353 » Do Nov 14, 2013 21:42

Hallo,

den gleichen Fall haben wir im Juni auch gehabt, zwei Nachbarn mit je ca. 8-10ha Parzellen (Links und rechts von Unserer) haben einen starken Schirmschlag machen lassen, Unternehmer lässt billige Polen (oder sowas) sägen und rückt mit einem halb umgebauten JD. Verkauf geht alles über ihn, angeblich zu Spitzenpreisen, abgefahren wird andauernd, eine richtige Überprüfung ist nicht möglich, da teilweise sogar von der Winde auf den LKW geladen wird...

Momentan hat der gleiche Unternehmer die verbleibenden Bäume gefällt, den Grund könnt ihr euch denken...

Ich möchte nicht wissen wie viele FM da neben raus gegangen sind...

Ist dein Fall auch im nördlichen Oberfranken? Dann würde ich sagen ich weiß den Namen des Unternehmens

Lg. Chris
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Re: Seriosität im Forstgewerbe?

Beitragvon arbo » Fr Nov 15, 2013 7:29

Wäre es Verkauf frei Stock , dann wäre die Sache abgesehen von der Mengenermittlung ja völlig klar: Der Unternehmer zahlt pro FM die Summe X , ggf noch nach Stärken/Sortimenten/Baumarten gestaffelt und fertig. Die Erntekosten wären dann alleiniges Risiko des Unternehmers.
Es ist ein sehr trauriger Erfahrungssatz, das sich viele junge Leute für das Forstwesen bestimmen,oder von ihren Eltern bestimmt werden, wenn sie nicht Kopf genug haben eine andere Wissenschaft oder Kunst zu erlernen...
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Re: Seriosität im Forstgewerbe?

Beitragvon MF Atze » Fr Nov 15, 2013 8:15

@arbo
Den genauen Vertrag kennt ja auch der TE nicht.
Wenn auch der Verkauf des Holzes über das Forstunternehmen abgewickelt wird, ist es unter dem Strich doch nichts anderes, wie Verkauf am Stock.
Der Preis, den der Waldbesitzer bekommt muss ja auch letztendlich um die Schlägerungskosten gemindert sein. Klar, normalerweise wird der Preis für das Sortiment festgelegt.
Am Stammtisch sagt man dann schon mal schnell, ich bekomme den Marktpreis, abzüglich 20 Euro.

Grüße aus Unterfranken
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Re: Seriosität im Forstgewerbe?

Beitragvon arbo » Fr Nov 15, 2013 10:01

MF Atze hat geschrieben:@arbo
Den genauen Vertrag kennt ja auch der TE nicht.
Wenn auch der Verkauf des Holzes über das Forstunternehmen abgewickelt wird, ist es unter dem Strich doch nichts anderes, wie Verkauf am Stock.
Der Preis, den der Waldbesitzer bekommt muss ja auch letztendlich um die Schlägerungskosten gemindert sein. Klar, normalerweise wird der Preis für das Sortiment festgelegt.
Am Stammtisch sagt man dann schon mal schnell, ich bekomme den Marktpreis, abzüglich 20 Euro.

Grüße aus Unterfranken



Naja wir fischen hier wirklich nur im Trüben :)
Nur - klare Regelungen ob es sich um eine Diensteistung oder einen frei Stock Verkauf handelt würde ich jedem dringend nahelegen. Solange alles rund läuft mögen "im Prinzip ist es so" - Lösungen ja funktionieren, aber spätestens wenn z.B. plötzlich der Absatz stockt oder ähnliche Schwierigkeiten auftreten mach es Sinn wenn das Risiko klar verteilt ist.
Es ist ein sehr trauriger Erfahrungssatz, das sich viele junge Leute für das Forstwesen bestimmen,oder von ihren Eltern bestimmt werden, wenn sie nicht Kopf genug haben eine andere Wissenschaft oder Kunst zu erlernen...
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Re: Seriosität im Forstgewerbe?

Beitragvon MF Atze » Fr Nov 15, 2013 11:35

Wichtig wäre mir eine ordentliche Kontrolle der Sortimente und Mengen.
Vertrauen ist gut, Kontrolle eben besser.
Natürlich ist das bei der Menge schlecht nebenher durchführbar. Für den Forstunternehmer ist die Werksvermessung da auch eine super Sache, da er wesentlich flüssiger arbeiten kann, als wenn er alles sortieren soll.

Grüße aus Unterfranken
Das Wichtigste ist, nicht dumm zu sterben. Der Rest ergibt sich von alleine.
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Re: Seriosität im Forstgewerbe?

Beitragvon Kormoran2 » Fr Nov 15, 2013 12:40

Über betrügerische Werksvermessung könnte ich stundenlang erzählen. Angefangen von verstellten Meßeinrichtungen über systematisch falsche Klassifizierungen bis hin zu abhanden gekommenen Listen.
Aber mal angenommen, es wird im Werk ordentlich gemessen, ist das eine Zeit sparende Methode.

