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Sichere Rente schon mit einem Hektar ?

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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18 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Sichere Rente schon mit einem Hektar ?

Beitragvon Quattro » Di Aug 11, 2009 20:25

Wie sicher ist eigentlich Eure Rente? OK wer eine PV Solaranlage hat könnte sich zurücklehnen-bis was kaputt geht, dann ist es auch vorbei. Habe eine Kalkulation erstellt, wie schon ein einziger ha durch Anbau von einer speziellen Baumsorte (Edel/Wertholz)Erträge von bis zu 15.000 Euro per anno erwirtschaftet werden können. Niemand kann zwar in die Zukunft schauen, speziell die Holzpreise unterliegen Schwankungen, jedoch kann ich mit der Ernte durchaus ein-zwei Jahre warten, bis der Preis stimmt. Und Edelholz ist kein Brennholz. Der Kaiserbaum(Pawlownie elong. vs. Superb)ist wiederaustreibend, somit haben sie die größte Arbeit beim Pflanzen und alle zehn/zwölf Jahre mal bei der Ernte. Das Holz ist sehr gefragt bei Modellbauern und Flugzeugindustrie weil es leicht und verformbar ist. Musikinstrumente!!!Auf ein Jahr hochgerechnet, bringt der Baum 25 bis 30 t TM. Allerdings kosten (400)Setzlinge pro ha ca. 1960 € Netto. In die Riesterrente muß bestimmt mehr eingezahlt werden und die unterliegt der Inflation! Wie sehen das die Praktiker? Mich interessieren Eure Anregungen und Bedenken.
Pit
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Re: Sichere Rente schon mit einem Hektar ?

Beitragvon Schweizerbauer » Di Aug 11, 2009 22:08

1 hektar Bauland zu verkaufen ist noch viiieel einfacher !!
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Re: Sichere Rente schon mit einem Hektar ?

Beitragvon Avicenna » Mi Aug 12, 2009 16:42

Das wäre natürlich sehr kurzsichtig. Mich würde mal interessieren wie der Ertrag aussieht bei Brennholz.
Wenn der Kaiserbaum so tiefe Wurzeln bildet, müßte er doch geeignet sein für Italien/Spanien, oder?
Bei uns ist auch tiefes Grundwasser und sandige Böden. Glaub; probieren geht über studieren.
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Re: Sichere Rente schon mit einem Hektar ?

Beitragvon Quattro » Fr Aug 28, 2009 12:28

Eins ist sicher: die Arbeit bei Wertholz-Züchtung in 10 Jahren ist nur minimal in Bezug zum Ertrag. Da macht eine BGA wesentlich mehr Arbeit und ist riskanter. Probier mal paar Bäumchen in windgeschützter Lage und wenn sie dort gut anwachsen, steht einer Erweiterung nichts im Weg! Probieren geht über studieren!!! :prost:
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Re: Sichere Rente schon mit einem Hektar ?

Beitragvon Manfred » Fr Aug 28, 2009 13:26

Na die Berechnung würde ich gerne mal sehen.
Paulownia elongata ist sicher eine interessante Art. Wertholz wird aber mit (teueren) Klonenpflanzen aus dem Labor produziert, erfordert warme Standorte und macht mehr als nur etwas Arbeit (oder meinst du, die geraden astfreien Stämme kommen von selber?).
Und dann brauchst du nur noch einen Hochpreis-Abnehmer für ein Holz, dass in D keiner kennt und aus dem meist billige Plattenware wird.
Das Gewinnangabe riecht so, als ob jemand meint, aus billigen Stecklingen auf mittelmäßigen Standorten würde ohne Arbeit verkaufsfähige Schnittware (natürlich ohne jeden Abfall) wachsen.
Zuletzt geändert von Manfred am Mo Aug 31, 2009 9:18, insgesamt 1-mal geändert.
„Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“ Mark Aurel
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Re: Sichere Rente schon mit einem Hektar ?

