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Sind Westfleisch und Tönnies wegen guter Bezahlung so groß ?

Alles rund um das Borstenvieh.
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18 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Re: Sind Westfleisch und Tönnies wegen guter Bezahlung so gr

Beitragvon 240236 » Di Apr 15, 2025 7:31

Ich verstehe jetzt deine Intension nicht. Möchtest du das ganze System revolutionieren, abschaffen oder einfach den anderen Landwirten die Augen öffnen.

Dieser Abschlag auf Schweine, bei denen Ferkel nicht aus D kommen ist ja nur gekommen um die deutschen Ferkelerzeuger (die ja angeblich die Ferkel zurückhalten) besser zu schützen. wäre das nicht, hätten noch viel mehr Ferkelerzeuger aufgehört, da wegen Ferkelüberschuß der Preis noch weiter in den Keller gefallen wäre.
240236
 
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Re: Sind Westfleisch und Tönnies wegen guter Bezahlung so gr

Beitragvon Estomil » Di Apr 15, 2025 8:32

Tja wie wird man zum Marktführer bzw so gross.
Die Frage ist nicht leicht zu beantworten weil das auch teilweise ein henne ei Probleme sind.

Aber grob gesagt wird man nur gross wenn man mehr verdient als andere und mit dem verdienten Geld den Mut hat zu wachsen. Sprich in diesen Fällen Standorte zu bauen oder zu kaufen.
Und ja wenn man auf einen begrenzten Rohstoff angewiesen ist dann muss man auch mehr zahlen als andere um an die benötigten Mengen zu kommen. Das ist jetzt nichts neues und war bisher auch so.
In diesem Fall sind da auch nur wenige Cent nötig um die Anreize zu setzten.

Mit der Größe kommen dann Synergieeffekte die andere nicht heben können. Zb Exportabteilungen die jedes Teil passend verkaufen, grosse Kunden die viel menge in Standartpackungen wollen oder die effiziente Schlachtung und Zerlegung durch bessere Technik.
Aber auch zb die Veredelung in Form von Wurst oder was auch immer.

Am Ende haben die beiden grossen sich diese Vorteile erarbeitet. Das ist nunmal so. So schnell wird da auch kein anderer mehr aufsteigen in die Liga. Dafür sind die Margen zu gering und die Kosten zu hoch.

Das gehört halt auch zur Wahrheit.
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Re: Sind Westfleisch und Tönnies wegen guter Bezahlung so gr

Beitragvon Manfred » Di Apr 15, 2025 10:08

Da kann man jammern, so viel man will, davon geht Weigerung vieler Bauern, betriebswirtschaftliche Aspekte bei ihren Entscheidungen stärker zu berücksichtigen, nicht weg.
Ändern wird sich am Schweinemarkt erst etwas, wenn die Ware knapp wird, sei es durch Organisation der Bauern (unwahrscheinlich) oder Wegsterben der Tierhaltungskapazitäten bis unter Bedarf (wahrscheinlicher).
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Re: Sind Westfleisch und Tönnies wegen guter Bezahlung so gr

Beitragvon T5060 » Di Apr 15, 2025 11:24

Rethmann, Müller-Milch, Wesjohann und Tönnies konnten nur so groß werden, weil das deutsche Genossenschaftswesen versagt hat, siehe Baywa.
Es pfeifen es längst die Spatzen von den Dächern, das in den Neunziger und Nuller-Jahren die Bauerngenossenschaften,
über Preisvorteile die Edeka und REWE Genossenschaften gestützt haben, sonst hätten die ALDI und LIDL nicht überlebt.
Ein industriell-machtorientiertes Denken war bei den Bauern genauso verpönt, wie Risk-Management und Complinance-Regeln.
Im Gegenteil unsere Genossenschaften haben über Preisabsprachen bei Fendt-Traktoren und PSM, noch die deutsche Industrie gestützt
und sich gegen die Bauern gewandt. Oder kann mir einer erklären was Bernhard Krüsken, bei SWECO Deutschland im Aufsichtsrat sucht ?
SWECO ist Europas größter Trassen - und Städtebauplaner.

Wie bescheuert verpeilt unsere Bauern sind, sieht man bei Nordzucker: Die kamen auf die Idee einer Vegan-Fabrik.
Das Geld wird aber mit Kartoffelprodukten, Weizenstärke, Apfelpektinen oder Malzprodukten verdient.

Aktuell fehlen Rinderschlachthof-Kapazitäten. Fragt mal einen Bauern, ob der bereit ist 300 € pro Stallplatz hier für zu investieren ?
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Re: Sind Westfleisch und Tönnies wegen guter Bezahlung so gr

Beitragvon geestbauer » Di Apr 15, 2025 11:49

500 Betriebe mit 2000 Sauen im geschlossenem System, und der Bedarf in Deutschland ist gedeckt.
Hab ich schon mal geschrieben und ist leider so.
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Re: Sind Westfleisch und Tönnies wegen guter Bezahlung so gr

Beitragvon T5060 » Di Apr 15, 2025 12:55

BauerBruno, Westfleisch hat schon mal das meiste richtig gemacht. VION, die ihr Geld mal mit Kadavern verdient haben, haben nur die Trümmer, von Nordfleisch, LFZ und Südfleisch übernommen.
Die Bauern hatten keinen Handlungsdruck, weil ja Tönnies 2 € mehr gezahlt hat, als die Genossen, also was soll ich mich um die Genossen scheren.

