hallo,
hatte neulich ein "stammtischgespräch" mit nen alten schulkameraden der zZ. seinen etwa 8ha großen privatwald abholzen lässt.
da er montag bis samstag als handwerker am bau tätig ist und auch nicht über entsprechendes gerät verfügt hat er einen
komplettauftrag an einen gewerblichen unternehmer vergeben, also fällen,rücken/poltern,transport u. verkauf wird alles
vom selbigen erledigt.(voraussichtlich mehrere hundert FM kiefer/fichte starker bäume)
das ganze läuft über ein kostenagebot ,aktuelle langholzpreise nach klassen abzügl. fällen/rücken 20.-€
was mir als kleiner waldbauer aufgefallen ist:
1. also komlettlösung wie oben beschrieben?
2. er will fichte u. kiefer nicht trennen u. auf eien gemeinsamen haufen poltern?
3. die stämme werden täglich abgefahren?
vielleich hab ich eine altmodisch anschauung,hab nur angemerkt vor abtransport mit der aktuellen holzliste und
die stämme mit einer lf. nr. nachzuprüfen u. verschiedene baumarten getrennt zu lagern.
oder wie seht ihr das?
F280
