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Skandal in Bayern

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Skandal in Bayern

Beitragvon luzel » Mi Mär 10, 2010 12:55

Hallo
Die Obere Jagdbehörde an der Regierung von Niederbayern hat an die Unteren Jagdbehörden ein Arbeitspapier verschickt, wo genaue Anleitungen enthalten sind für die anstehenden Abschußplanungen. Diese Maßnahmen sollen bei Hegeringen angewendet werden, wo die Verbißbelastung beim letzten Vegetationsgutachten deutlich zu hoch war. Beziehungsweise sich die Verbißsituation in den letzten Jahren verschlechtert hat. Dazu gab es in der Wild und Hund einen Artikel, wo dies als Skandal bezeichnet wird. Dazu habe ich im Netz einen Aufruf gelesen, wo jetzt gegen die Forstverwaltung, das Vegetationsgutachten und die Abschußpläne geklagt werden soll.
Wie schaut es bei euch in den Revieren und Jagdgenossenschaften diesbezüglich aus.
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Re: Skandal in Bayern

Beitragvon CarpeDiem » Mi Mär 10, 2010 17:14

Die Inhaber von Jagdrevieren bei denen diese Verbissituation herrscht bzw. die Wildschweine die Landschaften umpflügen sollte man bei der nächsten Jagdgenossenschaftssitzung selbst auf einen Abschussplan setzen, so rum würde dann ein richtiger Schuh draus!!!
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Re: Skandal in Bayern

Beitragvon Ford8210 » Do Mär 11, 2010 14:58

Eine Handlungsanweisung durch die Obere Jagdbehörde an die Unteren Jagdbehörden diesbezüglich existiert zumindest in Südhessen meines Wissens nach nicht.
Leider ist für das Revier, in dem ich auf die Jagd gehe, ein Förster zuständig, der mit der Jagd "nichts am Hut" hat. Folge: Trotz Rückgang des Verbisses will er ständig, daß der Abschuß erhöht wird. Denn nach dessen Meinung fressen die Rehe 80 % vom Wald. Ich frage mich immer nur: Wenn das so ist, dann müßte Deutschland ohne Rehe ja komplett mit Wald bewachsen sein.

@CarpeDiem
Deine Aussage ist doch ein klein wenig zu trivial. Oder?
Ich bin nur verantwortlich für das was ich sage, nicht für das, was du denkst.
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Re: Skandal in Bayern

Beitragvon CarpeDiem » Do Mär 11, 2010 15:35

@Ford8210, trivial hin oder her, es soll in einigen Fällen wahre Wunder bewirkt haben, wobei die dortigen Exemplare der Revierinhaber als besonders hartnäckige Fälle geschildert wurden!
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Re: Skandal in Bayern

Beitragvon Fendt GT Fan » Mo Apr 05, 2010 9:04

Was derzeit in Bayern abgeht ist leider eine ganz große Schande. Es geht hier mittlerweile nämlich gar nicht mehr um einen angemessenen Ausgleich zwischen Wald und Wild, nein, es geht im Grunde genommen um einen Kreuzzug gegen das Reh- und Rotwild angezettelt von einigen Bürokraten, den bayer. Staatsforsten und ihren schussgeilen Handlangern. Dabei sehe ich schon heute beim Grasmähen kein Reh mehr am Waldrand.

Als Waldbesitzer und Jagdgenossen haben wir mit "unserem" Jäger das letzte Verbissgutachten besprochen, Problemstellen analysiert (und da hat er sich dann wirklich oft angesetzt!) und den Verbiss drastisch (>40%) zurückgefahren. Dennoch soll der Abschusserhöht werden. Der Jäger ist ziemlich frustriert. Und wenn ich im Winter meinen Wald arbeite, muss ich immer noch viel mehr selbst rausmachen als das Wild verbissen hat.
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Der Kampf gegen die Dummheit hat gerade erst begonnen. Unsere wirksamste Waffe gegen die Dummheit ist der Verstand. Gut, wenn er scharf bleibt.
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Re: Skandal in Bayern