Dazu kamen dann die Personalprobleme (Kosten+Menge), eine weitere Zentrierung der Abnehmer im LEH, weniger Viehhalter und höhere Auflagen.

Ein neuer Schlachthof geht heute mit einem Invest von 100 Millionen € los und der zuständige Mitarbeiter am Kartellamt ist Veganer.

Jetzt sind wir in einer Situation, die schlicht ausweglos ist.

Bauernhofcafes, Hühnermobile, Hofkäsereien und schöne Bauernvideos retten die Lage auch nicht mehr.
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Re: Sind Westfleisch und Tönnies wegen guter Bezahlung so gr

Beitragvon langholzbauer » Di Apr 15, 2025 13:05

Der Reinhold wieder...
CT ist genauso wenig Schlachter, wie Rukwied Bauer, Th Müller ein Meier etc....
Das sind Leute, die aus der Branche stammen, aber längst auf die Seite der knallharten Geschäftsleute ohne Moral gewechselt haben.
Das Problem am Genossenschaftswesen besteht darin , dass ab einer volkswirtschaftlich noch völlig unbedeutenden Größe die Bezüge für Vorstands- und Aufsichtsratsposten schon die best möglichen Gewinne aus den eigenen Betrieben übersteigen.
Den Rest kann sich jeder selbst denken. :wink:
Dann werden irgendwann Geschäftsführer angestellt, die schon bei Unterzeichnung ihres Vertrages wissen, dass sie für gutes Geld den Kopf hinhalten, damit den Vorständen keiner ans Bein pinkeln kann.
Damit hat das eigentlich gut gemeinte Genossenschaftswesen schon längst die Ideen von Raiffeisen verraten.
Versteht mich bitte nicht falsch!
Ich bin seit ü 30 Jahren in Vorständen mindestens einer sehr kleinen , aber schlagkräftigen Genossenschaft und weiß ganz genau, was es bedeutet, den Kampf zwischen eigenem Vorteil und dem moralischen Anspruch an die Posten zu führen.

In D. gibt es ein relativ gutes Kartellrecht, welches die Marktmacht einzelner begrenzen soll. :klug:
Aber die zuständige Behörde lässt sich zunehmend von genau der Gruppe der marktbeherrschenden Unternehmen missbrauchen um gegen die mitgewachsenen Gegenstrukturen zu kämpfen.

@Bauer Bruno
Weil der SVGrad mit Rindfleisch deutlich unter dem von Schweinefleisch liegt!
Mit jedem aufgebenden kleinen Milcherzeuger geht das Angebot an männlichen Kälbern für die Bullenmast und billigen Schlachtkühen zurück.
Die MuKuHaltung wird nahezu täglich durch Tierschutz, Energie und nicht zuletzt Konkurrenz um die zuverlässige Arbeitskraft teurer.

Hinzu kommt beim Rindfleisch, dass die ehemals so günstigen Südamerikaner auch ihre Kosten und Margen kennen und mittlerweile lieber nach Asien liefern, wo noch das Produkt mehr zählt, als das geprüfte Label darauf. :oops:
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Re: Sind Westfleisch und Tönnies wegen guter Bezahlung so gr

Beitragvon langholzbauer » Di Apr 15, 2025 13:50

Schauen wir mal, was seine Nachfolger aus der Fa. machen....
Der erfolgreiche kleinbürgerliche Kapitalismus hat sicher im Mitteleuropa der letzten 150 Jahre noch immer für Aufschwung nach Kriesen oder Kriegen gesorgt.
Unsere Gesellschaft hat ein Problem damit, dass nach GsD. 80 Jahren Frieden Moral und Politik nicht mehr zusammen finden.
Wer eine Regierung wählt, die sich aus Politikwissenschaftlern und zweifelhaften Studienabbrechern zusammensezt, oder einen Kinderbuchautor für einen guten Wirtschaftsminister hält, hat aus meiner Sicht eine echte Hungersnot verdient!
Vorher wird das System vermutlich nicht wieder auf die Beine der Realität kommen. :oops:
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Re: Sind Westfleisch und Tönnies wegen guter Bezahlung so gr

Beitragvon T5060 » Di Apr 15, 2025 14:04

Mein lieber Nachbar von der NVA .... und Margots Gnaden:

C.T. hat die Hauptschule, Lehre und den Techniker, wie ich und der bayr. Finanzminister auch. Kurze intensive Ausbildung und dann gings ans Arbeiten.

