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Spaltautomat

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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22 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Spaltautomat

Beitragvon AXT » Mo Sep 04, 2006 19:47

Hallo zusammen,

Ich überlege mir ob ich einen Spaltautomaten anschaffen soll,
und ihn dann Verleihe. Ich habe selber kein Stückholzheizung,
bin ein Hackschnitzelfreak. 8)

Hat jemand Erfahrung mit den Geräten?
Die Marke Posch gefällt mir ganz gut insbesondere der Spaltfix 3000.

Kann einer Angaben zu der Leistungen (RM/SRM) dieser Maschinen machen?

Wie sieht das mit der Querschneideeinrichtung Kreissäge vs. Kettensäge aus?

Und reicht wenn die Maschine einen Stammdurchmesser von 30cm schafft?

Mit freundlichen Grüßen
Timo
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Beitragvon Alibengali » Mo Sep 04, 2006 21:51

Hallo,

Was willt du damit eigentlich erreichen ein gerät zu kaufen und es dann zu verleihen???(Klar ein bischen nebenbei zu verdienen)

Ich kann davon nur abraten eine solche Maschine in andere Hände zu geben!!!!

Ich habe meine Stihl nur einmal aus der Hand gegeben promt hatte ich eine Rechnung über 50 € beim Händler( ich wollte auch nicht selber rum Pfuschen). Und so habe ich den beweis in form einer Rechnung.

Anders sieht es aus wenn du damit in Lohnarbeiten durchführen willst!
Ich denke aber das dann ein Durchgangsmaß von 30 cm ein bischen klein ist!!! Es kommt natürlich darauf an was du hauptsächlich für Holz verarbeitest.
Ich habe eine Kettensäge der Kreissäge vorgezogen. Die Standzeiten sind warscheinlich geringer aber wo lasst du das Kreissägeblatt schärfen. und Was kostet ein Ersatzblatt.
Worauf du gegebenenfals nicht verzichten solltest ist neben dem Antrieb über Zapfwelle auch der Elektobetrieb.

Und als letztes: Welchen Preis kanst du für die Maschine bei deinen Kunden durchsetzen??

Als kleine Erklärung ich besitze seit ca. einem Jahr eine Hakki Pilke Easy 37.
Ich habe ca. 100 Raummeter damit gemacht und bis auf eine Verschraubung die sich gelöst hatte ist nichts an der Maschine auszusetzen. Verleihen würde ich Sie aber niemahls. Die würde nur kaputt wiederkommen(und keiner ist es gewesen)!!!!!!
Der Chef selber geht halt anders mit den Geräten um!!!!
Ich setze die Maschine im moment überwiegend im Stationärbetrieb ein(also über elektro).

noch fragen??

MFG Der Maddin
Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Schweinen werfen!!!!!!
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Beitragvon AXT » Di Sep 05, 2006 8:34

Hallo Maddin,

Natürlich will ich damit Geld verdienen,wenn ich alles so zusammen rechne ( Fixkosten -Abschreibung, Zinsen // Variabelkosten – Sägeblatt, Schärfen, Öl, Fett) bei einer Laufzeit von 2000Bstd. dann würde ich auf einen Stundenlohn von 13,00€ +Gewinn kommen.

Ich habe im Netz nachgeschaut und für 19,50€ +Versand bekommt man ein Scharfes Blatt.

Ich habe mit 70x Schärfen pro Kreissagenblatt gerechnet, und das sie für 2000Bstd. 3 Blätter braucht. Ist das zuwenig??