Beitragvon Stabo » Mo Aug 31, 2009 4:34

Schreib das mal ins Forstforum.
Die sagen dir in 5 minuten, dass nicht alles so einfach ist wies aussieht.
Wertästung ist ne absolute sch... Arbeit.
Aber wenn du nen Hektar übrig hast probiers aus.
n8
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Re: Sichere Rente schon mit einem Hektar ?

Beitragvon Quattro » Fr Sep 04, 2009 14:40

Manfred hat geschrieben:Paulownia elongata ist sicher eine interessante Art. Wertholz wird aber mit (teueren) Klonenpflanzen aus dem Labor produziert, erfordert warme Standorte und macht mehr als nur etwas Arbeit (oder meinst du, die geraden astfreien Stämme kommen von selber?).
Und dann brauchst du nur noch einen Hochpreis-Abnehmer für ein Holz, dass in D keiner kennt und aus dem meist billige Plattenware wird.


In Deutschland ist das Holz sogar sehr begehrt, weil es gut formbar und gleichzeitig leicht ist. Wie die Nachfrage in 10 Jahren sein wird kann natürlich heute niemand sagen. Die Gewinnkalkulation haben übrigens Züchter gemacht, die den Baum schon lange züchten.
Quattro
 
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Re: Sichere Rente schon mit einem Hektar ?

Beitragvon Robiwahn » Sa Sep 05, 2009 12:34

Quattro hat geschrieben:...
In Deutschland ist das Holz sogar sehr begehrt, weil es gut formbar und gleichzeitig leicht ist. Wie die Nachfrage in 10 Jahren sein wird kann natürlich heute niemand sagen. Die Gewinnkalkulation haben übrigens Züchter gemacht, die den Baum schon lange züchten...


Ich wage ehrlich gesagt zu bezweifeln, das diese Hochpreisabnehmer richtig viel abnehmen. Du sagst Modellbau, Flugzeugbau und Musikindustrie. Das sind alles Industriezweige, die insgesamt in Dtl. nicht wirklich soviel abnehmen, das man da großflächig jetzt Paulonia anpflanzen müsste.
Es ist wie mit jeder Nische: Ja, sie existiert, aber 1. ist sie klein und 2. muss man den Zugang finden (oder lieferst du Abnehmeradressen mit :?: )

Grüße, Robert
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Re: Sichere Rente schon mit einem Hektar ?

Beitragvon ARAG » Di Mai 31, 2011 21:09

also ich find das thema interessant, aaabbberr ich hab ein paar unklare punkte:
1. wertholz schön und gut, nur für diesen baum gibts bei uns bis jetzt noch keinen abnehmer (jedenfalls kenn ich keinen und auf submissionen hab ich den baum auch noch nicht gesehen), Rest wurde eh schon angesprochen
2. brennholz (hoher flammpunkt ca. 400 Grad). Brennt das auch wirklich gut und eher scheisse??
3. Hartholz (aber nur die halbe dichte von eiche?) evtl. vglb. douglasie? (extrem hartes spätholz, weiches frühholz => mittlere dichte wie fichte aber gefühlt hart wie eiche)
4. Zuchwachs (wer garantiert mir das das Zeug auch so gut wächst wie versprochen)
5. Ausfälle: durch Frost, Tiere
6. Trocknung: kann mir einer erklären wie ein Holz innerhalb von 30Tagen auf Restfeuchte 10 bis 15 % runtertrockenen kann? (an der Luft)
7. Wurzeln: 15 Meter tiefe Wurzeln sind wohl nur im Regenwald möglich, schon mal ein Bodenprofil von der nähe gesehen? (kommt das ding auch durch harte Tonschichten oder Granit?)
8. Bekomm ich das Zeug dann auch wieder raus? (Stichwort 15meter Wurzeln)
9. Darf ich die sorten pflanzen? (denke eher nicht wenns keiner kennt)

Das und noch viel mehr sind fragen die mich beschäftigen wenn ich eine investition habe und nen haufen geld dafür hinblättere.
Mir kommt das alles so Verkaufsgesprächsmäßig vor...aber überzeugt mich eines besseren.