Und Langholzi über eure Genossenschaftsbank reden wir besser nicht, das steht ja in allen Zeitungen :lol: :lol: :lol: :lol:

Ich bin der totale Geno-Typ und finde meine 4 Genossenschaften machen eine wirtschaftlich zukunftsfähige erfolgreiche Arbeit.
Über Raiffeisen Hessenland darf natürlich diskutiert werden

Genossenschaften sind knallhartes Geschäft, weder der verlängerte Arm der Parteizentrale noch die Beschäftigungsgesellschaft der mißratenen Verwandtschaft.

Mir haben hier u.a. das Konzept einer Kleinvermieter-Genossenschaft entwickelt und auch einer Alternative fürs Gastrogewerbe zu Lieferando bzw. Booking.com.
Auch hatten wir hier die Struktur einer App entwickelt, die die Wartezeiten bei der Ernte an den Getreideschleusen auf nahezu NULL reduziert.
Das ist denen aber alles zu transparent und zu digital gewesen.

Und hört endlich mal auf Genossenschaften, Landwirtschaft irgendwie mit allgemeiner Politik zu vermischen. Landwirtschaft ist einfach nur Geschäft und Produktion.
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Re: Sind Westfleisch und Tönnies wegen guter Bezahlung so gr

Beitragvon langholzbauer » Di Apr 15, 2025 14:38

T5060 hat geschrieben:Mein lieber ...

Und hört endlich mal auf Genossenschaften, Landwirtschaft irgendwie mit allgemeiner Politik zu vermischen. Landwirtschaft ist einfach nur Geschäft und Produktion.

Ey!
Mit dem alten System hatte ich dank meiner späten Geburt weniger Reibung, als mit der zumehmend verkommenden Bundesrepublik!
Das Thema um die Bank ist zwar genossenschaftlich, aber nur dadurch entstanden, dass die sich so dämlich erdreistet haben Borken zu übernehmen. :roll:

Und Genossenschaftswesen , besonders in und nach der Landwirtschaft , wird von der Politik im Hintergrund aktiv bekämpft, weil dadurch ja ev. die Nahrungspreise steigen müssten. :klug:
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Re: Sind Westfleisch und Tönnies wegen guter Bezahlung so gr

Beitragvon bauer hans » Di Apr 15, 2025 15:01

Genossenschaft geht nur in katholischen Ecken,hier bei uns nicht.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Sind Westfleisch und Tönnies wegen guter Bezahlung so gr

Beitragvon T5060 » Di Apr 15, 2025 15:08

langholzbauer hat geschrieben:Und Genossenschaftswesen , besonders in und nach der Landwirtschaft , wird von der Politik im Hintergrund aktiv bekämpft, weil dadurch ja ev. die Nahrungspreise steigen müssten. :klug:


Denkste. Die Bundesregierung bündelt über den Deut. Raiffeisenverband Lebensmittelmengen und Preise und dem DRV stand jahrzehntelang Manfred Nüssel vor, der kurz vorm BaywaChaos noch teuer Baywa Aktien zu kaufte, also total unterbelichtete Persönlichkeiten ohne Mumm. Ohne Zugeständnisse der Landwirtschaft wären EDEKA und REWE vor 20/25 Jahren gescheitert. Das war der Trigger wo Tönnies und die Privatmolkereien auf die Überholspur gingen und Nord/Südfleisch zu VION wechselten, sowie Hochwald die Starmilch übernehmen musste. Kurze Zeit später folgten Humana zur DMK, Allgäuland ging Pleite und aus Pronsfeld wurde ARLA.
Auch nicht zuvergessen, dass war auch die Zeit wo die Schluchtenscheisser die deutsche Sägewirtschaft geentert haben.

PS: Kam die Woche einer und stand vorm Stall und sah rechts und links vom 50 m Futtertisch alles voll weißer Köpfe und fragte mich ob ich wüsste was da für ein Vermögen bei mir im Stall steht ?
Alleine letzten Samstag kamen 6 Bullenkälber und ein Kuhkalb zur Welt
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Re: Sind Westfleisch und Tönnies wegen guter Bezahlung so gr

Beitragvon T5060 » Di Apr 15, 2025 15:09

bauer hans hat geschrieben:Genossenschaft geht nur in katholischen Ecken,hier bei uns nicht.


Milchwerke Oberfranken-West als beste Molkereigenossenschaft, ist ur-evangelisch und läuft top.
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Re: Sind Westfleisch und Tönnies wegen guter Bezahlung so gr

Beitragvon Ackersau » Di Apr 15, 2025 19:50

Zurück zur Ausgangsfrage: Ohne die Konzerne, die die Wertschöpfung des Schweins (z.B. fünftes Viertel) wäre die Lage der Schweinehaltung viel schlechter. Es kann nur ausbezahlt werden, was erwirtschaftet wird. Und: Natürlich zahlen die nicht mehr aus, als sie müssen um Ware zu bekommen.
Also ja, sie sind so groß, weil sie besser bezahlen konnten.
Frage beantwortet, die Mods können den Thread eigentlich schließen
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Re: Sind Westfleisch und Tönnies wegen guter Bezahlung so gr

Beitragvon 240236 » Mi Apr 16, 2025 6:12

Bruno: Warum ist dann die Weihenstephaner Molkerei beim Milchauszahlungspreis immer bei den schlechteren?
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