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Solartechnik im Einsatz

Ob Biogas, Photovoltaik oder Windkraft, Regenerative Energien gewinnen immer mehr an Bedeutung in der Landwirtschaft.
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31 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Beitragvon JD3130LS » Fr Dez 08, 2006 22:50

Wir ham eigentlich ziemlich viele sonnenkollektoren aufm dach!
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Beitragvon Servus » Fr Dez 08, 2006 23:48

Wie teuer kommt ca. eine qm? -pauschal ohne montage - wenn sonst schon alles da is?- pufferspeicher, leitungen usw?

wie schauts aus mit Hagelschäden? kommt sowas häufig vor....

wie sehr unterstützt es bei euch die heizung ? merkt man 20 qm oder so überhautp im winter beim holzverbrauch?

gruß

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Beitragvon H.B. » Sa Dez 09, 2006 10:15

Hallo Servus!

Geh mal ins Ebay . Art.Nr. :300057987170 - wäre was du in etwa suchst!
Sehr seriöser Verkäufer!

Habe noch nie von Hagelschäden gehört, soll aber in der Hausratsversicherung abgedekt sein!

Im Einfamilienhaus mit Warmwasser von der Heizung wird übers ganze Jahr der Brennstoffverbrauch halbiert (11m2 Solar) :arrow: für Heizung alleine nicht rentabel :!:
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Beitragvon Schorle macht frisch » Sa Dez 09, 2006 15:51

Servus hat geschrieben:Solarkollektoren = Wasserwarm machen

Photovoltaikanlage = Strom erzeugen und einspeißen

hab ich das so richtig verstanden?


Photovoltaik --> Strom

Solartermie --> Warmwasser
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Beitragvon Gast » Sa Dez 09, 2006 16:05

Wir haben 20 qm Kollektoren auf dem Dach und dafür 1.500 l Speicher. Die gesamte heizungssteuerung sollte auf die Solarkollektoren abgestellt sein. Im Kombi mit einem Brennwertkessel kommen wir auf 260 qm Wohnfläche mit 1.000 l / heizoel klar + ein Kachelofen und ein Küchenherd.

Gekostet hat die Anlage netto 14.500 € bei 2000 € Staatsknete und ist von Brötje.
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Beitragvon H.B. » Sa Dez 09, 2006 16:11

Ist der Speicher nicht etwas knapp, Reini?
Ich hab bei 11m2 2500L und denke es sollte mehr sein, dann würds bei Schlechtwetter ne Woche überbrücken!

Ist aber wohl eher bei Holzheizung interessant?
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Beitragvon Gast » Sa Dez 09, 2006 16:27

Speichergröße ist immer ein Kompromiss zwischen Verfügbarkeit und Speichertemperatur. Denk bei einem kleineren Speicher wird die Speichertemperatur höher und die Einschaltdauer der Ölfeuerung kürzer.
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Beitragvon H.B. » Sa Dez 09, 2006 17:01

Meine Kunstoffwarmwasserleitungen sind nur für 80° ausgelegt.
Ich müßte im Sommer anheizen (Holz),nur für Warmwasser, falls die Sonne mal mehr als zwei Tage "ausfällt" - bei der Ölheizung ist das nicht so schlimm.
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Beitragvon Gast » Sa Dez 09, 2006 17:14

Du die Ölheizung läuft im Sommer gar nicht. Da hab ich die Kesseltemperatur soweit runter gestellt, daß die gar nicht anspringt. Nehme aber wegen dem Brennwertkessel nur das Premium-Öl, damit der weniger verrußt.

Dann hab ich Honeywell-Thermostate mit Bewegungsmelder und Zeitschaltuhr eingebaut, so ist auch ausgeschlossen, daß ein Raum geheizt wird wo niemand drin ist. Kessel als auch Raumthermostate gehen mit PC vernetzen.
Zuletzt geändert von Gast am Sa Dez 09, 2006 17:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon cvx 1170 » Sa Dez 09, 2006 17:15

@ biohoefe

Ist das wahr, dass durch Hagel oder Blitzschlag die Module kaputt gehen?

Du meine sch****, hier fallen manchmal teile wie Eier vom Himmel, aber das bezahlt doch sicher die Versicherung?

Die Studie wurde an einem Gymnasium erstellt und von Jugendforscht anerkannt. D.h. davon wird die Öffentlichkeit nocht nichts erfahren. Das ganze wird jetzt noch von der Uni überprüft. Aber kann ja auch sein, dass es nur der Fall bei dieser Anlage wahr

:roll:
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Beitragvon Gast » Sa Dez 09, 2006 17:19

Also ich hab meine 20 qm noch extra gegen Sturm und Glasbruch versichert für 26 € bei der Sparkassenversicherung. Dafür hab ich nur noch 3000 l Öl gelagert, anstelle 8.000 l. Entsprechend wurde die Gebäudehaftpflicht billiger.
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Beitragvon biohoefe » Sa Dez 09, 2006 18:20

jo cvx, bitte meine äußerung nicht persönlich nehmen!
man kann alles versichern, allerdings gibt es personen die wollen eben sparen ....
wir haben unsere 45 KW versichert !
gruß
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Beitragvon woody » Mi Jan 03, 2007 1:37

cvx 1170 hat geschrieben:@ biohoefe

Ist das wahr, dass durch Hagel oder Blitzschlag die Module kaputt gehen?



Das kann passieren, habe letztes Jahr einen Blitzschaden gehabt. Der Temperaturfühler oben am Kollektor und die Solarsteuerung waren kaputt.
Der Schaden war durch die Gebäudeversicherung abgedeckt, Schaden 250,- Euros. Falls das mal passiert, unbedingt die Umwälzpumpe der Anlage überbrücken, sodass ständig Sole durchs System fliesst. Ansonsten kann es Beschädigung durch Überhizung geben. Die Temparaturen steigen im Sommer ganz schnell auf über 150 Grad...

Hagelschäden können sicherlich passieren, müssen dann aber schon ordentliche Klunker sein. Habe selber Arcon Module montiert, die sollen lt. Hersteller ziemlich hagelsicher sein.

Die Rede ist hier von Kollektoren zur Brauchwasserwärmung, keine Stromkollektoren!

LG
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Beitragvon Servus » Fr Jan 05, 2007 23:33

@ **** Reinhold: Alias Läschi, alias Holdi.... warum heißt du jetzt auf einmal "Gast" ??

:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

ach ja jetzt hab ich ganz vergessen was ich fragen wollte :cry:
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Beitragvon euro » Sa Jan 06, 2007 1:27

Servus hat geschrieben:@ **** Reinhold: Alias Läschi, alias Holdi.... warum heißt du jetzt auf einmal "Gast" ??

:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

ach ja jetzt hab ich ganz vergessen was ich fragen wollte :cry:


bist du nicht ein cooler "einspeißer" ?
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