Gruss
ARAG
 
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Re: Sichere Rente schon mit einem Hektar ?

Beitragvon ARAG » Di Mai 31, 2011 21:09

http://www.nachwachsende-rohstoffe.biz/holz/pawlownie/
der link wo ich meine infos herhabe
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Re: Sichere Rente schon mit einem Hektar ?

Beitragvon ARAG » Di Mai 31, 2011 21:25

oh ich seh gerade der thread ist schon uralt, wie bin ich den auf den gekommen.... :oops: sorry
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Re: Sichere Rente schon mit einem Hektar ?

Beitragvon steel. » Mi Jun 01, 2011 15:34

Quattro hat geschrieben:Wie sicher ist eigentlich Eure Rente? OK wer eine PV Solaranlage hat könnte sich zurücklehnen-bis was kaputt geht, dann ist es auch vorbei. Habe eine Kalkulation erstellt, wie schon ein einziger ha durch Anbau von einer speziellen Baumsorte (Edel/Wertholz)Erträge von bis zu 15.000 Euro per anno erwirtschaftet werden können. Niemand kann zwar in die Zukunft schauen, speziell die Holzpreise unterliegen Schwankungen, jedoch kann ich mit der Ernte durchaus ein-zwei Jahre warten, bis der Preis stimmt. Und Edelholz ist kein Brennholz. Der Kaiserbaum(Pawlownie elong. vs. Superb)ist wiederaustreibend, somit haben sie die größte Arbeit beim Pflanzen und alle zehn/zwölf Jahre mal bei der Ernte. Das Holz ist sehr gefragt bei Modellbauern und Flugzeugindustrie weil es leicht und verformbar ist. Musikinstrumente!!!Auf ein Jahr hochgerechnet, bringt der Baum 25 bis 30 t TM. Allerdings kosten (400)Setzlinge pro ha ca. 1960 € Netto. In die Riesterrente muß bestimmt mehr eingezahlt werden und die unterliegt der Inflation! Wie sehen das die Praktiker? Mich interessieren Eure Anregungen und Bedenken.
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Sicher ist das SICHER nicht. Was heute gut läuft kann in 2 Jahren schon nicht mehr absetzbar sein. Über einen Zeitraum von 10 oder 20 Jahren ganz zu schweigen. Früher wurde mal mit schnellwachsenden Pappeln Werbung gemacht für die Zündholzindustrie. Da könne man in kürzester Zeit Rekordgewinne einfahren wurde erzählt. Kenne einige die das geglaubt haben. Diese Pappeln wurden dann später gefällt allerdings nicht zur Zündholzproduktion verkauft sondern als minderwertiges Brennholz verschenkt.

Außerdem sind bei dem Risiko diese 1960 Euro/ha netto viel zu teuer. Mit berücksichtigter Mwst. und Verzinsung kommt man dann bis zur Ernte auf brutto 3000 Euro/ha Kosten . Die Arbeit und Nebenkosten noch nichtmal einberechnet.
Wird das noch als Altersvorsorge gesehen bedeuted das, man braucht Pflegemaschinen und kann mit 70 oder 75 Jahren auch noch in den Wald rennen um zu entasten um dann vielleicht irgendwann eine marktfähige Ware zu verkaufen. Läßt man die Pflegemaßnahmen UND Erntearbeiten aufgrund des dann hohen Alters und evtl. gesundheitlichen Gründen vollständig erledigen hat man vermutlich keinen Pfifferling verdient oder wie ich eher vermute draufbezahlt.
Sowas käme für mich nie in Frage und kann ich nur jedem abraten. Die Firmen die das Pflanzmaterial teuer verkaufen wollen behaupten natürlich was anderes.
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Re: Sichere Rente schon mit einem Hektar ?