Beitragvon sisu » Mo Apr 05, 2010 12:01

Hallo!
Den Skandal gibt es nicht nur in Bayern sondern auch in Niederösterrreich dank eines Revierleiters aus Baden Würtenberg. Er hat ein genereles Fütterungsverbot erlassen was zur Folge hatte das es das erstemal in diesem Revier Verbiß Schäden gegeben hat. Danach wurde das Rehwild zum Erzfeind Nummer eins erkoren. Er hat voriges Jahr in einem 115 ha Revier 38 Stk. Rehwild erlegt. Ende Dezember hat er eine Riegeljagd auf Schwarzwild veranstaltet wo 13 Sauen und 21 Rehe erlegt wurde wobei 6 Stk abgeworfene Rehböcke dabei waren. Auf eine Anzeige gegen ihn bei der zuständigen Behörde hat er sich bezüglich der geschossenen Rehböcke gerechtfertigt das es bei Rehwild auf der Flucht nicht möglich sei zwischen Regeiß und Rehbock zu unterscheiden.
Gott sei Dank zieht die Sau mit April wieder gen Heimat und läßt unser Wild wieder in Ruhe.
Mit freundlichen Grüßen aus Niederösterreich
sisu

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Re: Skandal in Bayern

Beitragvon amwald 51 » Mo Apr 05, 2010 14:52

servus mitanand
sisu hat geschrieben:Hallo!
... Er hat voriges Jahr in einem 115 ha Revier 38 Stk. Rehwild erlegt. Ende Dezember hat er eine Riegeljagd auf Schwarzwild veranstaltet wo 13 Sauen und 21 Rehe erlegt wurde wobei 6 Stk abgeworfene Rehböcke dabei waren. Auf eine Anzeige gegen ihn bei der zuständigen Behörde hat er sich bezüglich der geschossenen Rehböcke gerechtfertigt das es bei Rehwild auf der Flucht nicht möglich sei zwischen Regeiß und Rehbock zu unterscheiden.
Gott sei Dank zieht die Sau mit April wieder gen Heimat und läßt unser Wild wieder in Ruhe.

... gibt dort ja nun nichts mehr zum abknallen, kein wid übrig geblieben :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen
grüße vom alpenrand
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Re: Skandal in Bayern

Beitragvon Klaus Reinke » Mi Apr 07, 2010 13:33

sisu hat geschrieben:Hallo!
Den Skandal gibt es nicht nur in Bayern sondern auch in Niederösterrreich dank eines Revierleiters aus Baden Würtenberg. Er hat ein genereles Fütterungsverbot erlassen was zur Folge hatte das es das erstemal in diesem Revier Verbiß Schäden gegeben hat. Danach wurde das Rehwild zum Erzfeind Nummer eins erkoren. Er hat voriges Jahr in einem 115 ha Revier 38 Stk. Rehwild erlegt. Ende Dezember hat er eine Riegeljagd auf Schwarzwild veranstaltet wo 13 Sauen und 21 Rehe erlegt wurde wobei 6 Stk abgeworfene Rehböcke dabei waren. Auf eine Anzeige gegen ihn bei der zuständigen Behörde hat er sich bezüglich der geschossenen Rehböcke gerechtfertigt das es bei Rehwild auf der Flucht nicht möglich sei zwischen Regeiß und Rehbock zu unterscheiden.
Gott sei Dank zieht die Sau mit April wieder gen Heimat und läßt unser Wild wieder in Ruhe.


Auf der Drückjagd in sekundenschnelle zu entscheiden was Bock und was Ricke ist schwierig, für uns in OWL ist eher das Problem
dass genau soche Artikel von Beamten gelesen werden und wir bekommen dann -- wenn wir einen einen Jagdschein lösen -- von
einem Schreibtischhengst zu hören bekommen: "Es werden ja viel zu wenig Rehe geschossen!", au weia, da erledigt den Hauptteil des
Abschusses die Straße und unser Wald leidet eher unter mangelnder Bewirtschaftung denn unter Verbiss. Und das man nur mehr Rehe
erlegen muss, dann gibt es auch weniger Fallwild, ist auch Unsinn, versucht mal in einem Revier das nahezu rundum die Uhr
von Spaziergängern, Joggern und Hundehaltern heimgesucht wird eine vernünftige Bejagung durchzuführen. Da kann man dann
eher tot gehetztes Rehwild an irgendwelchen Schutzzäunen aufsammeln, die für die Ewigkeit errichtet worden sind.

