Hallo!
Zur Eingangsfrage; bei den kleineren SSA braucht man halt Automatenholz, mit möglichst wenig Ästen damit es richtig funktioniert. Hat man Spälten aus Starkholz, ist man dauernd am Spaltmesser verstellen. Bei den billigeren Geräten mit Handhebel, denkt man wie lange dauert es, bis man nur mehr den Hebel in der Hand hat. Ansonsten produziert man Spreissel ohne Ende, was man auch nicht will, weder selbst noch die Kundschaft? Hat man viel Durchforstungs-Holz u. Lagerplatz, mag so ein Gerät wohl angebracht sein.
Bei uns versuchten Welche es mit einem Schneidspalter (Bilke) für die Ware es zu machen. Sowas funktioniert nur für den Eigenbedarf, wurden alle nicht glücklich damit!
Jeder hier beginnt mit einem Spalter u. einer Kreissäge, später gönnt er sich einen SSA u. die Geräte stehen in der Ecke! Bis er wieder Ware hat mit stärkeren Ästen drinnen, weil dort ist ende mit dem SSA, weil dort Hirn vom Bediener gefragt ist!
So sehe ich es aus der Praxis!
mfg Steyrer8055