Beitragvon Quattro » Fr Jun 10, 2011 9:21

An deiner Berechnung sieht man allerdings dass Du alles nur schwarz siehst und vom Holzmarkt keine Ahnung hast. Gerade die Wertholzbranche boomt zur Zeit.
Frag doch mal jemanden der Weizen im Frühjahr aussäet, ob er genau weiss, wieviel er dafür bekommt. Da kann ich mit Wertholz oder Brennstof länger kalkulieren.
Hör dich doch mal um bei Brennholznutzern. Die werden dir bestätigen, dass bereits Heute schon eine Verknappung besteht und die wird sich in den nächsten Jahren verschärfen.
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Re: Sichere Rente schon mit einem Hektar ?

Beitragvon steel. » Fr Jun 10, 2011 23:51

Quattro hat geschrieben:An deiner Berechnung sieht man allerdings dass Du alles nur schwarz siehst und vom Holzmarkt keine Ahnung hast. Gerade die Wertholzbranche boomt zur Zeit.
Hör dich doch mal um bei Brennholznutzern. Die werden dir bestätigen, dass bereits Heute schon eine Verknappung besteht und die wird sich in den nächsten Jahren verschärfen.

Hattest DU nicht nach Meinungen oder Bedenken gefragt ?
Schwarz sehe ich sicher nicht und deshalb investiere ich vermutlich das hundertfache wie du.
Allerdings woanderst. Der Holzmarkt und deine Investition sind 2 Paar Stiefel investieren würde ich derzeit trotzdem weder-noch.
Warum diese Investition wie hier beschrieben absoluter Mist ist hab ich ausreichend mit Zahlen erklärt. Aber dich hindert niemand da einzusteigen, tu das.

Frag doch mal jemanden der Weizen im Frühjahr aussäet, ob er genau weiss, wieviel er dafür bekommt. Da kann ich mit Wertholz oder Brennstof länger kalkulieren.

:lol:
Tausch das länger durch ungenauer aus :!:

Quattro hat geschrieben:Und Edelholz ist kein Brennholz.

Das wird sich erst in 20 oder 30 Jahren zeigen. Pass auf das bis dahin deine Glaskugel nicht vom Tisch fällt, sonst wirds ein sehr teuer erzeugtes Brennholz.
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Re: Sichere Rente schon mit einem Hektar ?

Beitragvon Kormoran2 » Sa Jun 11, 2011 1:29

Mein Bauchgefühl schreit immer dann Alarm, wenn Irgendjemand von gewaltigen Gewinnmöglichkeiten spricht. Die letzten, die mir mit heißer Luft Geld aus der Tasche gezogen haben waren die sagenhaften Luftschiffbauer aus Brandenburg. Mann, war ich naiv! Ein ganz simples Faktum hat damals der Sache den Garaus gemacht: Stürme! Nirgendwo außer zu Hause in der größten Halle der Welt wären die Luftschiffe sicher vor Sturm gewesen.

In diesem fallt warnt mein Bauchgefühl: Wenn so hohe Gewinne zu erwarten wären, würden so Viele schon längst auf den Zug aufspringen, daß die Gewinne sich schnell in Luft auflösen würden. Was will man dann mit Millionen Tonnen Holz für Segelflugzeuge und Musikinstrumente? Ich vermute mal ganz kess, daß die gesamte Modellbau"industrie" der Welt im Jahr keine 50 Stämme Balsaholz benötigt. Und das ist im Modellbau der Werkstoff Nr.1 .

Und als Waldbauer möchte ich nur eine Episode dieses Jahres einfügen: Unsere ach so ausgeklügelte Anpflanzung von ca. 16.000 Pflanzen hat sich aufgrund der Trockenheit zu 70 % als reiner Kostenfaktor ohne jegliche Gewinnaussichten erwiesen. Mit solchen Widrigkeiten wird in der obigen rosigen Gewinnplanung überhaupt nicht gerechnet.

Liest sich so, als wäre es von Bankern formuliert.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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