Danke mal im Voraus für deine/eure beiträge.
MFG Timo
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Beitragvon Waldmeister » Di Sep 05, 2006 9:43

Wenn du im Vorfeld keine definitiven Anfragen hast bzw schon feste Zusagen, würde ich mir mit der Verleiherei keine allzugroßen Hoffnungen machen. Ich selbst hatte auch schon versucht, ein wenig im Lohn zu spalten. Kaum Nachfrage. Der Großteil kauft sich lieber selbst eigene Spalter, obwohl es rein rechnerisch fast nie einen Sinn macht. Aber so sind die Leute halt. Können eben nicht rechnen. Hatte ein paar Aufträge zum Spalten, aber das waren nur Stämme, die kein normaler Spalter schafft - so im Bereich von 60-90 cm Durchmesser. Da konnte dann mein Spalter herhalten.
Ich selbst halte vom Maschinenverleihen nicht viel. Wenn dann nur, wenn ich selbst die Maschine bediene. Wer passt denn heutzutage noch auf die Sachen richtig auf... schon garnicht, wenn die Leute nicht vom Fach sind. Da wird nicht geschmiert und immer hauruck!

2000 Betriebsstunden sehen auf dem Papier schön aus, aber die wirst du nie im Verleih erreichen. Diejenigen die mehr Holz machen, kaufen eigene Maschinen, die anderen haben Baumarktgeräte. Es wird kaum ein Tag im Verleih vergehen, an dem nicht irgendetwas an die Maschine kommt.... Da du die Maschine selbst nicht nutzen wirst, kann das ein Schuss in den Ofen werden! Was anderes wäre, wenn du selbst 90% die Maschine nutzt und sie hin und wieder im Lohn einsetzen könntest.

Leg das Geld, mit dem du die Maschine kaufen wolltest doch einfach gut an - so hast du mehr verdient!

Gruß, der Waldmeister
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Beitragvon Bananajoe » Di Sep 05, 2006 10:15

Das mit dem Verleihen an Laien (reimt sich) ist in anderen Branchen (Baumaschinen) aber sehr gerne gesehen. Die Leute kommen oft nicht auf eine hohe Stundenleistung, wenn was kaputt geht zahlt der Kunde die volle Rechnung und ganz ordentliche Stundensätze bekommt man auch.

Das Problem mit dem Verleihen sehe ich aber ähnlich :
Derjenige, der selbst etliche Ster im Jahr macht organisiert sich, kauft sich einen Spalter zusammen oder er setzt selbst Hand an. "Stadtkunden" lassen sich das Holz ofenfertig bringen und Selbstwerber haben entweder Spalthammer oder den Baumarktspalter. Ich würde eher von einer geringen Kundengruppe ausgehen.
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Beitragvon AXT » Di Sep 05, 2006 10:19

Du hast recht mit deiner aussage „Die Leute können nicht Rechnen“.

Die meisten Leute die ihr Holz selber machen ist es egal ob sie es einmal mehr in die Hand nehmen müssen, und daher auch viel langsamer sind.

Das Problem ist dabei das viel Holzmachen als ihr Hobby ansehen,
darum hat auch jeder einen eigenen Spalter.

Aber ich denke das es auch einige Leute gibt die nicht so viel Spaß an der Arbeit haben,
und genau die sollen meine Kunden seine.


Danke für deinen beitrag

MFG AXT
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Beitragvon AXT » Di Sep 05, 2006 10:38

Bananajoe hat geschrieben:Das mit dem Verleihen an Laien (reimt sich) ist in anderen Branchen (Baumaschinen) aber sehr gerne gesehen. Die Leute kommen oft nicht auf eine hohe Stundenleistung, wenn was kaputt geht zahlt der Kunde die volle Rechnung und ganz ordentliche Stundensätze bekommt man auch.

Das Problem mit dem Verleihen sehe ich aber ähnlich :
Derjenige, der selbst etliche Ster im Jahr macht organisiert sich, kauft sich einen Spalter zusammen oder er setzt selbst Hand an. "Stadtkunden" lassen sich das Holz ofenfertig bringen und Selbstwerber haben entweder Spalthammer oder den Baumarktspalter. Ich würde eher von einer geringen Kundengruppe ausgehen.

