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Sommerwildverbiss - was hilft??

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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20 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Beitragvon Bauernbursch » Mi Apr 18, 2007 11:34

Hallo Tiger 12

Also wie gesagt bei uns interesiert den Rehbock schon noch die 8 jährigen Fichten, der wätzt die ganze Rinde ab :twisted: aber nicht bloß bei einen :twisted:

Naja zurück zum Tehma. also Schafswolle funktioniert ganz gut
dann gibts noch so rote Plastikkappen
und so eine stinkende Paste
und vieles mehr.
Aber in deinem Fall würde ich es mit Schafswolle probieren
:P Der beste Schutz wäre ein sauberer Elektrozaun mit 400 Volt :shock: :wink: 8)

Grüße Andreas
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Beitragvon lucki » Mi Apr 18, 2007 12:24

Tiger: mit "wätzen" meint der Andreas wohl "fegen, Rinde abschälen".
Das geht auch bei älteren Bäumen noch ganz gut :cry:

Lucki
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Beitragvon tiger12 » Do Apr 19, 2007 10:31

Ok, Kameraden, danke für Eure Tipps. Werde wohl tatsächlich zur Schafswolle greifen.
tiger12
 
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Beitragvon rummi » Fr Apr 20, 2007 16:32

Es gibt die Möglichkeit zwischen deinen Pflanzen gern verbissene aber wirtschaftlich nicht interessante baumarten zu pflanzen. Entweder auf der Fläche verteilt oder Nesterweise.
Weiter kann man zb durch anlegen von Wildäckern das Wild von der Pflanzfläche weglenken. Und wenn alles nichts hilft muss du halt Zäunen, auch wenn dir das nicht passt. Hordengatter sind bei so einer Fläche denkbar.
MFG
rummi
 
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Beitragvon bona terra » Fr Apr 20, 2007 18:12

Und, wichtig, sollten sie mal ein Jahr nicht verbissen werden, leisten sie schnell 1 m/jahr und sind dann nicht mehr gefährdet (Sind schon 4 Jahre alt, ca, 1m groß)
Vielleicht erklärt das meinen Ehrgeiz.[/quote]

Hallo Tiger,

würde Dir neben der Schaftwolle noch empfehlen, doch die ganze Fläche während des Austriebs zu verstänkern. Das Wild findet doch jetzt in den Feldern bereits genug Deckung und Äsung. Und wie Du schreibst, Eschen wachsen ja schnell mal einen Meter. Wenn die Triebe erst mal verholzen, sind allenfalls noch die Blätter der Esche für die Rehe interessant, und da entsteht ja dann kein Schaden mehr.
bona terra
 
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