Wenn in einem Revier von 115ha größe -- das wäre in Deutschland gar nicht möglich schon für eine Eigenjagd müssen es 150ha
sein -- 38 Stück Rehwild geschossen worden, dann habt ihr aber in diesem Revier definitiv ein Problem mit der Rehwilddichte.

mfg Klaus
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Re: Skandal in Bayern

Beitragvon bona terra » Mi Apr 07, 2010 15:29

luzel hat geschrieben:Hallo
Die Obere Jagdbehörde an der Regierung von Niederbayern hat an die Unteren Jagdbehörden ein Arbeitspapier verschickt, wo genaue Anleitungen enthalten sind für die anstehenden Abschußplanungen. Diese Maßnahmen sollen bei Hegeringen angewendet werden, wo die Verbißbelastung beim letzten Vegetationsgutachten deutlich zu hoch war. Beziehungsweise sich die Verbißsituation in den letzten Jahren verschlechtert hat. Dazu gab es in der Wild und Hund einen Artikel, wo dies als Skandal bezeichnet wird. Dazu habe ich im Netz einen Aufruf gelesen, wo jetzt gegen die Forstverwaltung, das Vegetationsgutachten und die Abschußpläne geklagt werden soll.
Wie schaut es bei euch in den Revieren und Jagdgenossenschaften diesbezüglich aus.


Ich finde, ein Sturm im Wasserglas! Die "Aufdeckung" des "Skandalpapiers" in einer Norddeutschen Jagdzeitschrift war vermutlich eine Retourkutsche des DJV für den Austritt des BJV aus dem Dachverband. Damit wurde der Vorsitzende des BJV erst mal ziemlich blos gestellt. Um so heftiger jetzt dessen Reaktion auf die Details in diesem Papier. Die Auswirkungen waren aber doch schon lange zu spüren. Wir hätten besser getan, vor dem Problem "Verbissbelastung" mal nicht die Augen zu verschließen sondern dieses offensiv zu beseitigen. Wie auch vorstehende Beiträge zeigen, werden die Rehwildbestände in unseren Revieren gewaltig unterschätzt.

Wie wäre es sonst möglich, in einem Revier von 115 ha in einem Jahr 38 Rehe zu erlegen. Das letzte werden diese Jäger, und seien sie noch so schießgeil, auch in diesem Revier nicht erlegt haben. Mir gings im eigenen Revier eigentlich genauso. Nachdem wir letztes Jahr ca. 7 Stück/100 ha (bei nur 12 % Waldanteil) erlegt hatten, zählten wir die letzten Tage, wo die Rehe abends gut sichtbar waren,
täglich so zwischen 14 - 16 Stück auf 100 ha (bei ca. 300 ha Reviergröße). Und wir hatten sicher nicht alle gesehen. Trotzdem beischeinigte mir das Forstamt einen guten Zustand der Waldverjüngung (bestehend aus Fichte, Tanne, Buche, Kiefer, Eiche, Lärche, Ahorn).

Doch zurück zum "Skandalpapier". Dieses wurde zwar vom Landwirtschaftsminister in den Papierkorb geschmissen, aber von seinen Standpunkt "Wald vor Wild", ist er trotzdem nicht abgewichen. Nun poltert unser Oberjäger Vocke wie ein Elefant im Porzellanladen anstatt sich um einen Interessenausgleich zwischen den drei beteiligten Gruppen (Waldbauern - Jäger - Forstverwaltung) einzusetzen. Die Abteillung Forst zieht sich zwar momentan etwas aus dem Kampfgeschehen, so kann man es mittlerweile nennen, zurück und überläßt das Schlachtfeld mehr dem Bauernverband.

Fragt sich nur, wer zuletzt auf der Strecke bleibt!
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Re: Skandal in Bayern

Beitragvon Damhirsch » Mi Apr 07, 2010 18:32

Nee Klaus, 75 ha reichenn für `ne Eigenjagd.
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Re: Skandal in Bayern

Beitragvon SHierling » Mi Apr 07, 2010 20:31

Damhirsch hat geschrieben:Nee Klaus, 75 ha reichenn für `ne Eigenjagd.