Du hast recht daher kommt meine Idee mein Vater hat ein Baugeschäft und als das noch in den Kinderschuhen war haben wir die Minibagger auch Verliehen. Bei diesen Geräten ist nur das Problem da kann so viel Kaputt gehen.

Bei so einem Spaltautomat kann man ja eigentlich nichts falsch machen,
klar es gibt immer jemand der sie kaputt bring, wenn man aber das den Kunden schon vorher klar macht bevor sie die Maschine ausleihen müsste das mir dem Geld kein problem sein.

MFG AXT
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Beitragvon Buddy » Di Sep 05, 2006 11:00

Hallo,

ich glaube nicht, das du dein Sägeblatt 70 mal wirst schärfen können, ohne das der durchmesser so viel kleiner wird, dass es noch für den maximalen stammdurchmesser reichen wird. Ruf da lieber nochmal deinen schleifer an und frag was er davon hält. ich denke aber mal, das du höchstens auf 20 mal schärfen komst. es wird sicherlich auch vorkommen, das ein blatt mal zahnausfall bekommen wird. ok das müßte dann ja eigentlich der kunde zaheln. nur dann mußt du sagen entweder neues blatt oder halt wißen was 1mm verschleiß am blatt kostet und das mehrschleifen.

willst du HM oder CV blätter nehmen? da würde ich auch mal nachrechnen. Dann kann ich nur von den ganz billigen blättern abraten. kauf dir lieber anständige preiswerte ;) es bringt dir nichts, wenn das blatt billig ist, die standzeit aber recht gering. das nachschleifen kostet auch geld.

wichtig ist bei dem verleih, das die maschinen top aussehen. sehen sie schon alt und benuzt aus, wird damit viel schneller grob mit umgegangen. also immer schön pflegen und auch mal neu lacken. ansonsten kann man nur hoffen das sich die guten menschen sowas ausleihen. denn sonst kannst auch an sonem gerät viel bruch haben. besonders wenn viel mit sand gesägt wird, die stämme sehr schmutzig sind und vorher als nagelbrett gedieht haben. das werden die auch so durchschieben. dann wirste mit deinen 3 blättern sicher nicht hinkommen.

Grüße Buddy
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Beitragvon Alibengali » Di Sep 05, 2006 13:00

Hallo,
ich habe keine Ahnung wie du auf 13 € die Stunde kommst. Ich will dir nichts unterstellen aber an deiner stelle würde ich mal beim Maschinenring nachfragen welche Pauschalen dort gerechnet werden.

Wenn du eine Maschine hast die ca. 39 cm starke stämedurchjagt würde ich dich sofort als Suppunternehmer einstellen.Auch für 20 € die Stunde hätte ich genügend Aufträge. aber ich denke das würdest du nicht lange durchhalten!!!!! Du würdest warscheinlich jede Stunde so um die 15 € verlust machen.Du kannt deine Kalkulation ja mal hier Posten!!!
Aber nochmal wer verarbeitet nur bis 30 cm Holz im Durchmesser?????

Die Tendens geht eher zu Durchmesser bis 50 cm und drüber!!!!Und da gibt es glaube ich keine Kreisägen mehr. Ich kann mich aber auch irren??

MFG Der Maddin
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Beitragvon fritzle1 » Di Sep 05, 2006 17:02

Hallo,

das ist ja mal wieder spannend....

@ AXT

Schlag dir die Idee aus dem Kopf wenn du nicht selbst einen großen Teil zur Auslastung der Maschine beitragen kannst. Du kannst sowas nie wirtschaftlich betrieben.
Zudem kannst du mit einem Stundensatz von 13€ + Gewinn mit einer POSCH (so ziemlich das teuerste auf dem Markt) sofort bei mir anfangen. Diesen Satz schaffe ich kaum mit meiner Maschine.
2000 Std. Auslastung wirst du kaum schaffen, wenn du nicht Großkunden bedienen kannst. Und die kannst du mit 30 cm niemals locken. Hier sind 50 cm und mehr gefragt.