Von der Seilwinde gleich auf den LKW und weg - ohne Werksvermessung - öffnet dem Betrug Tür und Tor. Und wo so gearbeitet wird, wird auch beschissen auf Teufel komm raus. Ganze LKW-Ladungen können doch verschwinden, werden einfach an ein anderes Sägewerk geliefert und es wird gemeinsame Kasse dort gemacht. Man sollte wenigstens die Zahl der LKW-Ladungen wissen, dann kann man die abgerechnete Menge annähernd nachhalten.

Ganz anderes Arbeiten ist es, wenn man einen Unternehmer hat, mit dem man schon lange Jahre zusammenarbeitet und den man schon öfters stichpunktartig kontrolliert hat.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Seriosität im Forstgewerbe?

Beitragvon sisu » Fr Nov 15, 2013 12:54

Hallo!
Der einzige der hier wirkliche Aussagen treffen kann ist der Auftraggeber bzw. Auftragnehmer. Bei einem Stockkauf 20 € für die Holzernte abzuziehen geht meiner Ansicht nach voll in Ordnung.
Zu der Menge sei nur zu sagen, der einzige der hier wirklich bescheid weiß ist der Rücker. Ich zeichne jede Fuhre auf und habe eine Schwankungsbreite von 2%-4%(von meiner Schätzung zur Vermessung vor Ort bzw. Werksabmass) bei der Holzmenge. 2% bei Buchen, Fichten, Lärchen, pappel und Eichenstammholz, die 4% habe ich bei Buchen, Eichen und Pappel Industrieholz.
Was mich am meisten aufregt bei der Werksvermessung ist die Klassifizierung, wenn aus einem C plötzlich ein Faserholz wird und man nur 10€ für den FM erhält. Das Werk behält sich ganz einfach 25€/FM für die Manipulation und Lagergebühren.
Mit freundlichen Grüßen aus Niederösterreich
sisu

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Re: Seriosität im Forstgewerbe?

Beitragvon Kormoran2 » Fr Nov 15, 2013 13:04

Genau, Sisu! Und wenn du über die Klassifizierung beginnst zu meckern, ist leider alles zu spät, weil das Holz schon längst zerschnitten und verarbeitet ist.

Das Einzige, was man dagegen machen kann, ist eine Begutachtung einer Lieferung noch im Wald. Am besten mit mehreren Zeugen, am besten beamtete Forstleute. Man erfaßt Stamm für Stamm die Klassifizierung, protokolliert und fotografiert.
Anschließend hat man Beweismittel. So wurden hier schon mehrere - auch große! - Säger entlarvt.
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Re: Seriosität im Forstgewerbe?

Beitragvon arbo » Fr Nov 15, 2013 13:06

MF Atze hat geschrieben:Wichtig wäre mir eine ordentliche Kontrolle der Sortimente und Mengen.
Vertrauen ist gut, Kontrolle eben besser.
Natürlich ist das bei der Menge schlecht nebenher durchführbar. Für den Forstunternehmer ist die Werksvermessung da auch eine super Sache, da er wesentlich flüssiger arbeiten kann, als wenn er alles sortieren soll.

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Die optimale Wertschöpfung liegt häufig in der guten Sortierung. Werksvermessung bedeutet i.d.R. ja nicht das im Wald keine Sortierung erfolgt. Die meisten Werke nehmen ja eben nur ihre speziell gewünschte Sorte ab. Zumindest fällt mir gerade kein Abnehmer ein der z.B. neben Industrieholz auch Abschnitte o.ä. nimmt. Der Käufer erhält ja "sein" Sortiment und ermittelt bei der Werkseingangsmessung nur noch die Masse/ ggf. noch die Qualität. Im Rahmen der Verarbeitung folgen ggf., insbesondere bei Langholz, im Werk noch weitere Sortierungsschritte.
Zuletzt geändert von arbo am Fr Nov 15, 2013 13:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Seriosität im Forstgewerbe?

Beitragvon arbo » Fr Nov 15, 2013 13:18

sisu hat geschrieben:Hallo!

Was mich am meisten aufregt bei der Werksvermessung ist die Klassifizierung, wenn aus einem C plötzlich ein Faserholz wird und man nur 10€ für den FM erhält. Das Werk behält sich ganz einfach 25€/FM für die Manipulation und Lagergebühren.



In Niedersachsen gab es einmal ein großes Werk bei dem die angelieferten Abschnitte immer deutlich krummer waren als im Wald. Aufgrund dieser "Krümmungen" musste das Holz sogar immer sofort "entsorgt" werden. Hat den Laden aber auch nicht mehr gerettet....
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