Hier (BB) sinds 150 - alles darunter braucht eine Ausnahmegenehmigung.
In BY imho irgendwas knapp über 80ha.
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Re: Skandal in Bayern

Beitragvon bona terra » Mi Apr 07, 2010 20:47

SHierling hat geschrieben:
Damhirsch hat geschrieben:Nee Klaus, 75 ha reichenn für `ne Eigenjagd.

Hier (BB) sinds 150 - alles darunter braucht eine Ausnahmegenehmigung.
In BY imho irgendwas knapp über 80ha.



Das Bundesjagdgesetz legt eine Mindestgröße von 75 ha fest, die Länder können davon abweichend höhere Mindestgrößen vorschreiben, wie eben Bayern mit 81,755 ha bzw. 300 ha im Hochgebirge mit seinen Vorbergen.

Aber wie war noch das Thema???
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Re: Skandal in Bayern

Beitragvon Fendt GT Fan » Mi Apr 07, 2010 21:12

Nun, da sind wir genau beim Problem - oder? Es gibt Reviere mit zu hohem Rehwildbestand und welche mit ok Rehwildbestand und zumindest in meinen Augen - bei uns gibt es sogar zu wenige - zumindest sehe ich keine mehr. Aber die "in jedem Fall Anschuss erhöhen" Methode der bayer. Saatsforsten ist eben nicht darauf abgestellt. Wir haben als Jagdgenossen gerade erst vorgeschlagen den Abschuss beizubehalten - und was passiert? Die Untere Jagdbehörde akzeptiert das nicht. So ist das in Bayern. Nur ein totes Reh ist ein gutes Reh. Und irgendwann werde ich in den Zoo gehen müssen - oder in ein Rehgehe - um eines zu sehen.

Wisst Ihr, ich pfeife auf die paar Euro Jagdpachtzins, wenn der Jäger hilft unsere Natur in Einklang zu bringen, dann will ich gerne auf ein paar Euro verzichten. Ich weiß ja nicht was Ihr bekommt, aber mal realistish - kann davon einer leben? Der gute Mann soll die Sauen bejagen wo möglich (ich habe lieber intakten Weizen und Mais), die Rehe auch (aber ich will trotzdem mal eines sehen). Was ich nicht will ist die kriegsmäßig Vernichtung unsere Lebewesen. Die waren vor uns da und wir wollten sie nicht ausrotten.

Und dann habe ich gerade mal eine Rechnung aufgemacht. 3.7 Mrd. für unsere Landesbank - kann man davon nicht ein paar Euro den Staatsforsten geben, damit deren Geltungsdrang eingedämt wird?
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Re: Skandal in Bayern

Beitragvon sisu » Mi Apr 07, 2010 22:12

Hallo!
Genauso sehe ich das auch das man nicht alles erschiessen muß was sich bewegt. Bezüglich dem Wildverbiss ist anzumerken das es den erst gibt seitdem der Superstar ein genereles Fütterungsverbot erlassen, ebenso hat er Kirrungen für Schwarzwild verboten nur ist es unmöglich Sauen zu schießen bei 110ha Waldbestand auf 115 ha Revierfläche ohne entsprechende Kirrungen.
Mit freundlichen Grüßen aus Niederösterreich
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Re: Skandal in Bayern

Beitragvon waldtom » Do Apr 08, 2010 12:19

Bravo Fendt GT Fan, du sprichst mir aus der Seele!!
Wenn sich Grundbesitzer und Jagdpächter einig sind, warum muss sich Forstverwaltung oder untere Jagdbehörde einmischen und den Abschußplan ändern.
Den Pachtvertrag schließen Jagdgenossenschaft, bzw Eigenjagdbesitzer und Jagdpächter!!
Die ganze Abschußplanung ist, solange es sie schon gibt, eh für den Papierkorb, die Natur lässt sich eben nicht planen.
Deshalb mein Vorschlag: Abschußplanung ersatzlos streichen und Jagdscheine auf Lebenszeit wie den Führerschein, dann kann man die untere Jagdbehörden abschaffen.
Viele Grüße aus Unterfranken
Tom
--------------------------------------------------------
Franken liegt zwischen Bayern und Deutschland!
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