Wir betrieben einen kleinen Holzhandel und setzen hierzu eine Hakki Pilke 37 ein. Darüber hinaus arbeiten wir gelegentlich im Lohn. Das funktioniert ganz gut so. Aber verleihen würde ich die Maschine nie. Dazu hat sie viel zu viele Eigenheiten.

Funktionieren könnte das höchstens im Lohn. Dann brauchst du aber schon einen gewissen Kundenstamm, reichlich Zeit und Geld. Zudem solltest du mobil sein (Radius min. ca. 50-80 km). Und mit ner 30er Maschine wirst du nicht glücklich. Da geht kein Holz mit 30 cm rein. Max. 25 - 27 cm wenns gerade ist. Und dieses Holz kommt eher selten vor, glaub mir. 35 cm aufwärts gibts reichlicher. (bei uns jedenfalls)

Fazit: Großer Automat mit min. 45 cm (40 T€ aufwärts), 80 km/h Fahrgestell, ausreichend Zeit, und dann: Werbung, Werbung, Werbung.

Gruß Dominic
Wir haben
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Beitragvon fritzle1 » Di Sep 05, 2006 17:03

@ Maddin

Unsere Hakki hat 37 cm Durchlass serienmäßig. Wie Kommst du auf 39 cm (außer mit der Flex)?
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Hallo

Beitragvon Fendt 312 Vario fahrer » Di Sep 05, 2006 17:51

Alibengali hat recht ,weil wenn du andere etwas verleist bekommt man es kaputt wieder,weil manche Leute mit den z.B mit nehm Holzspalter kein Holz spalten sondern Steine .
Und wen dort was kaputt ist sagen sie ,ist das mein Problem. :evil:
Es ist eingendlich verstendlich ein bisschen mehr inder Tasche zu haben ,aber dan würde ich versuchen es hauptsächlich für den Eigenbedarf zu nutzen.
:idea:
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Beitragvon KarlGustav » Di Sep 05, 2006 18:21

Als klitzekleinen Zusatz für die Entscheidung Spaltautomat: Sägeblatt vs. Kettensäge, darfst Du auch bedenken, dass die anfallenden Sägespäne bei einem Sägeblatt "sauber" sind und bei der Kettensäge mit Öl belastet. Wenn es dann nachher ganz genau zugeht, könntest Du Probleme mit der Entsorgung bekommen.

Gruss

Karl
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Beitragvon AXT » Di Sep 05, 2006 20:11

Ich weis jetzt keine genauen Zahlen aber der Stückholzabsatz steigt jedes Jahr,
ich kann davon ausgehen das ich jedes Jahr mehr Kunden bekomme.
Und ich weis auch das auf diesem Markt noch viel mehr gehen wird.

Ich will mit meiner Maschine die Leute ansprechen die das Holzspalten nicht so toll finden,
Die das lieber schnell abschließen möchten, und da nicht soviel Zeit dafür übrig haben.




Ich will mein Preis noch Vervollständigen 27€ /Std für einen Posch Spaltfix3000 Gewinn ist jetzt drin.

MFG
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Beitragvon fichtenmoped » Di Sep 05, 2006 21:20

Bei mir fallen wegen der Käfer kurzfristig ca. 40 Ster Fichte an. Ich bin noch berufstätig, habe nur wenig Freizeit und die verbringe ich meistens im Wald. Wegen der 40 Ster habe ich fieberhaft überlegt, wann ich das mit meinem Stockmann-Spalter 8500 Kombi spalten soll. Da gehen wahrscheinlich viele Samstag-Nachmittage drauf. Ein Waldbauer in der Nachbarschaft hat mich jetzt erlöst : Er hat einen Spaltautomaten, mit hydraulischem Stammheber, er sagt, mit 4 Leuten schaffen wir die 40 Ster an einem Nachmittag. Für die Stunde will er € 30,-. Die zahle ich ihm gern.

Gruß aus Oberbayern
Franz
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